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Brüning, Bernhard-Andreas: PAMOCAT: Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden zur automatischen Analyse von menschlichen Verhaltensweisen in der Kommunikation basierend [...]. 2015
Inhalt
Danksagung
Kurzfassung
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Hintergrund
1.2 Motivation
1.3 Zielsetzung
1.4 Entstehungsumgebung
1.5 Überblick
2 Grundlagen
2.1 Mathematische Beschreibung von menschlicher Bewegung
2.1.1 Biologische Bewegungsfreiheiten des menschlichen Skelettes
2.1.2 Mathematische Repräsentation von Gelenken
2.1.3 Die Denavit-Hartenberg-Konvention
2.1.4 Vorgehensweise zur mathematischen Beschreibung eines Skelettes
2.2 Charakter-Animations-Techniken
2.2.1 Key-Frame-Animation
2.2.2 Algorithmische Animationen
2.2.3 Motion-Capturing
2.3 Motion-Capture-Systeme
2.3.1 Optische Trackingsysteme
2.3.1.1 Passive Marker
2.3.1.2 Aktive Marker
2.3.1.3 Markerloses Tracking
2.3.2 Magnetische Tracking-Systeme
2.3.3 Schall- und Trägheitssensor basierte Tracking-Systeme
2.3.4 Tiefensensor Tracking-Systeme
2.3.5 Mechanische Systeme
2.3.6 Einsatzgebiete der verschiedenen Motion-Capture-Systeme
2.4 Linguistische Grundlagen
2.4.1 Ein Einblick in den Research-Cycle
2.4.1.1 Planungsphase
2.4.1.2 Die Studiendurchführung
2.4.1.3 Aufbereitung der Daten
2.4.1.4 Die eigentliche Analyse
2.4.1.5 Allgemeiner Research-Cycle
2.4.2 Bestandteile von Gesten
2.4.2.1 Segmentierung der Bewegung in Phasen
2.4.2.2 Identifikation von Phasentypen
2.5 Zusammenfassung
2.6 Fazit
3 Stand der Forschung und Technik
3.1 Multimodale Annotationssoftware
3.1.1 Allgemeine Mediaspieler und Texteditoren
3.1.2 PRAAT
3.1.3 TASX
3.1.4 ANVIL
3.1.5 EXMARaLDA: Extensible Markup Language for Discourse Annotation
3.1.6 ELAN
3.1.7 Weitere Annotationstools
3.1.8 Direkter Vergleich von Annotationstools
3.2 Management von multimodalen Datenkollektionen
3.2.1 EXMARaLDA
3.2.2 MExiCo
3.3 Bewegungsklassifikation
3.3.1 Allgemein
3.3.2 Automatisches Annotieren von Alltagsbewegungen
3.3.3 Bewegungswiedererkennung
3.4 Motion-Capturing basierte Forschung
3.4.1 Motion als Interaktions-Interface
3.4.2 Skeleton-Fitting
3.5 Zusammenfassung
3.6 Fazit
4 Robustes Motion-Capturing mehrerer Personen über einen längeren Zeitraum
4.1 Rigidbody basiertes Motion-Capturing
4.2 Rigidbodys
4.3 Positionierung der Rigidbodys am Körper
4.4 Aufbau des Studiensetups
4.5 Aufnahmevorbereitung und Nachbereitungen
4.6 Berechnung der Skelettposen durch die Durchführung der inversen Kinematik
4.6.1 Beschreibung des Skeletts
4.6.2 Berechnung der Winkel
4.7 Zusammenfassung
5 Korpora
5.1 Obersee
5.2 Kunsthalle
5.3 Sagaland
5.4 Fazit
6 Automatische Annotation und Analyse Möglichkeiten
6.1 Einzelpersonen-Phänomene
6.1.1 Die Zerlegung der Bewegung in Aktivitäten von einzelnen Freiheitsgraden
6.1.2 Automatische-Pose-Annotation
6.1.3 Ruheposition und Aktivitätsfindung von Händen
6.1.4 Bewegungsrichtungen relativ zum Körper
6.1.5 Segmentierung der Bewegungsrichtungen
6.1.6 Phasen der Bewegungssegmentierung und Erkennung
6.1.6.1 Berechnung der Kraft in einzelnen Phasen
6.1.6.2 Berechnung der verschiedenen Phasen
6.2 Gruppeninteraktionsphänomene
6.2.1 Orientierungsfokus
