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Orthey, Frank Michael: betriebe - lernen - systeme : wie sich Unternehmen durch Lernen verändern. 2005
Inhalt
Inhaltsübersicht
Einleitung
Erkenntnistheoretische, methodische und (inter-) disziplinäre Verortungen und Anschlüsse 17
1. Erster Teil: betriebe lernen systeme
1.1. Markierungen zur Situation: Modernisierung, Mehrdeutigkeiten und mehr Unübersichtlichkeit
1.2. Neue Betriebsamkeit bei laufendem Betrieb: Systemische Rationalisierung
1.3. Spiele und Kultur im Unternehmen: Was wird hier eigentlich gespielt?
1.4. Organisation und Management – zwischen großen Zwängen und kleinen Freiheiten
Erste Ausschweifung Gegenanzeige: Das aufgelöste Subjekt
2. Zweiter Teil: betriebe lernen systeme
2.1. Lernen als Oszillieren
2.2. Was lernen? Kompetenzen
Exkurs: Die Lernerfolgs-Story
2.3. Von lernenden Organisationen – auf dem Weg zu lernenden Systemen
2.4. Die neue Einredung: Wissensmanagement
2.5. Mehr Management: Kompetenzmanagement
„Zeit“ für eine (zwei) zweite Ausschweifung(en)
Zeit zu Lernen?
„Ach, du liebe Zeit.“ Zeitaspekte von Bildung und Lernen im Modernisierungsprozess
3. Dritter Teil: betriebe lernen systeme
3.1. Markierungen auf dem Weg zu „lernenden Systemen“
Beispiele für Lernformen in „lernenden Systemen“
3.2. Seminare heute: Mehr-Ebenen-Lernen in Planspielen (MELP) zur Entwicklung von Führungskompetenz
3.3. Theater bei laufendem Betrieb: Themenorientierte Improvisation (TOI)
Dritte Ausschweifung Kurze erlebnisorientierte Pause: Lernen - immer eine Erlebnis?
3.4. Beratung und Coaching
3.5. Netzwerke für lernende Systeme
3.6. BildungsmanagerInnen für lernende Systeme – ein Kompetenzentwicklungskonzept und seine Implikationen
Vierte Ausschweifung Der Kunde ist König. Der König ist gekauft. Zuspitzungen zum Konzept der Kundenorientierung
3.7. Verwirrende Aussichten: Irritationslernen
Schluss
Wie weiter? Ergebnissicherung und Spekulationen zur Zukunft „lernender Systeme“
Ausschweifung am Ende: Glaube, Hoffnung und Liebe?!
Literatur
Übersicht über die verwendeten Textgrundlagen und Veröffentlichungsnachweise
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Skizze des Kontextes
Ziel, Untersuchungsinteresse, Fragestellung, These
Orientierung zu Struktur und Inhalt
Potenzielle Zielgruppen des Textes, Theorie-Praxis-Verhältnis
Einordnung der Arbeit und der Forschungsperspektive
Titel
Erkenntnistheoretische, methodische und (inter-) disziplinäre Verortungen und Anschlüsse
„Was ist der Fall?“ Die Geschichte
1. Erkenntnistheoretische Verortung und Anschlüsse
1.1. Begriffe: Beobachtung, Beobachter und Beobachtung beobachtende Beobachter
1.2. Ebenen wissenschaftlicher Beobachtung
2. (Inter-) Disziplinäre Verortung und Anschlüsse
2.1. Systemtheorie und systemisches Denken
2.2. Postmoderne und Poststrukturalismus
2.3. Anschlüsse zu erziehungswissenschaftliche Diskussionskontexten
3. Zur Aktionsforschungsmethode der „Beobachtungen reflektierter Praxis“
Exkurs vor dem Beginn zur Positionierung des Forschers: „Suchen und Finden“
1. Erster Teil: betriebe lernen systeme
1.1. Markierungen zur Situation: Modernisierung, Mehrdeutigkeiten und mehr Unübersichtlichkeit
1.1.1. Beobachtungen zur Zukunft
1.1.2. Beobachtungen zur gegenwärtigen Veränderungsdynamik
1.1.3. Beobachtungen zur Arbeit
1.1.4. Beobachtungen zum Beruf
1.1.5. Beobachtungen „bei laufendem Betrieb“
1.1.6. Beobachtungen zum Lernen
1.1.7. Beobachtungen von Störungen - störende Beobachtungen
1.1.8. Modernisierungs-Beobachtungen
1.2. Neue Betriebsamkeit bei laufendem Betrieb: Systemische Rationalisierung
1.2.1. Systemische Rationalisierung als Modernisierung der Rationalisierung
1.2.2. Rationalisierung der Rationalisierung als Wiedereinführung der Unterscheidung ins bereits durch sie Unterschiedene
