de
en
Schliessen
Detailsuche
Bibliotheken
Projekt
Impressum
Datenschutz
zum Inhalt
Detailsuche
Schnellsuche:
OK
Ergebnisliste
Titel
Titel
Inhalt
Inhalt
Seite
Seite
Im Dokument suchen
Mohr, Simon: Abschied vom Managerialismus. Das Verhältnis von Profession und Organisation in der Sozialen Arbeit. 2017
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Professionalisierung Sozialer Arbeit
2.1 Professionalität als institutionalisiertes Rollenmuster
2.2 Professionalisierung Sozialer Arbeit zwischen Proletarisierung, Kolonialisierung und Aktivierung
2.2.1 Spätkapitalistische Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit
2.2.2 Verstehen vs. Kolonialisieren
2.2.3 Soziale Arbeit als personenbezogene Dienstleistung
2.2.4 Soziale Arbeit zwischen Ökonomisierung und Aktivierung
2.3 Soziale Arbeit als alternative Professionalität
2.3.1 Soziale Arbeit im Verhältnis zu Staat, Bürokratie und wissenschaftlichem Wissen
2.3.2 Professionalität als analytischer und normativer Bezugsrahmen
3 Profession und Organisation
3.1 Bürokratie und Professionalität als Gegensatz
3.1.1 Bürokratien zwischen Amts- und Fachautorität
3.1.2 Bürokratie und Professionalität als widersprüchliche Steuerungsmodi
3.1.3 Grenzen der Bürokratiekritik
3.2 Die technische Funktionalität professioneller Selbststeuerung
3.2.1 Kontingenztheorie und die Frage der Passung von Organisation und Umwelt
3.2.2 Konfigurationen und Archetypen: ein typologischer Zugang zu Organisationen
3.2.3 Die professionelle Bürokratie als Organisationstyp
3.2.4 Professionelle Bürokratien als Ermöglichungsbedingung?
3.3 Professionalität als Rationalitätsmythos und Legitimationsinstrument
3.3.1 Organisationen Sozialer Arbeit als institutionalisierte Organisationen
3.3.2 Der Schlüsselbegriff der Institution im Neoinstitutionalismus
3.3.3 Professionalität und Organisation im Neoinstitutionalismus
3.3.4 Archetypen 2.0: Professional Service Firms, P² und Managed Professional Business
3.3.5 Potenziale einer neoinstitutionalistischen Organisationsanalyse
3.4 Forschungsprogramm zur Analyse von Organisationen Sozialer Arbeit
3.4.1 Zusammenfassung der organisationstheoretischen Überlegungen
3.4.2 Theoretischer Entwurf eines Forschungsprogramms
4 Managerielle Steuerung und (De-)Professionalisierung Sozialer Arbeit
4.1 Organisationen Sozialer Arbeit als Dienstleistungsunternehmen
4.1.1 Verwaltungsreform „Neues Steuerungsmodell“
4.1.2 Fachlichkeit durch Sozialmanagement
4.1.3 Sozialmanagement als Managerialisierung der Sozialen Arbeit
4.2 Umsetzung und Konsequenzen von Markt- und Managementsteuerung
4.2.1 Prozesse der Strukturanpassung
4.2.2 Arbeitsverdichtung und Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse
4.2.3 Standardisierung und Deprofessionalisierung der Leistungserbringung
4.2.4 Entkopplung und widerständige Praxis
4.2.5 Kolonialisierung des professionellen Diskurses
4.3 Managerialismus und organisationale Praxis: Konkretisierung des Forschungsprogramms
5 Empirische Analyse und Diskussion des Verhältnisses von Profession und Organisation in der Kinder- und Jugendhilfe
5.1 Forschungsmethodisches Vorgehen
5.1.1 Forschungsleitende Thesen
5.1.2 Forschungsdesign und Datenerhebung
5.1.3 Stichprobe und Repräsentativität
5.2 Ergebnisse I: Der professionelle Organisationstyp
5.2.1 Operationalisierung und Verbreitung der Merkmale professioneller Organisationen
5.2.2 Die professionelle Organisation als Ermöglichungsbedingung professionellen Handelns
5.2.2.1 Qualität des Weiterbildungsangebotes
5.2.2.2 Kollegialität des Arbeitsklimas
5.2.2.3 Kompetenzen der Vorgesetzten
5.2.2.4 Verwirklichung der eigenen Vorstellungen guten pädagogischen Handelns
5.2.2.5 Professionelle Haltung: Das responsibilisierend-disziplinierende Problemdeutungsmuster
5.2.2.6 Organisationsbindung
5.2.2.7 Zufriedenheit mit der Arbeit und dem Beruf
5.2.2.8 Burnout
5.2.3 Weitere Merkmale und Bedingungen professioneller Organisationen
5.3 Ergebnisse II: Der managerialistische Organisationstyp
5.3.1 Operationalisierung und Verbreitung der Merkmale managerialistischer Organisationen
5.3.2 Die managerialistische Organisation als restringierende Bedingung professionellen Handelns
5.3.3 Weitere Merkmale und Bedingungen managerialistischer Organisationen
5.3.3.1 Auftragsvergabe und Verhandlungsatmosphäre mit dem öffentlichen Träger
5.3.3.2 Atypische Beschäftigungsverhältnisse
5.3.3.3 Arbeitsverdichtung und enge Zielvorgaben
5.3.3.4 Haltungen der Mitarbeitenden gegenüber managerialistischer Fremdsteuerung
5.4 Ergebnisse III: Professionelle und managerialistische Organisationsmerkmale – Widerspruch oder Symbiose?
5.4.1 Der professionelle und der managerialistische Organisationstyp als zwei Pole eines Kontinuums
5.4.2 Eine Typologie von Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe
5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
6 Theoretische und praktische Konsequenzen für organisierte Soziale Arbeit
6.1 Die professionelle Organisation als Optimaltypus?
6.1.1 Zwischenresümee: Professionelle Organisationen in der Sozialen Arbeit
6.1.2 Grenzen der Koordination durch standardisiertes Wissen und Können
6.1.3 Teamstrukturen und die Gefahr ihrer Nichtbeachtung
6.1.4 Professionelle Organisationen und ihr Verhältnis zur Umwelt: Grenzen einer kontingenztheoretischen Perspektive
6.2 Managerialismus als Rettung oder Gefahr für professionelle Soziale Arbeit?
6.2.1 Professionalismus als Prototyp managerialistischer Steuerung?
6.2.2 Die falschen Hoffnungen von Markt und managerialistischem Management
6.3 Soziale Arbeit im Sozialstaat und das „responsibilisierend-disziplinierende Problemdeutungsmuster“
6.3.1 Organisierte Soziale Arbeit als Reproduktionsagentur gesellschaftlicher Verhältnisse
6.3.2 Managerialismus und die Responsibilisierung der Klient_innen
7 Die Notwendigkeit eines alternativen Sozialmanagements
Literaturverzeichnis
Anhang