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Bruland, Dirk: Patientenorientierter Bedarf im Alltag der Kinder- und Jugendpsychiatrie: eine empirisch explorierende Untersuchung zu pädagogischen Handlungsgrundlagen [...]. 2017
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
I Erkenntnisinteresse und Fragestellung
1 Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie
1.2 Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
1.2.1 Bezugsgruppe Pflege- und Erziehungsdienst
1.2.2 Was kennzeichnet die professionelle Kompetenz Sozialer Arbeit?
1.2.3 Soziotherapie
1.2.4 Lebensweltorientierung
1.2.5 Messbarkeit und Erfolgskontrolle pädagogischer Interventionen
1.2.6 Forschungsstand Pädagogik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – ein erster Einblick
1.2.7 Soziale Arbeit im Gegensatz zum medizinischen Arbeitsverständnis
1.3 Erkenntnisinteresse und Fragestellung
1.4 Zum pädagogischen Grundverständnis Erziehung
1.4.1 Allgemeines pädagogisches Grundverständnis
1.4.2 Erziehung und Therapie
II Empirische Untersuchung zum Alltag in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
2 Die Kinder- und Jugendpsychiatrie aus Sicht der Psychiatrie-Erfahrenen und Mitarbeiter
2.1 Forschungsstand
2.1.1 Allgemeine Aussagen zum Forschungsstand
2.1.2 Übersicht des Forschungsstandes
2.1.3 Erfahrungsberichte
2.1.4 Fazit
2.2 Die Psychiatrie aus Sicht der Psychiatrie-Erfahrenen
2.2.1 Interviewerhebung
2.2.1.1 Problemzentriertes Interview nach Witzel
2.2.1.2 Zugang zum Feld und Auswahl von Probanden
2.1.1.3 Durchführung der Interviews
2.2.2 Auswertungsmethode
2.2.2.1 Begründung einer Qualitativen Inhaltsanalyse
2.2.2.2 Gütekriterien qualitativer Forschung
2.2.3 Auswertungen und Vorbereitungen
2.2.3.1 Allgemeiner Ablauf
2.2.3.2 Theoretische Vorüberlegungen
2.2.3.3 Vorbereitung der Extraktion
2.2.3.4 Extraktion
2.2.3.5 Aufbereitung der Daten
2.2.3.6 Auswertung
2.2.4 Darstellung der Ergebnisse
2.2.4.1 Erleben des Klinikaufenthalts – 1. Auswertungsphase
a) Erleben des eigenen Aufenthaltsverlaufes
b) Organisation Aufenthalt – Phasengestaltung
c) Aufenthaltsgestaltung – Strukturierung und Ausgestaltung des Stationsalltags, Programmgestaltung während des Aufenthalts und mögliche Einflussnahme durch den Patienten
d) Konzepte und Strukturen – Leitsätze, Prinzipien und Eigenschaften des Aufenthalts
e) Station – Gruppe – Mitpatienten
f) Medizinische Aspekte – Erleben von Diagnosen, ärztliche Untersuchungen/Testungen und Medikament
g) Pädagogische Ansätze – erlebtes Erziehungsideal oder Umsetzung der Erziehung in Bezug zum Patienten
h) Schule – Aussagen über Schulerleben vor dem Aufenthalt, der Klinikschule/Besuch der Regelschule bei Aufenthalt sowie Rückführung in die Schule
i) Kontakt zu Mitarbeitern – Beziehungsgestaltung zu den Klinikmitarbeitern
j) Eltern/Personensorgeberechtigte – Aussagen über Eltern oder andere Sorgeberechtigte
k) Eigene Problemsicht
l) Prägnante Szenen
2.2.4.2 Welche Aspekte beeinflussen das Erleben des Klinikaufenthalts und wie wirkt sich das Erleben auf die Einstellung zum Aufenthalt aus? - 2. Auswertungsphase
2.2.4.3 Welche Wirkfaktoren des Aufenthalts lassen sich aus den Aussagen der Psychiatrie-Erfahrenen ableiten und sind für eine (nicht) förderliche pädagogische Konzeptualisierung maßgeblich? - 3. Auswertungsphase