1.2.3. Modernisierungsvibrieren: die neue Betriebsamkeit
1.3. Spiele und Kultur im Unternehmen: Was wird hier eigentlich gespielt?
1.3.1. Spiele
1.3.2. Unternehmenskulturen
1.4. Organisation und Management – zwischen großen Zwängen und kleinen Freiheiten
1.4.1. Der Laden hat sich verändert.
1.4.2. Was tut das Management?
1.4.3. Keine Helden mehr? Was macht das Management zum Management?
1.4.4. Management und Lernen.
Erste Ausschweifung Gegenanzeige: Das aufgelöste Subjekt
2. Zweiter Teil: betriebe lernen systeme
2.1. Lernen als Oszillieren
2.1.1. Lernen: Begriffliche Klärungen und fünf Zugänge
2.1.2. Lernen als Oszillieren
2.1.3. Lernen als Oszillieren: Paradoxillieren
2.1.4. Widerstände gegen Lernen
2.2. Was lernen? Kompetenzen
2.2.1. Von der Kompetenz zur Kompetenzentwicklung
2.2.2. Kompetenzentwicklung. Aber wohin?
2.2.3. Berührungspunkte zur Person: Kompetenzentwicklung als Ansatz biografieorientierten Lernens
2.2.4. Berührungspunkte zur Organisation: Kompetenzentwicklung und Organisationsentwicklung
2.2.5. Kompetenzen für KompetenzentwicklerInnen
Exkurs: Die Lernerfolgs-Story
2.3. Von lernenden Organisationen – auf dem Weg zu lernenden Systemen
2.3.1. Hintergründe
2.3.2. Mythenbildung
2.3.3. Die lernende Organisation als Konzept
2.3.4. Merkmale des Lernens von Systemen
2.3.5. Lernprozesse erster, zweiter und dritter Ordnung: auf dem Weg zum reflexiven Meta-Lernen
2.3.6. Konkretisierung und Beispiele für Ansätze „lernender Systeme“
2.4. Die neue Einredung: Wissensmanagement
2.4.1. Wissen
2.4.2. Wissensmanagement
2.4.3. Wissensmanagement-Ansätze
2.4.4. Schwierigkeiten des Wissensmanagements
2.4.5. Orientierungen und Möglichkeiten für ein systemisches Wissensmanagement auf verschiedenen Ebenen
2.4.6. Die andere Seite: Skepsis
2.5. Mehr Management: Kompetenzmanagement
2.5.1. Rückblende: Was ist Kompetenz?
2.5.2. Kompetenzmanagement: Wissen in Aktion
2.5.3. Kompetenzmanagement für „lernende Systeme“: Schwierigkeiten und Potenziale
„Zeit“ für eine (zwei) zweite Ausschweifung(en)
Zeit zu Lernen?
