TY - JOUR AB - Diskurse von Übergängen respektive Transitionen rücken immer stärker in den Focus von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. Übergänge bezeichnen individuelle Transformationen in Lebenslauf und Biografie. Somit sind Transitionen gleichsam Wendepunkte, die Integration und Lebensbewältigung tangieren. Darüber hinaus kann man sie als Schnittstellen für die Identitätsentwicklung begreifen. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Artikel mit zentralen Fragen: ob und wie können Institutionen Jugendliche beim Übergang von Schule in Beruf unterstützen? Inwieweit helfen institutionelle Settings Jugendlichen, biografische Sicherheit zu generieren? Welche Rolle spielen dabei "Zeit-geben" sowie Form und Inhalt des Beratungs- und Begleitprozesses? DA - 2014 DO - 10.4119/fs-2195 LA - ger IS - 43: Wandel der gesellschaftlichen Über-Ich-Strukturen M2 - 56 PY - 2014 SP - 56-65 T2 - Forum Supervision - Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision TI - Jugendliche im Übergangssystem: Welche Rolle spielen Faktoren wie Sicherheit und Unsicherheit? UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0070-pub-26740336 Y2 - 2024-11-22T01:50:48 ER -