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Gottwald, Anja: Vom Phänomen zum Begriff: Auswirkungen von naturwissenschaftlichem Experimentieren auf die Sprachentwicklung von Grundschulkindern. 2014
Inhalt
1 Der Untersuchungsgegenstand: Ausgangslage und theoretische Grundlagen 7
1.1 Der Sprachstand von Kindern vor Schulbeginn 8
1.1.1 Sprachstandserhebungen und Sprachförderung in Deutschland 8
1.1.2 Die Zielgruppe: Kinder in Sprachförderschulen (Primarstufe) 13
1.2 "Sprache" und "das Experiment" in der Naturwissenschaftsdidaktik 14
1.2.1 Das Phänomen "Sprache" in den Naturwissenschaftsdidaktiken 14
1.2.2 Das Experiment im Unterricht: Haltungen und Ziele 16
1.3 Die "unbelebte Natur" im Sachunterricht 17
1.3.1 Sachunterricht in Sprachförderschulen 17
1.3.2 Das Interesse von Grundschulkindern an der unbelebten Natur 17
1.3.3 Kompetenzen von Grundschullehrenden im Bereich "unbelebte Natur" 19
1.3.4 Die unbelebte Natur in den Lehrplänen für den Sachunterricht 21
1.3.5 Welche Inhalte werden im Sachunterricht unterrichtet? 23
1.4 Das deutsche Förderschulsystem 26
1.4.1 Förderschülerinnen und Förderschüler in Deutschland 26
1.4.2 Förderschülerinnen und Förderschüler im Bereich "Sprache" 27
1.4.3 Schulabschlüsse im deutschen Förderschulsystem 29
1.4.4 Exkurs: Deutsche Förderschulen im internationalen Vergleich 31
1.5 Theoretische Grundlagen zum Spracherwerb und Wortschatz 35
1.5.1 Die Sprachentwicklung: Meilensteine und Mechanismen 35
1.5.2 Wortschatz: Bedeutung und Struktur des semantischen Lexikons 37
1.5.3 Wie bauen Kinder Wortschatz auf? 39
1.5.4 Der Wortschatz ist mit Semantik, Grammatik und Prosodie verwoben 43
1.5.5 Sprechen: Sprachproduktion 44
1.5.6 Spracherwerbsstörungen und ihre Auswirkungen 46
1.5.7 Was wirkt? Prinzipien sprachtherapeutischen Unterrichts 48
1.5.8 Andere interdisziplinäre Ansätze der Sprachförderung 49
2 Die Untersuchung: Forschungsansatz, Fragestellung, Design und Methoden, Rahmenbedingungen 51
2.1 Der Forschungsansatz: Qualitative Sozialforschung 51
2.1.1 Grundlagen qualitativer Forschung und ihre Umsetzung in dieser Studie 51
2.1.2 Begründung der Fragestellung 54
2.2 Fragestellung, Hypothese und forschungsleitende Fragen 55
2.3 Das Untersuchungsdesign: Explorative, intervenierende Praxisstudie 58
2.3.1 Zeitplan der Untersuchung 59
2.4 Methoden der Datenerhebung 60
2.4.1 Pre- und Post-Tests: Aufbau und schematischer Ablauf 61
2.4.2 Testen als Methode: Sprachtest ("Wortschatz") 63
2.4.2.1 Methodische Herausforderungen der Wortschatz-Diagnostik 63
2.4.3 Entwicklung des Sprachtests: Ziele und Itemauswahl 64
2.4.4 Die Gestaltung der Bild-Wortkarten 65
2.4.5 Veränderungen des Sprachtestverfahrens nach Schule 1 65
2.4.6 Befragen als Methode ("Chemie-Kenntnisse") 67
2.4.7 Durchführung und Dokumentation der Tests 68
2.4.8 Beobachten als Methode: Hospitationen und Experimentier-Einheiten 69
2.5 Methoden der Datenaufbereitung und -auswertung 71
2.5.1 Sprachtest "Wortschatz" (richtige Benennungen) 71