„Ach, du liebe Zeit.“ Zeitaspekte von Bildung und Lernen im Modernisierungsprozess
3. Dritter Teil: betriebe lernen systeme
3.1. Markierungen auf dem Weg zu „lernenden Systemen“
3.1.1. Auf dem Weg zu lernenden Systemen: Begriffe und Grundlagen
3.1.2. Ein systemisches Steuerungsverständnis: die neue Unordnung
3.1.3. Zwei weitere Rahmungen auf dem Weg zu „lernenden Systemen“: Typologie und Trends
Beispiele für Lernformen in „lernenden Systemen“
3.2. Seminare heute: Mehr-Ebenen-Lernen in Planspielen (MELP) zur Entwicklung von Führungskompetenz
3.2.1. Kontextmarkierung 1: Lernen in Seminaren?!
3.2.2. Kontextmarkierung 2: Veränderte Situationen und die Auswirkungen auf Führung und Führungskompetenzen
3.2.3. Die Methode: Mehr-Ebenen-Lernen in Planspielen (MELP)
3.2.4. Didaktische Prinzipien für das MELP
3.2.5. Konkretisierungen zum Konzept: MELP zur Entwicklung von Führungskompetenz in einem Großunternehmen (Basismodul)
3.2.6. „Lernen als Oszillieren“ in diesem MELP-Seminar - auf dem Weg zu „lernenden Systemen“?
3.3. Theater bei laufendem Betrieb: Themenorientierte Improvisation (TOI)
3.3.1. Blick ins Programmheft: Themenorientierte Improvisation
3.3.2. Rundgang hinter den Kulissen: theatertheoretische und erwachsenenpädagogische Spurensuche
3.3.3. Blick ins Methodenrepertoire der TOI
3.3.4. Vorhang auf: „Almhütte oder Raumschiff“ - ein Fallbeispiel für themenorientierte Improvisation
3.3.5. Reflexionen zum Fallbeispiel: Was konnte „das System“ lernen?
3.3.6. Theater-Kritik: mögliche Probleme der TOI
Dritte Ausschweifung Kurze erlebnisorientierte Pause: Lernen - immer eine Erlebnis?
3.4. Beratung und Coaching
3.4.1. Vorspiel
3.4.2. Was ist das - Beratung?
3.4.3. Wie „funktioniert“ die systemische Beratung?
3.4.4. Drei Beratungsbeispiele auf dem Weg zu lernenden Systemen
3.5. Netzwerke für lernende Systeme
3.5.1. „Netzwerke“ - eine Begriffskarriere
3.5.2. „Netzwerke“ – Annäherungsversuche an Begriff und Idee
3.5.3. Netzwerke für lernende Systeme
3.5.4. Blinde Flecke?
3.6. BildungsmanagerInnen für lernende Systeme – ein Kompetenzentwicklungskonzept und seine Implikationen
3.6.1. Bildungsmanagement heute - zwischen System und Umwelt: auf dem Weg zu „lernenden Systemen“
3.6.2. Bildungsmanagement: Begriffliche Annäherungsversuche
3.6.3. Die Berufsrolle von BildungsmanagerInnen: Oszillieren in Differenzen
3.6.4. Qualifizierungsperspektive, Ziel des Lehrganges, Kompetenzfelder
3.6.5. Der Lehr-Lern-Prozess als „Kerngeschäft“ von Bildungsmanagement
3.6.6. Ausgewählte Methoden, Arbeits- und Lernformen aus dem Lehrgang
3.6.7. Rollen- und Interventionsverständnis der „Lehrenden“
3.6.8. Epilog – Blick nach vorne: eine „Logistik der Übergänge“ für lernende Systeme
Vierte Ausschweifung Der Kunde ist König. Der König ist gekauft. Zuspitzungen zum Konzept der Kundenorientierung
3.7. Verwirrende Aussichten: Irritationslernen
3.7.1. Irritation – Störung – Lernen
3.7.2. Irritierende Interventionen
3.7.3. „Überfälle auf die Wirklichkeit“ (Geisslinger 1999) - Konzeptionsüberlegungen und Ausblicke für Irritationen auf verschiedenen Ebenen
