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Sasaki, Felix: Sekundäre Informationsstrukturierung : eine Methodologie zur Verbindung XML- und RDF-basierter Informationsmodellierung sowie ihre Anwendung auf linguistische [...]. 2004
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Abbildungen
Tabellen
Beispiele
Einleitung
Gegenstand und Ziele der Arbeit
Die Methodologie
Eine Anwendungsdomäne
Aufbau der Arbeit
Die Methodologie
Ausgangspunkt: Texttechnologische Informationsmodellierung
Vorbemerkung
Der Begriff der textuellen Informationsmodellierung
Was sind informationelle Ressourcen?
Eine vertikale Sicht auf texttechnologische Standards
Primäre Informationsstrukturierung
Auszeichnungssprachen
Struktur und Informationsgehalt von Dokumentinstanzen
Regeln und Bedingungen
Vordefinierte Auszeichnungsvokabulare
Grenzen primärer Informationsstrukturierung
Zeichen
Zeichenkodierung
Die Beziehung der Zeichenebene zur primären Informationsstrukturierung
Konzeptuelle Modellierung
Exkurs: Was ist eine Ontologie?
Terminologie: Ontologie versus konzeptuelles Modell
Standards zur Repräsentation konzeptueller Modelle
Sekundäre Informationsstrukturierung
Anwendungsszenarien
Realisierungsmöglichkeiten
Vergleich der Realisierungsmöglichkeiten
Zwischenresümee: Grenzen texttechnologischer Standards aus vertikaler Sicht
Kernpunkte des Kapitels
Forschungsansätze zur Verbindung informationeller Ressourcen
Bedeutungsbeschreibung für Auszeichnungen versus semantische Auszeichnung
Begriffsbestimmung
Anwendungsszenarien
Verbindung Top-Down: Von konzeptuellen Modellen zu Auszeichnungen
Verbindung Bottom-Up: Von Auszeichnungen zu semantischen Beschreibungen
Diskussion der Ansätze
Bidirektionale, vertikale Verbindung informationeller Ressourcen
Inhaltsseitige versus ausdrucksseitige Beschreibung
Kernpunkte des Kapitels
Sekundäre Informationsstrukturierung
Vorbemerkung
Desiderata für eine Verbindung informationeller Ressourcen
Kernpunkte der Methodologie
Charakteristika sekundärer Informationsstrukturierung
Aussagen über informationelle Ressourcen
Selektion dokumentgrammatischer Konstrukte
Selektion von Informationseinheiten aus singulären Dokumentinstanzen
Selektion von Informationseinheiten aus multiplen Dokumentinstanzen
Interrelationierung von informationellen Ressourcen der primären Informationsstrukturierung
Selektion von Konzepten und interkonzeptuellen Beziehungen aus der konzeptuellen Ebene
Zusammenfassung der vordefinierten Konstrukte und eine Beispielanwendung
Operationalisierung der Aussagen
Formale Beschreibung der sekundären Informationsstrukturierung: Eine terminologische Ontologie
Verifikation der Spezialisierung dokumentgrammtischer Konstrukte
Konzeptbezogene Suche und Validierung von Informationen der primären Informationsstrukturierung
Relationierung von Dokumentgrammatiken und Transformation von Dokumentinstanzen
Heuristikbeschreibung für die Unifikation primärdatenidentischer Dokumentinstanzen
Implementation
Syntax zur Repräsentation sekundärer Informationsstrukturierung
Implementation der Operationen
Kernpunkte des Kapitels
Anwendungen
Die Domäne: Linguistische Korpora
Problemstellung
Anforderungen an eine linguistische Informationsmodellierung
Repräsentation von Multidimensionalität
Lösungsansätze zur Repräsentation von Multidimensionalität in der Linguistik
Repräsentation von Multidimensionalität mittels sekundärer Informationsstrukturierung
Annotation tiefergehender Strukturen
Varianten tiefergehender Strukturen
Bestehende Annotationsverfahren
Annotation tiefergehender Strukturen und Beschreibung von Suchräumen mittels primärer und sekundärer Informationsstrukturierung
Theorie-, Sprach- und Domänenspezifik konzeptueller Modelle
Kernpunkte des Kapitels
Beispielanwendungen
Motivation für die Auswahl der Phänomene
Relationierung theoriespezifischer Annotationen von Treebanks
Motivation
Ansätze zur Transformation und Relationierung theoriespezifischer Treebanks
Relationierung theoriespezifischer Treebanks mittels sekundärer Informationsstrukturierung
Modellierung von Koreferenz mit den Mitteln der sekundären Informationsstrukturierung
Abstrakte versus konkrete Merkmale bei der Modellierung von Koreferenz
Gegenwärtige Ansätze zur korpusbasierten Modellierung abstrakter und konkreter Merkmale von Koreferenz
Relationierung abstrakter und konkreter Merkmale von Koreferenz mittels sekundärer Informationsstrukturierung
Verbindung der Phänomenbeschreibungen durch ein übergreifendes konzeptuelles Modell
Bewertung der Modellierungen von Treebanks und Koreferenz
Ausgangspunkt: Die Ontologie GOLD
Verbindung von Baumbanken und korpusbasierten Modellen für Koreferenz durch sekundäre Informationsstrukturierung
Kernpunkte des Kapitels
Resümee und Ausblick
Anhang
Typographische Kennzeichnungen
Glossar der wichtigsten Begriffe
RELAX NG Schema für die Repräsentation der sekundären Informationsstrukturierung
RDF Schema für die Repräsentation der sekundären Informationsstrukturierung
Exemplarisches Dokument in RDF
Aufbau der Ausdrücke zur Operationalisierung der sekundären Informationsstrukturierung
Literatur