de
en
Schliessen
Detailsuche
Bibliotheken
Projekt
Impressum
Datenschutz
zum Inhalt
Detailsuche
Schnellsuche:
OK
Ergebnisliste
Titel
Titel
Inhalt
Inhalt
Seite
Seite
Im Dokument suchen
Kolb, Diana: Directed Expression: Eine neue Therapieform für Kinder mit physiologischen und psychologischen Erkrankungen. 2011
Inhalt
1 Einführung
2 Status
2.1 Hoch- und Niedrigstatus
2.2 Statusfaktoren
2.2.1 Größe
2.2.2 Mimik und Gestik
2.2.3 Körperhaltung
2.2.4 Position
2.2.5 Bewegung
2.2.6 Geschlecht
2.2.7 Alter
2.2.8 Lautstärke
2.2.9 Tonart
2.2.10 Vokabular
2.2.11 Akzent
2.3 Summe der Faktoren
2.4 Status als Konstante
2.5 Statusdimension- Die drei Ebenen von Status
2.5.1 Status auf Beziehungsebene
2.5.2 Status auf Objektebene
2.5.3 Status auf Umweltebene
2.6 Dynamik von Status
2.7 Statuskampf
2.8 Statuswechsel
2.9 Entwicklung der Statusebenen
2.10 innerer Status
3 Status in bestehenden Entwicklungsmodellen
3.1 kognitive Entwicklung nach Freud
3.2 Entwicklungsphasen nach Erikson
3.3 Entwicklungsstufen nach Piaget
3.3.1 Entwicklung des kindlichen Denkens nach Piaget
3.3.2 Entwicklung der Sozialkompetenz nach Piaget
3.3.3 Entwicklung von Realitätsempfinden nach Piaget
3.4 soziale Bindungen
3.5 Weltbild
3.6 Emotionen
3.7 Identität und Persönlichkeit
3.7.1 Selbstempfinden
3.7.2 Entwicklung einer starken Persönlichkeit
3.8 Trotzphase
3.9 Motivation
3.10 Kindliche Entwicklung und elterliches Verhalten
4 Directed Expression
4.1 Verbindung zwischen Status und Directed Expression
4.2 Gruppentherapie
4.3 Humor
4.3.1 Humorentwicklung
4.3.2 Perspektive
4.3.3 Humor als Copingmethode
4.3.4 Optimismus
4.4 Stress
4.4.1 maladaptive behaviour
4.4.2 Stressoren
4.4.3 die drei Stressebenen
4.4.3.1 life stress
4.4.3.2 psychologischer Stress
4.4.3.3 physiologischer Stress
4.4.4 Diathesis- Stress- Model
4.5 Bewusste und unbewusste Kommunikation
4.5.1 Körpersprache
4.5.2 Emotionale Statustheorie (emotional theory of status)
4.5.3 Multiple code theory
4.5.4 Eisbergmodell
4.5.5 Motorische Entwicklung als Grundlage von Bewegungserfahrung und Körpersprache als Mittel unbewusster Kommunikation
4.5.6 Balance- Gleichgewicht
5 Störungen und therapeutische Anwendungen
5.1 Störungen
5.1.1 Körperliche Beeinträchtigung
5.1.2 Körperbehinderung
5.1.3 Psychosomatik
5.1.4 Schmerz
5.1.5 Kurzfristige, körperliche Auswirkungen von psychologischen Störungen
5.2 Psychologische Störungen
5.2.1 selektiver Mutismus
5.2.2 Wahrnehmungsstörung
5.2.3 Inkongruenz
5.2.4 ADHS
5.2.5 Aggression
5.2.6 Ich- Störung
5.2.7 Enuresis
5.2.8 Depression
5.2.9 Ängste
5.2.10 Neurosen
5.2.11 Bindungsstörung
5.2.12 Mutter-Kind-Bindung
5.2.13 Perfektion
5.2.14 Euphorie
5.2.15 Geschwisterrivalität
5.2.16 Scheidungskinder- Trennung
5.2.17 Streit
5.2.18 Trauer
5.2.19 Trauma
5.2.20 altkluges Verhalten
5.2.21 Eltern und Geschwister von Kindern mit physiologischen oder psychologischen Störungen
5.2.22 unterschiedliche Störungen
6 therapeutische Anwendungen
6.1 Therapie mit Kindern
6.2 Therapeut
6.2.1 Therapeut von Directed Expression
6.3 Probleme der Kinder in Therapie
6.4 Grenzen
6.5 Spiel und Directed Expression
6.6 Anpassung
6.7 Therapie in der Gruppe als soziales Lernfeld
6.8 Elternarbeit
6.9 Therapie mit extrovertierten Kindern
6.9.1 Directed Expression als Therapieform mit extrovertierten Kindern
6.9.1.1 Haltungsänderung
6.9.1.2 Beispiele für Statusübungen im Bereich Umwelt
6.9.1.3 Beispiel für Statusübungen auf Objektebene
6.9.1.4 Beispiel für Statusübungen zwischen Mensch und Mensch
6.10 Therapie mit introvertierten Kindern
6.10.1 Directed Expression als Therapieform mit introvertierten Kindern
6.10.2 Bewältigung
6.10.3 Compliance
6.11 Spiel als Therapie
6.11.1 Spielentwicklung
6.11.2 Sinne
6.11.3 Entsinnlichung
6.11.4 Das Spiel als Entwicklungsförderer
6.11.5 unterschiedliche Spielformen
6.11.6 Spieltherapie
6.11.6.1 direktive und nicht-direktive Verfahrensweise
6.11.6.2 die personenzentrierte Spieltherapie
6.11.6.3 die klientenzenrierte Spieltherapie
6.11.6.4 die Gestalttherapie
6.11.6.5 die individualpsychologische Spieltherapie
6.11.6.6 die verhaltenstherapeutische Spieltherapie
6.11.6.7 Theraplay
6.11.6.8 Filialtherapie
6.11.6.9 Differenzielle Spielangebote als Methode der Spieltherapie
7 Conclusion