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Lingnau, Beate: "Da sind gar kein grün" : dyadische Kommunikation sprachentwicklungsgestörter Kinder. 2008
Inhalt
1 Einleitung
2 Spracherwerb
2.1 Reihenfolge des Erwerbs
2.1.1 Pränatale Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten
2.1.2 Sprachentwicklung bis zum 18. Lebensmonat
2.1.2.1 Sprachproduktion
2.1.2.2 Wahrnehmung sprachlicher Laute
2.1.2.3 Prosodische Entwicklung
2.1.2.4 Sprachliche Interaktion
2.1.2.5 Spiele
2.1.3 Sprachentwicklung nach dem 18. Lebensmonat
2.1.3.1 Lexikon
2.1.3.2 Grammatik
2.1.3.3 Spiel und Kommunikationsentwicklung
2.1.4 Sprachentwicklung vom 3. bis zum 6. Lebensjahr
2.1.4.1 Lexikon
2.1.4.2 Grammatik
2.1.4.3 Spiel- und Kommunikationsentwicklung
2.2 Prozesse der Sprachentwicklung
2.2.1 Theoriefamilien in der Erklärung des Spracherwerbs
2.2.1.1 Nativistische Theorieansätze
2.2.1.2 Konstruktivistische Theorieansätze
2.2.2 Strategien für den Spracherwerb
2.2.2.1 Erwerbsstrategien für die lexikalische Entwicklung
2.2.2.2 Erwerbsstrategien für grammatische Kompetenzen
Konservatismus und itembasiertes Lernen
Wettbewerb
Hinweis Konstruktionen
Monitoring
Indirekte negative Evidenz
2.2.2.3 Erwerbsstrategien für die Kommunikations- und Spielentwicklung
Skript
Metakommunikation
Regeln
2.3 Zusammenfassung
3 Störungen der Sprachentwicklung
3.1 Historische Entwicklung
3.2 Prävalenz
3.3 Spezifische Sprachentwicklungsstörungen (sSES)
3.3.1 Definition der WHO
3.3.2 Erscheinungsformen der sSES
3.3.3 Ausschlusskriterien für spezifische Sprachentwicklungsstörungen
3.3.4 Spezifische SES - allgemeine SES
3.3.5 Zusammenfassung
3.4 Lexikon
3.4.1 Störungen im Wortabruf
3.4.2 Lexikalische Fähigkeiten
3.4.3 Lexikalisches Lernen im Vorschulalter
3.4.3.1 Fast-Mapping
3.4.3.2 Argumentstruktur
3.4.4 Zusammenfassung
3.5 Grammatik
3.5.1 Durchschnittliche Äußerungslänge (MLU)
3.5.2 Zusammenfassung
3.6 Pragmatik
3.6.1 Referenzbildung bei sSES
3.6.2 Sozial-pragmatische Störungen und sSES
3.6.3 Diskursive Fähigkeiten und sSES
3.6.4 Pragmatic Language Impairment (PLI)
3.6.5 Zusammenfassung
3.7 Ursachen und Erklärungsansätze
3.7.1 Modular orientierte Erklärungsansätze
3.7.2 Funktionalistische Ansätze
3.7.3 Erklärungsansätze für grammatische Störungen
3.7.3.1 Modular orientierte Erklärungsansätze
Die LAD-Defizit-Hypothese
Eingeschränkte „Bootstrapping“ Fähigkeiten
3.7.3.2 Konstruktivistische Erklärungsansätze
Zusammenfassung
3.7.4 Erklärungsansätze für pragmatische Störungen
3.7.5 Eingeschränkte kognitive Funktionen bei sSES-Kindern
3.7.6 Zusammenfassung
3.8 Studien zur Bewertung pragmatischer Störungen
3.9 Therapie pragmatischer Störungen
3.10 Zusammenfassung
4 Methoden
4.1 Verwendete Testverfahren
4.1.1 Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder – SETK 3 – 5
Untertests Sprachverständnis
Untertests Sprachproduktion
Untertest Sprachgedächtnis
4.1.2 Sprachscreening für das Vorschulalter – SSV
4.1.3 Aktiver Wortschatztest für 3–6-jährige Kinder – AWST 3–6
4.1.4 Kaufman Assessment Battery for Children – K-ABC
Wiedererkennen von Gesichtern (4;0–4;11)
Handbewegungen (2;6–12;5)
Dreiecke (4;0–12;5)
Bildhaftes Ergänzen (5;0–12;5)
Räumliches Gedächtnis (5;0–12;5)
Fotoserie (6;0–12;5)
4.2 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
4.3 Situationen
4.4 Durchführung der Studie
4.5 Parameter zur Bewertung der Spontansprache
4.5.1 Die Einheiten gesprochener Sprache
4.5.1.1 Morpheme
4.5.1.2 Wörter
4.5.1.3 Funktionale Einheiten
4.5.1.4 Der Gesprächsbeitrag „Turn“
4.5.2 Parameter grammatischer Fähigkeiten
4.5.2.1 Grammatische Komplexität
a) Vollständige Sätze(1)
b) Grammatisch unvollständige Äußerungen(2)
I) Ellipsen(2a)
II) Inadäquate grammatisch unvollständige Äußerungen(2b)
III) Satzabbrüche(2c)
c) Verbalklammer(3)
d) Grammatische Objekte(4)
e) Morphologische Fähigkeiten
4.5.2.2 Fehler
a) Falsche Wortstellung(7)
b) Kongruenzfehler(8)
4.5.2.3 Lexikalische Fähigkeiten
a) Quantität der geäußerten Wörter
Tokens(II)
Types(III)
Type/Token Ratio(9)
b) Abweichende Wortverwendung
Wortneuschöpfungen/Neologismen(10)
Phonematische Paraphasien(11)
Semantische Paraphasien(12)
Onomatopoien(13)
c) Wortarten
Flektierbare Wortarten
Substantiv (Nomen)(14)