3.7.4. Abschließend eine Geschichte: Irritation als Selbsterfahrung
Schluss
Wie weiter? Ergebnissicherung und Spekulationen zur Zukunft „lernender Systeme“
1. Hochstrukturierte Unstrukturiertheiten: neue Strukturierungsmächte
2. Organisierte Selbstorganisation: ein neues Niveau?
3. Zentralisierte Dezentralisierung: Lernen, eine neue globale Dimension?
4. Wiedereinführungen - oder: postpost: Wiederentdeckung der Stabilität?
5. Fiktion und Simulation: Lernen mit neuen Unterscheidungen
6. Zum Abschluss Kontextmarkierungen und mehr: Wie sich Unternehmen durch Lernen verändern - eine „Logistik der Übergänge“ im Zwischenraum von Ordnung und Chaos
Kontextmarkierungen: Brandgeruch bei laufendem Betrieb
Metamarkierung aus Kontexten des Kontextes „Betrieb“: Übergänge
Kontextmarkierungen: Routinen
Kontextmarkierung: Lernsupport
Zuletzt: Lernen im Zwischenraum
7. Im Zwischenraum der Kontextmarkierungen eine neue Position: „All dies ist wichtig - und nichts davon!“
„Lernende Systeme“ – quergedacht
Lernende Systeme mit einer querdenkerischen „Logistik der Übergänge“: auf dem Weg zur „verrückten Organisation“
8. Mehr Irritation: Lernende Systeme – von Querdenkern verwirrt
9. Mit „kreativer Zirkularität“ zurück zum Anfang: Lernende Systeme im weiterentwickelten Ausgangsmodell
Ausschweifung am Ende: Glaube, Hoffnung und Liebe?!
Literatur
Übersicht über die verwendeten Textgrundlagen und Veröffentlichungsnachweise
Einleitung
Skizze des Kontextes
Ziel, Untersuchungsinteresse, Fragestellung, These
Orientierung zu Struktur und Inhalt
Potenzielle Zielgruppen des Textes, Theorie-Praxis-Verhältnis
Einordnung der Arbeit und der Forschungsperspektive
Titel
Erkenntnistheoretische, methodische und (inter-) disziplinäre Verortungen und Anschlüsse
Struktur
„Was ist der Fall?“ Die Geschichte
Was steckt dahinter?
1. Erkenntnistheoretische Verortung und Anschlüsse
1.1. Begriffe: Beobachtung, Beobachter und Beobachtung beobachtende Beobachter
1.2. Ebenen wissenschaftlicher Beobachtung
2. (Inter-) Disziplinäre Verortung und Anschlüsse
2.1. Systemtheorie und systemisches Denken
2.2. Postmoderne und Poststrukturalismus
2.3. Anschlüsse zu erziehungswissenschaftliche Diskussionskontexten21
3. Zur Aktionsforschungsmethode der „Beobachtungen reflektierter Praxis“
1. Erster Teil: BETRIEBE lernen systeme
1.1. Markierungen zur Situation: Modernisierung, Mehrdeutigkeiten und
1.1.1. Beobachtungen zur Zukunft
1.1.2. Beobachtungen zur gegenwärtigen Veränderungsdynamik
1.1.3. Beobachtungen zur Arbeit
1.1.4. Beobachtungen zum Beruf
1.1.5. Beobachtungen „bei laufendem Betrieb“
1.1.6. Beobachtungen zum Lernen
1.1.7. Beobachtungen von Störungen - störende Beobachtungen
1.1.8. Modernisierungs-Beobachtungen
1.2. Neue Betriebsamkeit bei laufendem Betrieb: Systemische Rationalisierung
1.2.1.Systemische Rationalisierung als Modernisierung der Rationalisierung
Taylor und Ford
Technisierung und Technologisierung
Neue Ambivalenzen: Systemische Rationalisierung - Komplexität als Lösung!
