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Bekel, Holger: Die Brille mit Gedächtnis : Interaktives Lernen mit einem mobilen Augmented-Reality-System. 2010
Inhalt
Einleitung
Motivation für die Entwicklung einer Brille mit Gedächtnis
Aufbau der Arbeit
Der Weg zur Brille mit Gedächtnis
Entwicklungsanforderungen
Die Brille mit Gedächtnis als Teil eines persönlichen Assistentensystems
Funktionale Anforderungen an das System
Stand der Forschung
Kognitives Sehen
Erweiterte Realität - Augmented Reality
Interaktives Objektlernen
Entwicklungsumgebung
Szenario und Systemaufbau
Szenario mit statischer Kamera
Mobiles Szenario
Die Software-Entwicklungsumgebung NESSY
Basiskomponenten
Benutzer gesteuerte visuelle Aufmerksamkeit
Künstliche visuelle Aufmerksamkeit
Referenzierung von Objekten
Verarbeitungsarchitektur des Aufmerksamkeitssystems
Merkmalskarten
Entropie
Harris
Symmetrie
Domänenanpassung
Parametrisierung der Merkmalskarten
Integration anderer Merkmalskarten
Manipulator-Karten
Kortikale Karte
Das neuronale Klassifikationssystem
Handgestenerkennung
Hautfarbenerkennung
Zeigegestenerkennung
Zeigegestenerkennung bei kleiner Kamerabrennweite
Zeigegestenerkennung bei großer Kamerabrennweite
Erhöhung der Bedienungsperformanz durch Systemfeedback
Fingerspitzenerkennung
Bedienung des Menüs
Verfahren zur Analyse der Menüoperation per Fingerbewegung
Evaluierung
Spracherkennung
Interaktives online Lernen
Systemsteuerung
Systemarchitektur und Kontrolle
Design des Menüs
Lernen von Objekten in der Umgebung durch iteratives Labeln
Motivation
Vorversuch für das Labeln von Zeigegesten
Partitionieren großer Bilddatensätze mit Hilfe der SOM
Komfortable Gewinnung der Datenbasis zur Zeigegestenerkennung
Iteratives Labeln mit dem mobilen System
Bildaufnahme
MPEG-7 -- visuelle Bildmerkmale
Kanten Histogramm-Deskriptor
Color Layout-Deskriptor
Scalable Color-Deskriptor
Ablauf des iterativen Labelns
Evaluierung auf einem Standarddatensatz
Performanz der Merkmale
Anpassung des Kantenhistogrammdeskriptors
Evaluation der System-Performanz
Beispiele aus einer Büroumgebung
Objekterkennung
Objektlernen durch Präsentation von Ansichten
Funktionsweise der Bilddatenaufnahme
Training des Objekterkenners
Virtuelle Vergrößerung des Bilddatensatzes
Trainingsvarianten
Evaluation
Objektretrieval - Wo ist mein Schlüssel?
Settings
Einbettung in das übergeordnete System
Überblick über die weiteren Systemkomponenten
Mosaiking
Selbstlokalisation und 3-D Positionsbestimmung
Handlungserkennung mit Hilfe verschiedener Trackingverfahren
XCF-System
Integration des vorgestellten Systems in das Gesamtsystem
Schluss
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung
Schlussfolgerung und Ausblick
Literaturverzeichnis