Pronomen(15)
Interrogativpronomen/Fragewörter(16)
Artikel(17)
Adjektive(18)
Zahlwörter(19)
Verben
Vollverb(20)
Hilfsverb(21)
Modalverb(22)
Nicht flektierbare Wortarten
Adverbien(23)
Sozial–expressive Wörter
Partikeln (PTL)(24)
Diskursmarker (DM)(25)
Interjektionen(26)
4.5.3 Parameter pragmatischer Fähigkeiten
4.5.3.1 Diskursive Fähigkeiten
a) Sozial–expressive Ausdrücke(28)
b) Initiative(29)
c) Reaktion(30, 31, 32)
Reaktion–(30)
Reaktion verbal(31)
Reaktion nonverbal (32)
4.5.3.2 Kommunikative Fähigkeiten
Situationsorganisation
a) Drehbuch
Format(33, 34, 35)
Skript (Handlungsrahmen)(36)
b) Metakommunikation(37)
Herstellung fiktiver Situationen (fiktion)(37a)
Handlungsbegleitende Äußerungen (hb)(37b)
Räumliche Planung (raum)(37c)
c) Reparaturen(38–42)
Reparatur syntaktisch(38)
Reparatur lexikalisch(39)
Reparatur pragmatisch(40)
Reparatur phonematisch(41)
Reparatur nonverbal(42)
d) Modi der Ausdruckseinheiten(43, 44, 45)
e) Negation(46)
5 Hypothesen
5.1 Hypothesen zur Quantität funktionaler Einheiten
5.2 Hypothesen zu grammatischen Fähigkeiten
Gruppenvergleich über alle Situationen
Gruppenvergleiche in verschiedenen Situationen
Bezüglich der Komposition des Lexikons sollte es für beide Situationen wenig oder keine Gruppenunterschiede geben. Aufgrund des reduzierten Wortschatzes der SES–Kinder und der vermehrten Verwendung von „GAP–Verben“ sollte sich die Anzahl der Types im Allgemeinen und besonders der Verbtypes für beide Situationen unterscheiden.
Situationsvergleiche für die einzelnen Gruppen
Situtationsvergleich in der Kind–Kind– und der Kind–Erwachsenen–Situation
5.3 Hypothesen zu pragmatischen Fähigkeiten
5.3.1 Diskursive Fähigkeiten
5.3.2 Kommunikative Fähigkeiten
Gruppenvergleiche über alle Situationen
Gruppenvergleiche in den einzelnen Situationen
Situationsvergleiche für die einzelnen Gruppen
Situationsvergleich in der Kind–Kind– und der Kind–Erwachsenen–Situation
5.4 Korrelationen
6 Ergebnisse
6.1Funktionale Einheiten
6.1.1 Gruppenvergleich über beide Situationen
6.1.2 Sonstige Vergleiche
6.2Grammatische Fähigkeiten
6.1.3 Gruppenvergleiche über beide Situationen
6.2.1.1Syntaktische Komplexität
MLU
Syntaktische Vollständigkeit
Verbalklammern
Grammatische Objekte
6.2.1.2Morphologie
6.2.1.3Fehler
6.2.1.4Lexikon
6.2.1.5Zusammenfassung: Gruppen und Situationsvergleiche
6.2.2Gruppenvergleich in verschiedenen Situationen
6.2.2.1Gruppenvergleich in der freien Spielsituation
6.2.2.2Gruppenvergleich in der strukturierten Situation
Syntaktische Komplexität und Fehler (absolut)
Syntaktische Komplexiät und Fehler (prozentual)
6.2.2.3Zusammenfassung
6.2.3Situationsvergleiche für die einzelnen Gruppen
6.2.3.1Syntaktische Komplexität und Fehler
6.2.3.2Lexikon
SES
KO
6.2.4Zusammenfassung
6.2.5Situationsvergleich in der Kind-Kind- und der Kind-Erwachsener-Situation
6.2 Pragmatische Fähigkeiten
6.2.6Gruppenvergleiche über alle Situationen
6.2.6.1Diskursive Fähigkeiten
6.2.6.2Kommunikative Fähigkeiten
6.2.7Gruppenvergleich in verschiedenen Situationen
6.2.7.1Gruppenvergleich in der freien Spielsituation
6.2.7.2Gruppenvergleich in der strukturierten Situation
6.2.8Situationsvergleiche für die einzelnen Gruppen
SES
KO
6.2.1 Zusammenfassung: Gruppen und Situationsvergleiche
6.2.2 Situationsvergleich in der Kind-Kind- und der Kind-Erwachsener-Situation
6.3Korrelationen
6.3.1Kommunikative und grammatische Leistungen
6.3.2Kommunikative Leistungen und Fehlerhäufigkeit
6.3.3MLU, grammatische Komplexität und Fehlerhäufigkeit
6.4Zusammenfassung der Ergebnisse
7 Diskussion
7.1 Funktionale Einheiten
7.2 Grammatische Fähigkeiten
Die grammatischen Leistungen der SES-Kinder lassen sich eher vom Strukturierungsgrad der Situation beeinflussen als die der Kontrollgruppe. Diese Leistungsminderung wirkt sich in erster Linie auf die grammatische Komplexität der Äußerungen aus. Signifikante Unterschiede zeigen sich demnach in erster Linie im Gruppenvergleich für die strukturierte Situation und im Situationsvergleich für die Gruppe der SES-Kinder. Die Komposition des Lexikons sollte in den verschiedenen Situationen konstant bleiben.
7.3 Pragmatische Fähigkeiten
7.4 Korrelationen
8 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Anhang