1.2.2.Rationalisierung der Rationalisierung als Wiedereinführung der Unterscheidung ins bereits durch sie Unterschiedene
Institutionalisierte Reflexivität
Sprachspiele und andere Einredungen
Die Vision
Re-Vergemeinschaftung und Rationalisierung der Subjektivität
Immer weiter lernen: Pädagogisierung
Posttayloristische Betriebs- und Arbeitsformen
Team- und Gruppenarbeit
Projekte
Virtuelle Unternehmen
1.2.3.Modernisierungsvibrieren: die neue Betriebsamkeit
1.3. Spiele und Kultur im Unternehmen: Was wird hier eigentlich gespielt?88
1.3.1.Spiele
1.3.2.Unternehmenskulturen
1.4. Organisation und Management - zwischen großen Zwängen und kleinen Freiheiten
1.4.1.Der Laden hat sich verändert.
1.4.2.Was tut das Management?
1.4.3.Keine Helden mehr? Was macht das Management zum Management?
1.4.4.Management und Lernen
Das Lernen der Managements
Management durch Lernen
Erste Ausschweifung
Gegenanzeige: Das aufgelöste Subjekt
2. Zweiter Teil: betriebe LERNEN systeme
2.1. Lernen als Oszillieren
2.1.1.Lernen: Begriffliche Klärungen und fünf Zugänge
Begriffliche Klärungen
Wer lernt aber nun? Wie unterscheidet sich das Lernen psychischer und sozialer Systeme?
1. Zugang: Lernen als Erklärungsprinzip von Beobachtern
2. Zugang: Lernen - mehr als Wissen
3. Zugang: Lernen - Differenz macht Sinn
4. Zugang: Lernen - Personen, Kommunikationen, Organisation
5. Zugang: Lernen als Irritation
2.1.2.Lernen als Oszillieren
Idee und Zusammenhänge
Differenz
Paradoxien
Oszillieren als dritte Betrachtungsweise
2.1.3.Lernen als Oszillieren: Paradoxillieren
Lernen zwischen Faktizität und Reflexivität
Lernen zwischen Nähe und Distanz, Lernen zwischen Autonomie und Abhängigkeit
Lernen zwischen Ordnung und Unordnung, zwischen Struktur und Prozess
Lernen zwischen Stabilität und Irritation
Was bedeutet dies Oszillieren für die Konzeption und Steuerung von Lernprozessen?
2.1.4.Widerstände gegen Lernen
2.2. Was lernen? Kompetenzen Oder: Kompetenz – ein ungefährer Begriff in der Entwicklung
2.2.1.Von der Kompetenz zur Kompetenzentwicklung
2.2.2.Kompetenzentwicklung. Aber wohin?
2.2.3.Berührungspunkte zur Person: Kompetenzentwicklung als Ansatz biografieorientierten Lernens
2.2.4.Berührungspunkte zur Organisation: Kompetenzentwicklung und Organisationsentwicklung
2.2.5.Kompetenzen für KompetenzentwicklerInnen
Exkurs: Die Lernerfolgs-Story
2.3. Von lernenden Organisationen – auf dem Weg zu lernenden Systemen
2.3.1.Hintergründe
2.3.2.Mythenbildung
2.3.3.Die lernende Organisation als Konzept
2.3.4.Merkmale des Lernens von Systemen
1. Verlernen (ver-) lernen
2. Die Einredungen vom Lernen.
3. Das Lernen der beteiligten „personalen Systeme“.
4. Das Lernen der „sozialen Systeme“ im Betrieb.
5. Kontextmarkierungen: Veränderung der Strukturen und Kulturen der Organisation zu lernfreundlichen Strukturen und Kulturen.
2.3.5.Lernprozesse erster, zweiter und dritter Ordnung: auf dem Weg zum reflexiven Meta-Lernen
2.3.6.Konkretisierung und Beispiele für Ansätze „lernender Systeme“
2.4. Die neue Einredung: Wissensmanagement
2.4.1.Wissen
Wissensarbeit - Wissensgesellschaft
Das Problem des Wissens
Einheit und Wahrheit des Wissens
Vom Sinn des Wissens
Implizites und explizites Wissen
Wissensarten
Wissen und Nichtwissen
Mehr Wissen - Lernen - Wissen
Ein weiterer (Lern-) Aspekt:
2.4.2.Wissensmanagement
2.4.3.Wissensmanagement-Ansätze
2.4.4.Schwierigkeiten des Wissensmanagements
Erste Schwierigkeit: Für Personen ist Wissen Macht.
