TY - THES AB - Der Kontrast zwischen der zunehmenden Digitalisierung des rechtsgeschäftlichen Lebens einerseits und der Tatsache, dass ein signifikanter Anteil der bundesdeutschen Bevölkerung künftig wohl auf Dauer die technischen Innovationen der als "elektronische Revolution" apostrophierten Entwicklung nicht nutzen wird, wirft die Frage nach der zivilrechtlichen Position desjenigen auf, der sich der Nutzung neuer Medien widersetzt. Die Arbeit nimmt dies zum Anlass, die rechtlichen Grenzen der Obliegenheit zu elektronischer Kommunikation zunächst allgemein, im Folgenden dann anhand des Giroverhältnisses zwischen Bank und Kunden nachzuzeichnen, das sich in der Vergangenheit stets als Spielplatz von Digitalisierungstendenzen erwiesen hat. DA - 2004 KW - Deutschland , Elektronischer Zahlungsverkehr , Giroverkehr , Bank , Kunde , Willenserklärung , Selbstbestimmung , Diskriminierung , , LA - ger PY - 2004 TI - Die aufgedrängte Digitalisierung : Schranken der Obliegenheit zu rechtsgeschäftlicher Kommunikation über elektronische Medien dargestellt am Beispiel der Verlagerung konventionell erbrachter Girodienstleistungen auf Bankautomaten UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:361-6491 Y2 - 2024-11-21T22:01:16 ER -