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Beholz, Guido: Schulfusionen als Herausforderung der Schulentwicklung. 2020
Inhalt
1. Einleitung
1.1. Ziel der Arbeit
1.2. Gegenstand und Fragestellung
1.3. Forschungsstand / theoretische Bezüge
1.3.1. Gudrun Meister: „Motivation durch Kooperation“
1.3.2. Laura Fölker: „Auf die Vorbereitung kommt es an“
1.3.3. Zusammenfassung der empirischen Befunde
2. Methodisches Vorgehen
Die Leitfragen der vorliegenden Arbeit nach den Erfolgsfaktoren für eine gelingende Schulfusion und den Einflussfaktoren des Widerstandes (Kapitel 1.2.) können fehlende Befunde zur Qualität und zum Verlauf von Schulentwicklungsprozessen vor, während und nach Schulfusionen als auch zu den Bedingungen der Realisierung der Schulfusion auf den Ebenen der Organisation und der schulischen Akteure (Kapitel 1.3.3.) generieren.
2.1. Weshalb eignen sich Leitfadeninterviews für die Fragestellung?
2.2. Genese und Aufbau des Interviewleitfadens
2.3. Beschreibung der Stichprobe und Auswahl der Interviewpartner*innen
2.4. Datenerhebung
2.5. Auswertungsverfahren und Auswertungsstrategien
2.5.1. Feldkontakt, Beobachtung und Kontextwissen
2.5.2. Inhaltsanalytische Auswertung
2.5.3. Auswertung latenter Sinngehalte mittels Argumentationsmusteranalyse
3. Erster Empirischer Teil - Qualitative Inhaltsanalyse
3.1. Der Weg in die Oberschule
3.1.1. Der Weg in die Oberschule 1
3.1.2. Der Weg in die Oberschule 2
3.2. Erwartungen und Vorbehalte gegenüber der Schulfusion
3.2.1. Die Einstellung der Hauptschullehrer*innen der Fusion gegenüber
3.2.1.1. Offenheit der Hauptschullehrer*innen gegenüber der Fusion
3.2.1.2. Anhebung des Leistungsniveaus und Verbesserung des Sozialverhaltens
3.2.1.3. Aufrechterhaltung der Sozialkontakte aus der Grundschulzeit
3.2.1.4. Stabile Schülerzahlen
3.2.1.5. Verbesserte Arbeitsbedingungen
3.2.1.6. Befürchtungen der Hauptschullehrer*innen
3.2.1.7. Fazit Einstellung der Hauptschullehrer*innen der gegenüber Fusion
3.2.2. Einstellung der Realschullehrer*innen gegenüber der Fusion
3.2.2.1. Realschullehrer*innen nehmen die bisherige Trennung in eigenständige Haupt- und Realschulen positiv wahr.
3.2.2.2. Realschullehrer haben die Befürchtung, mit der Fusion ihre schulische Identität aufzugeben
3.2.2.3. Realschullehrer*innen haben Bedenken mit Hauptschüler*innen zurecht zu kommen
3.2.2.4. Vorurteile der Realschullehrer*innen gegenüber Hauptschullehrer*innen: Hauptschullehrer*innen befürworten die Fusion, weil sie selber mit der Klientel nicht zurechtkommen
3.2.2.5. Exkurs: Habitusbedingtes Professionsverständnis der Hauptschullehrer*innen und Realschullehrer*innen
3.2.2.6. Vorurteile der Realschullehrer*innen gegenüber der Hauptschule: geringe Sachlichkeit
3.2.2.7. Synergieeffekte werden an der Oberschule 1 gesehen
3.2.2.9. Die Fusion der Schulen ist nur schulpolitisch begründet
3.2.2.10. Fazit Einstellung der Realschullehrer*innen der Fusion gegenüber
3.3. Wahrnehmung der Oberschule - Qualitative Inhaltsanalyse
3.3.1. Die räumliche und personelle Einheit der fusionierten Oberschulen
3.3.1.1. Die räumliche Einheit und die Einheit des Kollegiums an der Oberschule 2 und der Oberschule 1 im Überblick
3.3.1.1.1. Die personelle Einheit der Oberschule 1
3.3.1.1.2. Zwischenfazit der räumlichen und personellen Einheit der Oberschule 1
3.3.1.1.3. Die personelle Einheit der Oberschule 2
3.3.1.1.4. Zwischenfazit der räumlichen und personellen Einheit der Oberschule 2
3.3.1.2. Fazit räumliche und personelle Einheit der Oberschule 2 und der Oberschule 1
3.3.2. Arbeitsbelastungen an den fusionierten Oberschulen
3.3.2.1. Arbeitszeitbelastungen in Folge der Schulfusion
3.3.2.2. Arbeitsbelastung der Lehrkräfte durch die Schüler*innen als Folge der Schulfusion
3.3.2.3. Geänderte Zusammensetzung des Kollegiums
3.3.2.4. Fazit Arbeitsbelastung durch die Schulfusion an den Oberschulen
3.3.3. Widerstand an der Oberschule 2
3.3.3.1. Definition und Ursachen des Widerstandes an der Oberschule 2
3.3.3.2. Momente des Widerstandes an der Oberschule 2
3.3.3.2.1. Das Konzept "Lernen und Üben" an der Oberschule 2
3.3.3.2.2.. Widerstand gegen das Konzept „Lernen und Üben“ der Oberschule 2