Zweite Schwierigkeit: Organisationen wehren sich gegen Veränderung
Dritte Schwierigkeit: Explizites Wissen wehrt sich gegen neues Wissen
Vierte Schwierigkeit: Wissensorganisation
Fünfte Schwierigkeit: Die Grenzen des Wissens
2.4.5.Orientierungen und Möglichkeiten für ein systemisches Wissensmanagement auf verschiedenen Ebenen
Erste Orientierung für ein systemisches Wissensmanagement: Ebene der personalen Systeme
Zweite Orientierung für ein systemisches Wissensmanagement: Ebene der sozialen Kommunikationssysteme
Dritte Orientierung für ein systemisches Wissensmanagement: Ebene der Organisation
Vierte Orientierung für ein systemisches Wissensmanagement: Ebene der Kultur
Fünfte Orientierung für ein systemisches Wissensmanagement: Ebene der Technologie, der Infrastruktur, der Steuerungsstrategien und Methoden
2.4.6.Die andere Seite: Skepsis
Wissen wird entsubjektiviert
Die Entpädagogisierung des Wissens
Wissen ohne Kriterien für Wissen?
2.5. Mehr Management: Kompetenzmanagement
2.5.1.Rückblende: Was ist Kompetenz?
2.5.2.Kompetenzmanagement: Wissen in Aktion
2.5.3.Kompetenzmanagement für „lernende Systeme“: Schwierigkeiten und Potenziale
„Zeit“ für eine (zwei) zweite Ausschweifung(en)
Zeit zu Lernen?
Lernen ist eine krisentaugliche Veränderungsroutine!
Lernen beschleunigt den gesellschaftlichen Modernisierungs- und Zerfallsprozess!
Lernen schadet der Gesundheit!
Lernen bringt uns ins Gefängnis!
„Ach, du liebe Zeit.“
„Zeit leben. Vom Hasten und Rasten, Arbeiten und Lernen, Leben und Sterben.“
„Vom Tempo der Welt“
„Kontaktzeitpädagogik, oder: Die „Zeit“ der großen Bildungsindustrie.“
„Haben Sie Zeit!“
„Alles gleichzeitig – Die Versofortigung des Lebens.“
„Zeit. Verweile doch, Du bist so schön.“
3. Dritter Teil: betriebe lernen SYSTEME
3.1. Markierungen auf dem Weg zu „lernenden Systemen“
3.1.1. Auf dem Weg zu lernenden Systemen: Begriffe und Grundlagen
System und Umwelt – eine Leitunterscheidung
Systemarten für „lernende Systeme“: personale Systeme, (soziale) Kommunikationssysteme, organisationale Systeme
Systemdenken
Auf dem Weg zu „lernenden Systemen“: Durch „Reflexivität“ in fünf Schritten zur Ausbildung von Responsivität
3.1.2. Ein systemisches Steuerungsverständnis: die neue Unordnung202
Steuerungsbegriff
Steuerung als nicht triviale Intervention
Steuerung zur autopoietischen Selbstorganisation durch Lernen
3.1.3. Zwei weitere Rahmungen auf dem Weg zu „lernenden Systemen“: Typologie und Trends
Eine Typologie der Weiterbildungsentwicklung206
„Trends“ in Theorie und Praxis des Lernens
Beispiele für Lernformen in „lernenden Systemen“
3.2. Seminare heute: Mehr-Ebenen-Lernen in Planspielen (MELP) zur Entwicklung von Führungskompetenz209
3.2.1.Kontextmarkierung 1: Lernen in Seminaren?!