2.2.4.4 Reflexiver Entwicklungsraum
2.2.4.5 Zusammenfassung der Erkenntnislage
2.3 Experteninterviews
2.3.1 Interviewerhebung und Auswertung
2.3.1.1 Wer ist Experte?
2.3.1.2 Interviewpartner
2.3.1.3 Leitfaden und Interviews
2.3.1.4 Auswertungsverfahren
2.3.2 Bericht
2.3.2.1 Erster Berichtsteil – Verständnis der Institution und die Sicht auf die (Beziehungs-)Arbeit mit Patienten
a) Verständnis der Kinder- und Jugendpsychiatrie aus Expertensicht
b) Die Sicht auf Patienten
c) (Institutionelle) Beziehungsaspekte zwischen Mitarbeitern und Patienten
d) Psychosoziale Bewältigungsaspekte
e) Bezugspersonensystem
f) Indikator guter Begleitung
g) Pädagogische Aufenthaltsgestaltung
2.3.2.2 Zwischenfazit – Pädagogik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie aus Expertensicht
2.3.2.3 Zweiter Berichtsteil – Aufenthaltsablauf
h) Aufenthaltsgestaltung und Behandlungsphase
i) Umgang mit Diagnosen
j) Entlassung
k) Setting
l) Medikamente
2.3.2.4 Zwischenfazit – Gegenüberstellung der Aussagen
2.3.3 Zusammenfassung
III Theoretische Grundlagen
3 Zum aktuellen Behandlungsverständnis der Kinder- und Jugendpsychiatrie
3.1 Gesellschaftliche Funktion der Psychiatrie
3.1.1 Disziplinargesellschaft und Kontrollgesellschaft
3.1.2 Normalität und Wahnsinn40F
3.1.3 Der klinische Blick
3.1.4 Macht
3.1.5 Gesellschaftliche Funktion
3.2 Geschichtliche Eckpfeiler der Kinder- und Jugendpsychiatrie
3.2.1 Verständnisse zur Pädagogik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – eine erste Übersicht
3.2.2 Anfänge und Weimarer Republik – Reformen und Rassenhygiene
3.2.3 Nationalsozialismus – Eugenik und der Umgang mit dem Vorgängerstaat
3.2.4 Nachkriegsjahre und Kontinuitäten47F
3.2.5 Psychiatrie-Enquête und Psychiatrische Personalverordnung
3.2.6 Das heutige Verständnis der Psychiatrie
3.2.7 Zum Grundverständnis der Kinder- und Jugendpsychiatrie
4 Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
4.1 Relevanz von psychischen Verhaltensauffälligkeiten
4.1.1 Prävalenz
4.1.2 Zur Relevanz der Sozialen Dimension
4.2 Was sind psychische Störungen und Behinderungen?
4.3 Klassifizierung und Diagnosegruppen psychischer Störungen
4.4 Ursachen psychischer Störungen
4.5 Psychosoziale Ursachen
4.6 Bewertung von Problemlagen und Behandlungsverständnis
4.7 Besonderheiten der Kinder- und Jugendpsychiatrie
4.8 Pädagogisches Grundverständnis psychischer Erkrankungen
5 Pädagogische Bedürfnisse und Interaktionserfahrungen als Wirkfaktoren
5.1 Besondere Verletzlichkeit
5.1.1 Entwicklungsphase Kindheit und Jugend
5.1.2 Bedeutung für die Kinder- und Jugendpsychiatrie
5.1.3 Aufnahmesituation der Kinder- und Jugendpsychiatrie
5.1.4 Arbeitsbündnisse unter Zwangsverhältnissen und die Sicht auf Problemlösungsstrategien
5.1.5 Selbstsorge
5.2 Anerkennung
5.2.1 Definition von Anerkennung
5.2.2 Anerkennungstheorie nach Honneth
5.2.3 Anerkennungstheorie und pädagogisches Umfeld
5.3 Die Wirkung von Interaktionserfahrungen
5.3.1 Objektbeziehungstheorie und Affekte
5.3.2 Bindungstheorie nach Bowlby
5.3.3 Die heilende Wirkung der Psychoanalyse (Selbstpsychologie nach Kohut)
5.3.4 Korrigierende Interaktionserfahrungen
5.4 In Beziehung gehen
5.4.1 Anerkennungstheorie und Resonanz/Umfassung
5.4.2 Erzieherisch in Beziehung treten
5.5 Das psychiatrische/pädagogische Heilungsverständnis
5.6 Zur pädagogischen Handlungskonzeption
6 Zwischenfazit zum aktuellen Behandlungs-verständnis
IV Handlungskonzeptionen der Sozialen Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
7 Wirkungen des Klinikaufenthalts – ein Rückblick auf die Interviews der Psychiatrie-Erfahrenen
7.1 Wirkung des Aufenthaltes aus Patientensicht
7.2 Einschätzung für pädagogische Handlungskonzeptionen
8 Erziehungsklima im Stationsalltag
8.1 Handlungsgrundlage Verstehen und Nicht-Verstehen
8.2 Institutionelle Grundlagen
8.2.1 Institution als soziales Gebilde
8.2.2 Einfluss der sozialen Umwelt
8.3 Wirkfaktoren und Milieugestaltung
8.3.1 Allgemeine Wirkfaktoren
8.3.2 Milieutherapie
8.3.3 Therapeutische Gemeinschaft
8.4 Pädagogische Grundhaltungen
8.4.1 Normalisierungsprinzip
8.4.2 Sivus-Konzept
8.4.3 Funktional oder Personenorientiert?
8.5 Erziehungsklima zwischen Zwang und Autonomie
8.5.1 Patientenrolle
8.5.2 Patientenrechte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
8.5.3 Ethische Grundhaltung
8.5.4 Selbstbestimmung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
8.5.5 Kindeswohlergehen als Entscheidungsgrundlage
8.5.6 Gesundheitsbefähigung
8.6 Wirksamkeitsmessungen
8.6.1. Grundannahmen
8.6.2 Dimensionales Modell nach Mentzos
8.6.3 Messung durch visualisierte Rückmeldung
8.7 Zusammenarbeit mit anderen Professionen
8.8 Zusammenfassung
V Fazit
9 Abschließende Betrachtung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Einleitung
Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie aus Sicht der Psychiatrie-Erfahrenen und Mitarbeiter
Zum aktuellen Behandlungsverständnis in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Pädagogische Bedürfnisse und Interaktionserfahrungen als Wirkfaktoren
Zwischenfazit zum aktuellen Behandlungsverständnis
Wirkungen des Aufenthalts – ein Rückblick auf die Interviews der Psychiatrie-Erfahrenen
Erziehungsklima im Stationsalltag
Abschließende Betrachtung und Ausblick
Anhang
Eidesstattliche Versicherung