6.2.2 Aufeinander orientieren
6.2.3 Eindringen in den Personal-Space von anderen
6.3 Fehlerannotation
6.4 Zusätzliche Analyse Features
6.4.1 Multiple-Personen-Motion-Capture-View
6.4.2 Virtuelle Aufnahmeumgebung
6.4.3 Visualisierung von Trajektorien
6.4.4 Multiple-synchroner Video-Player
6.4.5 Plot von Winkel, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Key-Intervalle der einzelnen Gelenke in einer Übersicht
6.4.6 Zusammenführen von Annotationen
6.4.7 Vergleichen
6.5 Konstellationensuche
6.6 Zusammenfassung
7 Implementierung
7.1 Softwareumgebung
7.2 Abhängigkeiten
7.3 Die ToolKit-Bibliothek
7.4 Die Motion-Capture-Bibliothek
7.4.1 Datenstrukturen
7.4.1.1 Motion-Capture Datenstruktur
7.4.1.2 Benutzerdatenstruktur
7.4.1.3 Annotationsdatenstrukturen
7.4.2 Kinematik
7.4.3 File-Format
7.4.4 Visualisierung von bewegungsrelevanten Inhalten
7.4.5 Bewegungszerlegung in Aktivitäten einzelner Freiheitsgrade
7.4.6 Phänomena-Finden
7.4.7 Pluginstruktur
7.5 Die Anwendungsimplementierung PAMOCAT
7.5.1 Aufbau der GUI
7.5.2 Globale Synchronisation aller Komponenten
7.6 Zusammenfassung
8 PAMOCAT und seine Benutzung
8.1 Die Benutzeroberfläche von PAMOCAT
8.2 Benutzerinteraktion mit PAMOCAT
8.2.1 Erstellen eines PAMOCAT-Project-Files
8.2.2 Synchronisation von Video- und Motion-Capture-Daten
8.2.3 Virtuelle Aufnahmeumgebungen
8.2.4 Manuelles Annotieren in PAMOCAT
8.2.5 Automatisches Annotieren
8.2.6 Exportieren der Annotationen
8.2.7 Benutzung der Kommandozeilenoptionen
8.2.8 Programm Optionen
8.3 Zusammenfassung
9 Evaluation
9.1 Evaluierung des Motion-Capturings
9.2 Evaluierung des Störfaktors der Rigidbodys
9.2.1 Schriftliche Evaluation
9.2.2 Manuelle Evaluation
9.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse in der Evaluation zur Ablenkung durch Rigidbodys bei der menschlichen Interaktion
9.3 Evaluierung der automatischen Annotationsfunktionen
9.3.1 Unterschiede der manuellen Annotationen zueinander
9.3.2 Analyse der Unterschiede bei der Annotationsgenauigkeit bezogen auf das Phänomen „Orientiert auf“
9.3.3 Analyse der Unterschiede bei der Annotationsgenauigkeit bezogen auf das Phänomen „Handaktivität“
9.3.4 Analyse der Unterschiede bei der Annotationsgenauigkeit bezogen auf das Phänomen „Posen“
9.3.5 Analyse der Unterschiede bei der Annotationsgenauigkeit bezogen auf das Phänomen „elementare Gelenkaktivität“
9.3.6 Analyse der Unterschiede bei der Annotationsgenauigkeit bezogen auf das Phänomen „Bewegungsphasen“
9.3.7 Ergebnis des Vergleiches manueller und automatischer Annotation
9.4 Usability von PAMOCAT
9.5 Zusammenfassung
10 Schlusswort
10.1 Mögliche Softwareerweiterungen
10.2 Anbindung weiterer Hardware
10.3 Fazit
A. Mathematische Grundlagen
A.1 Extraktion von Euler-Winkeln
A.2 Extraktion von Roll-Pitch-Yaw-Winkeln
B. Detaillierte Beschreibung der Implementierung des ToolKits und PAMOCAT
B.1 Die Basis Teilkomponenten des ToolKits
B.2 Die Teilkomponente „OSG“ des ToolKits
B.3 Die Teilkomponente „File“ des ToolKits
B.4 Die Teilkomponente „Input“ des ToolKits
B.5 Die Teilkomponente QT des ToolKits
B.6 Dynamischer sequentieller Programmablauf
11 Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Versicherung
Auszug aus dem Strafgesetzbuch (StGB)