2.5.2 Chemie-Kenntnisse: Bildergeschichten, Befragung beim Experimentieren 74
2.5.3 Hospitationen und eigene Experimentier-Einheiten 75
2.6 Rahmenbedingungen der Untersuchung 75
2.6.1 Auswahl der Untersuchungsschulen 75
2.6.2 Beschreibung der Untersuchungsschulen 76
2.6.3 Schule 1 (Bielefeld-Babenhausen) 77
2.6.4 Schule 2 (Lage-Pottenhausen) 78
3 Ergebnisse und Diskussion 80
3.1 Sprachtest "Wortschatz" 80
3.1.1 Darstellung der Ergebnisse (Schulen 1 und 2) 80
3.1.2 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse (Schulen 1 und 2) 84
3.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse (Sprachtest) 89
3.2 Chemie-Kenntnisse (Experimente, Bildergeschichten) 93
3.2.1 Darstellung der Ergebnisse (Schulen 1 und 2) 93
3.2.1.1 Experimente 93
3.2.1.2 Bildergeschichten 95
3.2.2 Zusammenfassung der Ergebnisse (Test 'Chemie-Kenntnisse') 97
3.3 Experimentieren und Sprachentwicklung im Vergleich 99
3.4 Überprüfung der Hypothesen 101
4 Empirische Untersuchung 103
4.1 Erprobte Themen und Experimente 103
4.1.1 Kriterien für die Auswahl der Themen und Experimente 103
4.1.2 Übersicht über die bearbeiteten Themen und Experimente 106
4.1.3 Didaktische und organisatorische Merkmale von Experimenten 107
4.1.4 Exkurs: Knalleffekt oder Konzentration? Experimentieren zwischen Sinnesorientierung und Kontemplation 109
4.1.5 Nach Erprobung für geeignet befundene Experimente 111
4.2 Sprachförderndes Experimentieren planen und durchführen 112
4.2.1 'Physik entsteht im Gespräch': Experiment und Diskurs 112
4.2.2 Experimentier-Schritte und Sprechanlässe 114
4.2.3 Der Wert von Wiederholungen - vier Perspektiven 118
4.2.4 Die Rolle der Lehrenden beim Schüler-Experimentieren 119
4.3 Die Sprechanlässe des Experimentierens planen 121
4.3.1 Den Rahmen gestalten: Storytelling und narrative Didaktik 121
4.3.2 Zur Semantik: Möglichen Wortschatz vorab überlegen 122
4.3.3 Das Üben grammatischer Strukturen en passant 124
4.3.4 Ergänzende Sprechanlässe: Hausaufgaben, Spiele, Forschertagebücher 125
4.4 Planung der Organisation und Logistik beim Experimentieren 127
4.4.1 Der zeitliche Rahmen: Doppelstunde oder Einzelstunde? 127
4.4.2 Die 'vorbereitete Umgebung' - was heißt dies beim Experimentieren? 128
4.4.3 Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit? 129
5 Zusammenfassung und Ausblick 130
6 Anhang 132
6.1 Ergebnistabellen der Sprachtests ("Wortschatz") 133
6.1.1 Schule 1 133
6.1.2 Schule 2 135
6.2 Tests der Chemie-Kenntnisse 138
6.2.1 Ankerbeispiele der Auswertungskategorien 138
6.2.1.1 Experimentieren 138
6.2.1.2 Bildergeschichten 141
6.2.2 Ergebnis-Tabellen der Tests (Chemie-Kenntnisse) 143
6.2.2.1 Test-Ergebnisse der Experimente 143
6.2.2.2 Bildergeschichten 144
6.3 Beispiele empfehlenswerter Experimentier-Einheiten 145
6.3.1 "Kerze(n) unter Glas löschen" 146
6.3.2 "Kerzen beim Brennen beobachten" 147
6.3.3 "Kerzen-Feuerlöscher" und "Kerzentreppe" 148
6.3.4 "Ballon in der Flasche aufblasen" 150