3.2.2.Kontextmarkierung 2: Veränderte Situationen und die Auswirkungen auf Führung und Führungskompetenzen
3.2.3.Die Methode: Mehr-Ebenen-Lernen in Planspielen (MELP)
3.2.4.Didaktische Prinzipien für das MELP
Handlungsorientierung
Situationsorientierung
Problemorientierung
Hier-und-Jetzt-Prinzip
Erfahrungsorientierung
Möglichkeitsorientierung
Selbstorganisation
3.2.5.Konkretisierungen zum Konzept: MELP zur Entwicklung von Führungskompetenz in einem Großunternehmen (Basismodul)
Ziel des MELP-Seminars „GPF“
Seminarinhalte
Rahmenbedingungen und begleitende Lernstrukturen
Grobstruktur des Trainerleitfadens – Übersicht über die thematischen Elemente in den Arbeitseinheiten
3.2.6.„Lernen als Oszillieren“ in diesem MELP-Seminar - auf dem Weg zu „lernenden Systemen“?
Beispiel für Meta-Lernen
3.3. Theater bei laufendem Betrieb: Themenorientierte Improvisation (TOI)
3.3.1.Blick ins Programmheft: Themenorientierte Improvisation
3.3.2.Rundgang hinter den Kulissen: theatertheoretische und erwachsenenpädagogische Spurensuche
3.3.3.Blick ins Methodenrepertoire der TOI
3.3.4.Vorhang auf: „Almhütte oder Raumschiff“ - ein Fallbeispiel für themenorientierte Improvisation
3.3.5.Reflexionen zum Fallbeispiel: Was konnte „das System“ lernen?
3.3.6.Theater-Kritik: mögliche Probleme der TOI
Dritte Ausschweifung
Kurze erlebnisorientierte Pause: Lernen - immer eine Erlebnis!?
3.4. Beratung und Coaching
3.4.1.Vorspiel
3.4.2.Was ist das - Beratung?
3.4.3.Wie „funktioniert“ die systemische Beratung?
3.4.4.Drei Beratungsbeispiele auf dem Weg zu lernenden Systemen
Praxisberatung mit Führungskräften: Führungsberatung in der Gruppe
Einzelcoaching
Systemisch angelegte Organisationsberatung: „Eine Mitarbeiterbefragung und die Folgen“
3.5. Netzwerke für lernende Systeme?
3.5.1. „Netzwerke“ - eine Begriffskarriere
3.5.2. „Netzwerke“ – Annäherungsversuche an Begriff und Idee
3.5.3. Netzwerke für lernende Systeme
1. Lernen im Netzwerk
2. Netzwerken lernen
3. Lernende Netzwerke
3.5.4. Blinde Flecke?
3.6. BildungsmanagerInnen für lernende Systeme – ein Kompetenzentwicklungskonzept und seine Implikationen
3.6.1.Bildungsmanagement heute - zwischen System und Umwelt: auf dem Weg zu „lernenden Systemen“
3.6.2.Bildungsmanagement: Begriffliche Annäherungsversuche
3.6.3.Die Berufsrolle von BildungsmanagerInnen: Oszillieren in Differenzen
1. Die Berufsrolle als „differenzorientierte Prozessstruktur“
2. Rollenerwartungen an BildungsmanagerInnen
3.6.4.Qualifizierungsperspektive, Ziel des Lehrganges, Kompetenzfelder
1. Professionalität ...
2. Handlungskompetenz
3.6.5.Der Lehr-Lern-Prozess als „Kerngeschäft“ von Bildungsmanagement
1. Lernen als Oszillieren
2. Grundverständnis von Lernprozessen
3. Grundlagen für ein erwachsenengerechtes Lernen
4. Lernsupport
3.6.6.Ausgewählte Methoden, Arbeits- und Lernformen aus dem Lehrgang
Prozessbegleitung
Transferzirkel
Steuerungsgruppen
Fallstudienprojektarbeit
Elektronische Kommunikationsplattform
3.6.7.Rollen- und Interventionsverständnis der „Lehrenden“
3.6.8.Epilog – Blick nach vorne: eine „Logistik der Übergänge“ für lernende Systeme
Vierte Ausschweifung
Der Kunde ist König. Der König ist gekauft.
