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Gerhards, Christian: Warum sind Arbeitgeber nicht für alle gleich attraktiv? Eine strukturelle Erklärung der Wahl des Arbeitgebers auf der Basis der Theorie der sozialen P [...]. 2017
Inhalt
Abstract
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ausgangspunkt und Problemstellung
1.2 Forschungslücke
1.3 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit
1.4 Relevanz des Themas
1.5 Vorgehensweise
2 Forschungsstand zur Arbeitgeberwahl
2.1 Sozialisationsforschung und die Herkunft betrieblicher Präferenzen
2.1.1 Primäre und sekundäre Sozialisation und Ausbildungswahl (erste Schwelle)
2.1.2 Übergang in den Beruf (zweite Schwelle) und tertiäre Sozialisation
2.1.3 Schlussfolgerungen
2.2 Psychologische Motivationsforschung
2.2.1 Relevante Wünsche, Gründe für Zufriedenheit und korrespondierende Betriebseigenschaften
2.2.2 Unterschiedliche Wünsche und Präferenzen
2.2.3 Schlussfolgerungen
2.3 Betriebswirtschaftliches Personalwesen und Organisationsforschung
2.3.1 Die Rolle des Personalwesens für die Arbeitgeberwahl
2.3.2 Ansätze zur Organisations- bzw. Unternehmenskultur
2.3.3 Forschung zu Passungsmechanismen
2.3.4 Schlussfolgerungen
2.4 (Ökonomische) Arbeitsmarktforschung
2.4.1 Das RREEMM-Modell
2.4.2 Humankapitaltheorie
2.4.3 Wert-Erwartungstheorie und Prospect Theory
2.4.4 Principal-Agent-Theorie und Signaling-Ansatz
2.4.5 Segmentationstheorie und Arbeitsmarktsegregation
2.4.6 Soziostrukturelle Bedingungen von Arbeitsmarktmobilität
2.4.7 Schlussfolgerungen
2.5 Klassentheoretische Ansätze der Soziologie zur betrieblichen Selektion
2.5.1 Klassentheorie nach Marx und Bourdieu
2.5.2 Klassentheorie nach Weber
2.5.3 Schlussfolgerungen
2.6 Schlussfolgerungen aus dem Forschungsstand
3 Theorie
3.1 Theoretische Einordnung der Arbeit
3.1.1 Mikrofundierte Verknüpfung von Handlungen mit Makrophänomenen
3.1.2 Handlungstheoretischer Zugang und der Rational-Choice-Ansatz als Theorierahmen
3.1.3 Mechanismen der Passung: Selbst- und Fremdselektion
3.1.4 Zusammenfassung
3.2 Auswahl eines geeigneten Ansatzes zu letzten Zielen
3.2.1 Überblick über vorhandene Konzepte
3.2.2 Kriterien zur Bestimmung relevanter letzter Ziele
3.2.3 Wertetheorien
3.2.4 Grundlegende Bedürfnisse und (subjektives) Wohlbefinden
3.2.5 Zusammenfassung
3.3 Theorie der sozialen Produktionsfunktionen nach Lindenberg
3.3.1 Grundbedürfnis nach Wohlbefinden
3.3.2 Für alle Menschen gültige Ziele
3.3.3 Produktionsperspektive, Instrumentalität der Ziele und Methode der abnehmenden Abstraktion (b2)
3.3.4 Austauschbarkeit von Zielen
3.3.5 Zusammenfassung
3.4 Anwendung der Theorie der sozialen Produktionsfunktionen auf die Arbeitgeberwahl
3.4.1 Wohlbefinden durch Arbeitgeberwahl vergrößern
3.4.2 Universelle Ziele bei der Arbeitgeberwahl und Situationsabhängigkeit
3.4.3 Arbeitgeber als Instrumente zur Steigerung des Wohlbefindens
3.4.4 Austauschbarkeit von Zielen bei der Arbeitgeberwahl
3.4.5 Berücksichtigung von Präferenzen bei der Arbeitgeberwahl
3.4.6 Zusammenfassung
3.5 Herleitung instrumenteller Ziele und Präferenzen bei der Arbeitgeberwahl
3.5.1 Herleitung multidimensionaler instrumentelle Ziele
3.5.2 Herleitung spezieller instrumenteller Ziele
3.5.3 Herleitung relevanter Präferenzen
3.5.4 Zusammenfassung
3.6 Herleitung relevanter Arbeitgebereigenschaften für die Arbeitgeberwahl