6.3.5 "Luftballon mit Kohlenstoffdioxid aufblasen" 151
6.3.6 "Chemie des Backens" 152
6.3.7 "Bäcker Kringelmann" 155
6.3.8 "Ein unbekanntes Pulver" (Superabsorber, Windelpulver) 157
6.3.9 "Chromatografie" und "Malermeister Tüdelmann" 159
6.3.10 "Der Weg der Tinte" (mit "Chemie des Spülens") 161
6.4 Weniger empfehlenswerte Experimente 163
6.5 Beispiele verwendeter Arbeitsblätter 165
7 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 170
7.1 Abbildungen 170
7.2 Tabellen 172
8 Literatur 173
1 Der Untersuchungsgegenstand: Ausgangslage und theoretische Grundlagen
1.1 Der Sprachstand von Kindern vor Schulbeginn
1.1.1 Sprachstandserhebungen und Sprachförderung in Deutschland
1.1.2 Die Zielgruppe: Kinder in Sprachförderschulen (Primarstufe)
1.2 "Sprache" und "das Experiment" in der Naturwissenschaftsdidaktik
1.2.1 Das Phänomen "Sprache" in den Naturwissenschaftsdidaktiken
1.2.2 Das Experiment im Unterricht: Haltungen und Ziele
1.3 Die "unbelebte Natur" im Sachunterricht
1.3.1 Sachunterricht in Sprachförderschulen
1.3.2 Das Interesse von Grundschulkindern an der unbelebten Natur
1.3.3 Kompetenzen von Grundschullehrenden im Bereich "unbelebte Natur"
1.3.4 Die unbelebte Natur in den Lehrplänen für den Sachunterricht
1.3.5 Welche Inhalte werden im Sachunterricht unterrichtet?
1.4 Das deutsche Förderschulsystem
1.4.1 Förderschülerinnen und Förderschüler in Deutschland
1.4.2 Förderschülerinnen und Förderschüler im Bereich "Sprache"
1.4.3 Schulabschlüsse im deutschen Förderschulsystem
1.4.4 Exkurs: Deutsche Förderschulen im internationalen Vergleich
1.5 Theoretische Grundlagen zum Spracherwerb und Wortschatz
1.5.1 Die Sprachentwicklung: Meilensteine und Mechanismen
1.5.2 Wortschatz: Bedeutung und Struktur des semantischen Lexikons
1.5.3 Wie bauen Kinder Wortschatz auf?
1.5.4 Der Wortschatz ist mit Semantik, Grammatik und Prosodie verwoben
1.5.5 Sprechen: Sprachproduktion
1.5.6 Spracherwerbsstörungen und ihre Auswirkungen
1.5.7 Was wirkt? Prinzipien sprachtherapeutischen Unterrichts
1.5.8 Andere interdisziplinäre Ansätze der Sprachförderung
2 Die Untersuchung: Forschungsansatz, Fragestellung, Design und Methoden, Rahmenbedingungen
2.1 Der Forschungsansatz: Qualitative Sozialforschung
2.1.1 Grundlagen qualitativer Forschung und ihre Umsetzung in dieser Studie
2.1.2 Begründung der Fragestellung
2.2 Fragestellung, Hypothese und forschungsleitende Fragen
2.3 Das Untersuchungsdesign: Explorative, intervenierende Praxisstudie
2.3.1 Zeitplan der Untersuchung
2.4 Methoden der Datenerhebung
2.4.1 Pre- und Post-Tests: Aufbau und schematischer Ablauf
2.4.2 Testen als Methode: Sprachtest ("Wortschatz")
2.4.2.1 Methodische Herausforderungen der Wortschatz-Diagnostik
2.4.3 Entwicklung des Sprachtests: Ziele und Itemauswahl
2.4.4 Die Gestaltung der Bild-Wortkarten
2.4.5 Veränderungen des Sprachtestverfahrens nach Schule 1
2.4.6 Befragen als Methode ("Chemie-Kenntnisse")
2.4.7 Durchführung und Dokumentation der Tests