3.3.3.2.3. Hausaufgaben als Form des Widerstandes der Realschullehrer*innen gegen die Oberschule 2
3.3.3.2.4. Zeitlich versetzte Unterstützung als Form des Widerstandes der Hauptschullehrer*innen gegen die Oberschule 2
3.3.3.2.5. Umgehung der 30%-Regel an der Oberschule 2
3.3.3.2.6. Ablehnung der Schüler*innen und der Schulleiter*in durch die interviewten Lehrkräfte an der Oberschule 2
3.3.3.2.6.1. Ablehnung der Schulleiter*in durch die interviewten Lehrkräfte als Form des indirekten Widerstandes
3.3.3.2.6.1.1. Infragestellung der Kompetenz der Schulleiter*in
3.3.3.2.6.1.2. Kritische Wahrnehmung der Person der Schulleiter*in
3.3.3.2.6.2. Ablehnung der Schüler*innen als indirekte Form des indirekten Widerstandes
3.3.3.2.7. Fazit Widerstand an der Oberschule 2
4. Zweiter empirischer Teil - Argumentationsmusteranalyse
4.1. Geänderte Schülerklientel
4.1.1. Abnehmende Disziplin der Schüler*innen
4.1.1.1. Gesellschaftliche Einflüsse als Erklärungsansatz für die geänderte Schülerklientel
4.1.1.2. Unterlassungshandlungen der Lehrkräfte als Erklärungsansatz für die geänderte Schülerklientel
4.1.1.3. Zwischenfazit der Erklärungsansätze für die abnehmende Disziplin der Schüler*innen
4.1.1.4. Begleitung der Schulfusion durch Schulsozialarbeit
4.1.1.5. Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten
4.1.1.6. Abnehmende Leistungsbereitschaft der Schüler*innen
4.1.1.7. Zwischenfazit der Erklärungsansätze für das geänderte Leistungsverhalten der Schüler*innen
4.2. Schulleitung im Fusionsprozess
4.2.1. Aufgaben der Schulleiter*in vs. Erwartungen der interviewten Lehrer*innen
4.2.2. Schulentwicklung und pädagogische Leitung
4.2.2.1. Visionäre Ansprüche und pädagogische Innovationen der Schulleiter*innen
4.2.2.1.1. Erwartungen der interviewten Lehrer*innen der fusionierten Schulen an die visionären Ansprüche und pädagogischen Innovationen der Schulleiter*innen
4.2.2.1.3. Zwischenfazit Visionen und pädagogische Innovationen
4.2.2.2. Schaffung einer Organisationsstruktur
4.2.2.2.1. Erwartungen der Lehrer*innen an die Schulleiter*in im Zusammenhang mit der Schaffung einer Organisationsstruktur
4.2.2.2.2. Ansprüche der Schulleiter*innen an die Schaffung einer Organisationsstruktur
4.2.2.2.3. Umsetzung der Erwartungen zur Schaffung einer Organisationsstruktur
4.2.2.2.4. Zwischenfazit Schaffung einer Organisationsstruktur
4.2.2.3. Kommunikation
4.2.2.3.1. Kommunikation an der Oberschule 1
4.2.2.3.2. Kommunikation an der Oberschule 2
4.2.2.3.3. Wertschätzende Kommunikation
4.2.2.3.4. Zwischenfazit Kommunikation
4.2.2.4. Personalwesen
4.2.2.4.1. Personalwesen an der Oberschule 1
4.2.2.4.2. Personalwesen an der Oberschule 2
4.2.2.4.3. Zwischenfazit Personalwesen
4.2.2.5. Anforderungen an die Person der Schulleiter*in
4.2.2.5.1. Außenwirkung
4.2.2.5.2. Binnenwirkung
4.2.2.5.3. Zwischenfazit Anforderungen die Person der Schulleiter*in
4.2.3. Fazit Schulleitung im Fusionsprozess
5.3. Wertschätzende Schulleitung
5.3.1. Wertschätzende Führung an der Oberschule 1
5.3.2. Das Modell der wertschätzenden Führung nach Burow
5.3.3. Prinzipien ethischer Führung nach Netzel/Haas/Frey
5.4. Teambildende und identitätsstiftende Maßnahmen und Partizipationsmöglichkeiten als Gelingensfaktoren
5.4.1. Partizipation als möglicher Gelingensfaktor
5.4.2. Teambildende und identitätsstiftende Maßnahmen als Gelingensfaktoren
5.4.2.1. Teambildende Maßnahmen an der Oberschule 1 und der Oberschule 2
5.4.2.2. Voraussetzungen und Hindernisse für die Bildung von Teams:
5.4.2.3. Zielformulierung als Erfolgsfaktor für die Teambildung
5.5. Schulsozialarbeit
5.5.1. Lebensraum Schule
5.5.2. Verlust der schulischen Identität der Schüler*innen
5.5.3. Aufgaben und Methoden der Schulsozialarbeit
5.6. Schaffung geeigneter räumlicher Bedingungen
5.6.1. Die räumliche Einheit als Gelingensfaktor
5.6.2. Entlastung und Unterstützung der Lehrkräfte durch geeignete Lehrerarbeitsplätze
5.6.3. Entlastung und Unterstützung der Lehrer*innen im Unterricht und der Betreuung der Schüler*innen durch eine geänderte Konzeption der Unterrichtsräume
5.7. Entlastungsmöglichkeiten für Schulleiter*innen