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Süssenbach, Luise: Motivation und Interaktion im Sport. Entwicklung eines empirisch basierten Interaktionsmodells für die Mensch-Roboter Interaktion. 2016
Inhalt
Dedication
Zusammenfassung
Acknowledgements
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Gegenstandskonstitution
2.1 Das Feld Indoor Cycling
2.1.1 Die Geschichte des Indoor Cycling
2.1.2 Der Indoor Cycling Kurs
2.2 Theoretischer und konzeptueller Hintergrund
2.2.1 Die klassische Motivationspsychologie: Begriffe & Konzepte
2.2.2 Die klassische Leistungsmotivationsforschung
2.2.3 Motivation als interaktives Phänomen
2.2.4 Zur Typologie der Trainer–Sportler Interaktion
2.2.5 Fazit: Motivation im Kontext dieser Arbeit
2.3 Methodischer Bezugsrahmen & Analyseverfahren
2.3.1 Die ethnomethodologische Konversationsanalyse
2.3.2 THEME: Automatisierte Detektion von Interaktionsmustern
2.4 Korpus
2.4.1 Ethnographische Videostudien Mensch-Mensch Interaktion
2.4.2 Langzeitinteraktionsstudie Mensch-Roboter Interaktion
2.4.3 Tabellarische Korpusübersicht
3 Interaktive Aufgaben & multimodale Aushandlungsprozesse
3.1 Interaktive Daueraufgaben & der Umgang mit Diskrepanzen
3.1.1 Koordinierungsaktivitäten – Verfahren zur Bearbeitung von Diskrepanzen.
3.1.2 Der Sub-Korpus als permanente fokussierte dyadische Interaktion: Koordinierungsaktivitäten & lokale Diskrepanzen.
3.1.3 Der Umgang mit Scheitern
3.1.4 Fazit: Koordinierungsaktivitäten
3.1.5 Aufmerksamkeitsorientierung & der Umgang mit Diskrepanzen
3.1.6 Fazit: Aufmerksamkeitsorientierung
3.2 Lokale Aufgaben
3.2.1 Sequenzierung des Trainingsverlaufs
3.2.2 Organisation von Übergängen
3.2.3 Lokale Aufgaben & Musik im Sub-Korpus: Zu den Funktionen von Musik als situativ-strukturelle Ressource.
3.2.4 Lokale Aufgaben & reziproke Körperlichkeit: Zu den Funktionen von Körperlichkeit als situativ-strukturgebende Ressource.
3.2.5 Fazit: Interaktive Lokalaufgaben
3.3 Fazit: Interaktive Aufgaben und multimodale Aushandlungsprozesse
4 Adaption an die Robotik
4.1 Makrostrukturen
4.2 Das Handlungsbasierte Interaktionale Instruktionsmodell
4.2.1 Musterpositionen
4.3 Multimodale Ressourcen
4.4 Anforderungen an ein Robotersystem
5 Technische Realisierung: Umsetzung & Konfiguration
5.1 Realisierung des Handlungsbasierten Instruktionsmodells
5.1.1 Stativ Movement Pattern
5.1.2 Cyclic Movement Pattern
5.2 Konstruktion der Verbaläußerungen
5.3 Kommunikative Ressourcen des Roboters
5.3.1 Die Roboterhandlung
5.3.2 Synchronisierung der kommunikativen Ressourcen
5.4 Grenzen der technischen Realisierung & Grenzen in einer echten Interaktionssituation
6 Die online-Konstitution eines Kompetenzprofils: Zur Umverteilung von Aufgaben & Funktionen im Interaktionssystem Mensch-Roboter.
6.1 Das Modell im Interaktionssystem Mensch-Roboter: Situationsdivergenz als praktisches Problem im Handlungsvollzug
6.2 Die 1. Trainingssitzung von Fokusproband P21
6.2.1 Der Interaktionseinstieg: Aufgabenverteilung & Sicherung von Verständnis.
6.2.2 Fazit: Interaktionseinstieg
6.2.3 Das Training: Die online-Konstitution eines (In)Kompetenzprofils.
6.3 Fazit: Die 1. Trainingseinheit
6.4 Die 9. Trainingseinheit
6.4.1 Der Interaktionseinstieg
6.4.2 Korrekte Übungsumsetzung
6.4.3 Korrekte Übungsumsetzung nach Reparatur
6.4.4 Strategischer Gebrauch von Anweisungen
6.5 Die 17. Trainingseinheit
6.5.1 Der Einstieg in die Fitnessinteraktion
6.5.2 Korrekte Übungsumsetzung
6.5.3 Korrekte Übungsumsetzung nach Reparatur
6.5.4 Strategischer Gebrauch von Anweisungen
6.6 Fazit: Qualitative Analyse Fokusproband P21
7 Die quantitative Analyse von Sequenzstrukturen
7.1 Blickverhalten der Probanden
7.2 THEME-Interaktionsmuster im Korpus HRI
7.2.1 Top-down: Die 3 häufigsten Interaktionsmuster im Korpus HRI
7.2.2 Bottom-up: Interaktionsmuster beim Fokusprobanden P21
7.3 Fazit
8 Schluss & Ausblick
A Appendix
A.1 Eigene Annotationskonventionen
A.2 Annotationskonventionen nach GAT
Literaturverzeichnis
Declaration