2.4.8 Beobachten als Methode: Hospitationen und Experimentier-Einheiten
2.5 Methoden der Datenaufbereitung und -auswertung
2.5.1 Sprachtest "Wortschatz" (richtige Benennungen)
2.5.2 Chemie-Kenntnisse: Bildergeschichten, Befragung beim Experimentieren
2.5.3 Hospitationen und eigene Experimentier-Einheiten
2.6 Rahmenbedingungen der Untersuchung
2.6.1 Auswahl der Untersuchungsschulen
2.6.2 Beschreibung der Untersuchungsschulen
2.6.3 Schule 1 (Bielefeld-Babenhausen)
2.6.4 Schule 2 (Lage-Pottenhausen)
3 Ergebnisse und Diskussion
3.1 Sprachtest "Wortschatz"
3.1.1 Darstellung der Ergebnisse (Schulen 1 und 2)
3.1.2 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse (Schulen 1 und 2)
3.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse (Sprachtest)
3.2 Chemie-Kenntnisse (Experimente, Bildergeschichten)
3.2.1 Darstellung der Ergebnisse (Schulen 1 und 2)
3.2.1.1 Experimente
3.2.1.2 Bildergeschichten
3.2.2 Zusammenfassung der Ergebnisse (Test 'Chemie-Kenntnisse')
3.3 Experimentieren und Sprachentwicklung im Vergleich
3.4 Überprüfung der Hypothesen
4 Empirische Untersuchung
4.1 Erprobte Themen und Experimente
4.1.1 Kriterien für die Auswahl der Themen und Experimente
4.1.2 Übersicht über die bearbeiteten Themen und Experimente
4.1.3 Didaktische und organisatorische Merkmale von Experimenten
4.1.4 Exkurs: Knalleffekt oder Konzentration? Experimentieren zwischen Sinnesorientierung und Kontemplation
4.1.5 Nach Erprobung für geeignet befundene Experimente
4.2 Sprachförderndes Experimentieren planen und durchführen
4.2.1 'Physik entsteht im Gespräch': Experiment und Diskurs
4.2.2 Experimentier-Schritte und Sprechanlässe
4.2.3 Der Wert von Wiederholungen - vier Perspektiven
4.2.4 Die Rolle der Lehrenden beim Schüler-Experimentieren
4.3 Die Sprechanlässe des Experimentierens planen
4.3.1 Den Rahmen gestalten: Storytelling und narrative Didaktik
4.3.2 Zur Semantik: Möglichen Wortschatz vorab überlegen
4.3.3 Das Üben grammatischer Strukturen en passant
4.3.4 Ergänzende Sprechanlässe: Hausaufgaben, Spiele, Forschertagebücher
4.4 Planung der Organisation und Logistik beim Experimentieren
4.4.1 Der zeitliche Rahmen: Doppelstunde oder Einzelstunde?
4.4.2 Die 'vorbereitete Umgebung' - was heißt dies beim Experimentieren?
4.4.3 Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit?
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Anhang
6.1 Ergebnistabellen der Sprachtests ("Wortschatz")
6.1.1 Schule 1
6.1.2 Schule 2
6.2 Tests der Chemie-Kenntnisse
6.2.1 Ankerbeispiele der Auswertungskategorien
6.2.1.1 Experimentieren
6.2.1.2 Bildergeschichten
6.2.2 Ergebnis-Tabellen der Tests (Chemie-Kenntnisse)
6.2.2.1 Test-Ergebnisse der Experimente
6.2.2.2 Bildergeschichten
6.3 Beispiele empfehlenswerter Experimentier-Einheiten
6.4 Weniger empfehlenswerte Experimente
6.5 Beispiele verwendeter Arbeitsblätter
7 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
7.1 Abbildungen
7.2 Tabellen
8 Literatur