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Wörner, Kai: Werkzeuge zur flachen Annotation von Transkriptionen gesprochener Sprache. 2009
Inhalt
1. Einleitung
Annotation Science vs. Annotation
1.1. Begriffsdefinitionen
1.2. Gliederung der Arbeit
1.3. Anmerkungen zur Form
Korpora
Geschlechtersensible Sprache
Implementation und Anlagen
2. Modellierung gesprochener Sprache
2.1. Gesprochene vs. geschriebene Sprache
Modellierung_gesprochener_Sprache
Gesprochene_vs2E_geschriebene_Sprache_
Was_ist_gesprochene_Sprache3F
2.1.1. Was ist gesprochene Sprache?
Unterschiede2DTabelle
Kontinuum_MFCndlichkeit2DSchriftlichkeit
2.1.2. Besonderheiten der Mündlichkeit
Besonderheiten_der_MFCndlichkeit
Zeitstruktur und Organisation
Zeitstruktur_und_Organisation
Flüchtigkeit
ueberlappung_helge
Lautbildung (Phonologie und Phonetik)
Lautbildung_28Phonologie_und_Phonetik29
Morphologie
Nonverbale Elemente
(Ab-)Brüche und Reparaturen in Äußerungen
Ellipsen
Konjunktionen
Herausstellungen
Herausstellungen_1
Reduktionen
Modalpartikeln
Deiktische Mittel und Handlungszusammenhang
2.2. Transkription
2.2.1. Anwendungsbereiche von Transkription
Anwendungsbereiche_von_Transkription
Sozialforschung
Sprachtechnologie
Sozialforschung
Phonologie und Phonetik
Gesprächsforschung, Pragmatik und Diskursanalyse
2.2.2. Grundlagen der Transkription in Gesprächsforschung und Diskursanalyse
Theoriehaftigkeit von Transkriptionen
Prozesshaftigkeit von Transkription
Prozesshaftigkeit_von_Transkription
Funktion und Aufgabe der Transkription
Modellhaftigkeit von Transkription
2.3. Problemfälle für die Modellierung von Sprachdaten
2.3.1. Überlappende Hierarchien
ProblemfE4lle_fFCr_die_Modellierung_von_
ADCberlappende_Hierarchien
2.3.2. Zeitbezug
2.3.3. Überlappende Annotationen
ADCberlappende_Annotationen
Annotations2DDCberlappung
2.3.4. Lautung vs. Schreibung
Lautung_vs2E_Schreibung
2.3.5. Segmentierung
Segmentierung
2.3.6. Anforderungen an das Datenmodell
Anforderungen_an_das_Datenmodell
3. Existierende Datenmodelle
3.1. Ordered Hierarchy of Content Objects (OHCO) und hierarchische Baumstrukturen
Existierende_Datenmodelle
Ordered_Hierarchy_of_Content_Objects_28O
3.1.1. OHCO-Modelle
OHCO2DModelle
3.1.2. Die TEI-Guidelines
TEI und gesprochene Sprache
Die_TEI2DGuidelines
Überlappende Hierarchien
TEI P5 und überlappende Hierarchien
TEI_P5_und_FCberlappende_Hierarchien
Standoff2DAnnotation
Standoff-Annotation
inline
Überlappung von Sprecherbeiträgen
3.1.3. Bewertung
3.1.4. Exkurs: XCONCUR, XCONCUR-CL
Exkurs3A_XCONCUR2C_XCONCUR2DCL
3.1.5. Das NITE Object Model (NOM)
Geschichte
Das_NITE_Object_Model_28NOM29
Datenmodell und Format
NITE2DAbbildung
NOM2DAbbildung
Werkzeuge
Korpora
Bewertung
3.2. Gerichtete, azyklische Graphen
3.2.1. Annotation Graphs
Geschichte
Datenmodell und Format
Annotation_Graphs
Werkzeuge
MultiTrans
Bewertung
3.2.2. Transkriptionsgraphen (EXMARaLDA)
Geschichte
Datenmodell und Datenformat
Segmentierbarkeit
Werkzeuge
Werkzeuge
exakt
Korpora
Bewertung
3.2.3. Linguistic Annotation Framework
Geschichte
Linguistic_Annotation_Framework
Datenmodell und Datenformat
Datenmodell_und_2Dformat
Werkzeuge und Daten
Bewertung
3.3. Zusammenfassung
3.3.1. Verarbeitbarkeit von Datenmodellen
Verarbeitbarkeit_von_Datenmodellen
3.3.2. Voraussetzungen für die Etablierung eines Standards
Voraussetzungen_fFCr_die_Etablierung_ein
3.3.3. Auswahl eines Modells
4. Praktische Fragen zur Annotation
4.1. Bestehende Annotationsmöglichkeiten des EXMARaLDA-Systems
Praktische_Fragen_zur_Annotation
Bestehende_AnnotationsmF6glichkeiten_des
4.1.1. Annotationsspuren
Abbildung_2333
Modifikation des Partitur-Editors
Annotation_von_Konkordanzen
4.1.2. Annotation von Konkordanzen
exakt1
EX2DExport
4.1.3. Annotation in anderen Werkzeugen
praat2Dintensity
4.2. Annotationsmöglichkeiten in existierenden Werkzeugen
4.2.1. Werkzeuge zur automatischen Annotation von Texten
4.2.2. Werkzeuge zur manuellen Annotation schriftlicher Texte
z2tagger
4.2.3. Anwendbarkeit von Werkzeugen für Texte auf Transkriptionen
4.2.4. Transkriptionswerkzeuge mit Annotationsmöglichkeiten
ELAN
Praat
4.3. Desiderata für Annotationen im EXMARaLDA-System
5. Ein Standoff-Annotationsverfahren für Transkriptionsgraphen
Sextant
5.1. Datenmodell und -format
5.1.1. Vorüberlegungen
Datenmodell_und_2Dformat_1_copy_1
Basis: Segmentierte Transkriptionen
standoff2Dneu_copy_1
Form: Standoff-Annotation
Annotationsformat: Feature Structures
5.1.2. Standoff-Annotation mit Feature-Structures
5.1.3. Problemfälle
Diskontinuierliche Konstituenten
Annotation von unsegmentierten Zeitspannen
Annotation_von_unsegmentierten_Zeitspann
Annotation von unsegmentierten Abschnitten
Referenzielle Integrität
Annotation_von_unsegmentierten_Abschnitt
5.2. Umsetzung
Umsetzung
5.2.1. XML-Schema
XML2DSchema
5.2.2. Standoff EXMARaLDA-Transcription Annotation Tool (Sextant)
Standoff_EXMARaLDA2DTranscription_Annota
Validierung der Standoff-Annotationsdateien
Validierung_der_Standoff2DAnnotationsdat
Validierung der Zeiger
Generierung von Standoff-Annotationsdateien aus EXAKT-Konkordanzen
Einfache Visualisierung der Annotationen
5.2.3. Manuelle Annotation mit dem Z2-Tagger
Manuelle_Annotation_mit_dem_Z22DTagger
5.2.4. Wünschenswerte Ergänzungen
Generische Visualisierungskomponenten
WFCnschenswerte_ErgE4nzungen
Linearisierung für Annotationswerkzeuge
„Annotation-Awareness“ für EXMARaLDA-Werkzeuge
5.3. Zusammenfassung und Ausblick
6. Konklusion
6.1. Zusammenfassung
6.2. Diskussion und Ausblick
7. Verzeichnisse
7.1. Korpora
Korpora
7.2. Bibliographie
7.3 Abbildungsverzeichnis
7.4. Index