Kundenorientierung als Veränderung der Referenzbezüge
Kundenorientierung als ökonomisch codierter Begriff
Kundenorientierung als Entsubjektivierung und Totalverzweckung
Kundenorientierung als Entpädagogisierung
Kundenorientierung als Beitrag zur Entprofessionalisierung
Kundenorientierung als Umformung der Figur des „Teilnehmers“
Die Verkündigung der „Verkundung des Menschen“ als Schließung
3.7. Verwirrende Aussichten: Irritationslernen
3.7.1.Irritation – Störung - Lernen
3.7.2.Irritierende Interventionen
1. Inszenierte „Wirklichkeiten“: „Erweckt wird die Täuschung, es sei keine Täuschung.“
2. Alternative Erfahrungen ermöglichen: „Das hab’ ich ja noch nie erlebt!“
3. Umdeutungen: „Könnte es nicht auch anders sein?“
4. „Diagnosen und Hypothesen bilden“
5. „... da frag ich mich wirklich!“ Vom Irritationswert des Fragenstellens
6. Beobachtungs- und Verhaltensaufgaben: „Bis zur nächsten Stunde ...“
7. Geschichtenerzählen: „Es war einmal ...“
8. Griff in die kreaktiv-Kiste - Skulptur-, Aufstellungs- und Theaterarbeit und mehr: „Sinn mit allen Sinnen!“
9. Beraterbeobachtungen als Angebot und Provokation: „Was die so über uns reden ...“
10. Paradoxe Interventionen, Verschreibungen und mehr: „Ihnen ist nicht mehr zu helfen!“
11. Gesteigerte Irritation: „Harte Schnitte für neue Schritte“
12. Veränderung des Handlungskontextes - Switch: „We make a difference“
3.7.3.„Überfälle auf die Wirklichkeit“ (Geisslinger 1999) - Konzeptionsüberlegungen und Ausblicke für Irritationen auf verschiedenen Ebenen
3.7.4.Abschließend eine Geschichte: Irritation als Selbsterfahrung
Schluss
Wie weiter?
1. Hochstrukturierte Unstrukturiertheiten: neue Strukturierungsmächte
2. Organisierte Selbstorganisation: ein neues Niveau?
3. Zentralisierte Dezentralisierung: Lernen, eine neue globale Dimension?
4. Wiedereinführungen - oder: postpost: Wiederentdeckung der Stabilität?
5. Fiktion und Simulation: Lernen mit neuen Unterscheidungen
6. Zum Abschluss Kontextmarkierungen und mehr: Wie sich Unternehmen durch Lernen verändern - eine „Logistik der Übergänge“ im Zwischenraum von Ordnung und Chaos
Kontextmarkierungen: Brandgeruch bei laufendem Betrieb
Metamarkierung aus Kontexten des Kontextes „Betrieb“: Übergänge
Kontextmarkierungen: Routinen
Kontextmarkierung: Lernsupport
Zuletzt: Lernen im Zwischenraum
7. Im Zwischenraum der Kontextmarkierungen eine neue Position: „All dies ist wichtig - und nichts davon!“
„Lernende Systeme“ – quergedacht
Lernende Systeme mit einer querdenkerischen „Logistik der Übergänge“: auf dem Weg zur „verrückten Organisation“
8. Mehr Irritation: Lernende Systeme – von Querdenkern verwirrt
9. Mit „kreativer Zirkularität“ zurück zum Anfang: Lernende Systeme im weiterentwickelten Ausgangsmodell
Ausschweifung am Ende: Glaube, Hoffnung und Liebe?!
Literatur
Übersicht über die verwendeten Textgrundlagen und Veröffentlichungsnachweise