3.6.1 Explorative Studie von van Bruggen
3.6.2 Übersicht über relevante Arbeitgebereigenschaften aus dem Forschungsstand
3.6.3 Zusammenfassung
3.7 Zusammenfassung und Hypothesenübersicht
3.7.1 Zusammenfassung
3.7.2 Hypothesenübersicht
4 Datengrundlage – SOEP-LEE
4.1 Anforderungen an die Datengrundlage
4.2 Vergleich möglicher Datenquellen
4.3 Ausführliche Beschreibung des verwendeten Datensatzes: SOEP-LEE
4.4 Zusammenfassung
5 Modellspezifikation und Analysemethode
5.1 Modellspezifikation
5.2 Regressionsmodelle als zu verwendende Analysemethode
5.3 Zusammenfassung
6 Operationalisierung
6.1 Messtheorie und Indexkonstruktion
6.1.1 Messtheorie und Validität – theoriegeleitete Variablenauswahl
6.1.2 Indexbildung mittels Hauptkomponentenanalysen
6.2 Aufbereitung der Datenstruktur von SOEP-LEE
6.3 Personenebene: Messung des Wohlbefindens
6.3.1 Multiinstrumentelle Indikatoren des Wohlbefindens
6.3.2 Spezielle Indikatoren des Wohlbefindens
6.3.3 Berücksichtigung von Besonderheiten des Arbeitsmarktes
6.4 Personenebene: Messung der Präferenzen
6.5 Betriebsebene: Betriebseigenschaften
6.5.1 Stimulation
6.5.2 Komfort
6.5.3 Status
6.5.4 Verhaltensbestätigung
6.5.5 Affekt
6.5.6 Resultierende Indizes
6.6 Zusammenfassung
7 Ergebnisse
7.1 Charakterisierung der Arbeitgeber – Betriebseigenschaften
7.2 Hauptkomponentenanalysen
7.2.1 Explorative Hauptkomponentenanalyse zu Wohlbefinden – Tätigkeiten
7.2.2 Explorative Hauptkomponentenanalyse Präferenzen – Wichtigkeiten
7.2.3 Zusammenfassung
7.3 Bivariate Ergebnisse zu Personeneigenschaften und Arbeitgeberwahl
7.4 Multivariate Ergebnisse
7.4.1 Stimulation
7.4.2 Komfort
7.4.3 Status
7.4.4 Verhaltensbestätigung
7.4.5 Affekt
7.4.6 Vergleich von Wohlbefinden und Präferenzen und Vergleich der Dimensionen
8 Fazit
8.1 Zentrale Ergebnisse
8.1.1 Spezialisierungsthese (Hypothese 1)
8.1.2 Die Dimensionen im Einzelnen (Hypothese 1 und Hypothese 4)
8.1.3 Vergleich der Bedeutung der Dimensionen (Hypothese 2)
8.1.4 Empirische Prüfung der Präferenzdimensionen (Hypothese 3)
8.1.5 Vergleich der Erklärungskraft von Wohlbefinden und Präferenzen (Hypothese 5)
8.2 Diskussion der Ergebnisse im Bezug zum Stand der Forschung
8.2.1 Beitrag zur Arbeitsmarktforschung
8.2.2 Beitrag zur Sozialstrukturanalyse und zur Ungleichheitsforschung
8.3 Praktische Konsequenzen – Aktuelle Relevanz: drohender Fachkräftemangel und Beitrag zur Forschung zum Personalmanagement
8.4 Empfehlungen für zukünftige Forschungen, Ausblick
8.4.1 Vertiefung der Erklärung der Arbeitgeberwahl
8.4.2 Kontextualisierung mit anderen Passungsmechanismen
9 Literatur105F
10 Anhang
10.1 Anhang zum Stand der empirischen Forschung
10.1.1 Kulturdimensionen nach Kluckhohn und deren mögliche Ausprägungen
10.1.2 Anwendung der Kulturdimensionen nach Kluckhohn durch Mead
10.2 Anhang zur Theorie
10.2.1 Direkte Messung des Wohlbefindens nach Nieboer u. a.
10.2.2 Tabellen zur explorativen Studie von van Bruggen (2001)
10.3 Anhang zur Operationalisierung
10.3.1 Grundlegende Rekodierungen
10.3.2 Anteile imputierter Werte je Variable
10.3.3 Hauptkomponentenanalyse zu Tätigkeiten
10.3.4 Hauptkomponentenanalysen zu Präferenzdimensionen
10.3.5 Hauptkomponentenanalysen zu Betriebsdimensionen
10.3.5.1 Stimulation
10.3.5.2 Komfort
10.3.5.3 Status
10.3.5.4 Verhaltensbestätigung
10.3.5.5 Affekt