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Schule ohne Schule – Perspektiven von Eltern und Lernbegleiter*innen. In: PraxisForschungLehrer*innenBildung. Zeitschrift für Schul- und Professionsentwicklung.. Jg.2 H. 6. 10.12.2020, S. 100-122
Inhalt
1 Einleitung
2 Perspektiven auf die veränderte Schulsituation
2.1 Erfahrungen und Erwartungen der Eltern an schulische Begleitung in dieser Zeit
2.1.1 Das familiäre Erleben des Lockdowns
2.1.2 Eltern als Co-Lehrer*innen in der Zeit der Schulschließung
2.2 Perspektive der Lernbegleiter*innen
2.2.1 Der Übergang in die vollumfängliche digitale Begleitung des Lernens der Schüler*innen
2.2.2 Das „Neu-Entdecken“
2.2.3 Die Rückkehr
3 Grenzen des Digitalen im Lernprozess
4 Lernen und Bildung in und durch Schule verändern
4.1 Strukturveränderungen nach dem Lockdown
4.2 Individualisierung und Kooperation ermöglichen
4.3 Lernarrangements gestalten – „Also insgesamt halt einfach weniger ist mehr tatsächlich“
4.4 Schulentwicklung für den Schulversuch wurde möglich – „Und mehr Schule vom Kind aus zu denken und zu überlegen“
5 Fazit und Ausblick
5.1 Die Schule (Lehrer*innen) muss Verantwortung für den Bildungsprozess der Schüler*innen übernehmen.
5.2 Die Professionalisierung von Lehrer*innen impliziert eine kontinuierliche Reflexion und ggf. Veränderung der vorherrschenden Praktiken.
5.3 Die Bildungsungerechtigkeit verstärkt sich, unterstützt durch schulische Praktiken.
5.4 Die Möglichkeiten des Digitalen im Bildungsprozess müssen bildungswissenschaftlich begleitet und analysiert werden.
Literatur und Internetquellen
Beitragsinformationen