TY - JOUR AB - In der sinnverstehenden Unterrichtsforschung wird die Frage nach Kontinuität und Kontingenz im Unterricht mit unterschiedlichen sozialtheoretischen Begriffen schon lange diskutiert. Die Frage praxistheoretisch zu wenden, heißt, das für Praktiken zentrale Moment der Wiederholung theoretisch und empirisch in den Blick zu nehmen. In dem Beitrag wird hierfür das noch wenig beachtete Moment der Normativität von Praktiken theoretisch und an empirischen Beispielen ausbuchstabiert. In den Blick kommen so die teleo-affektiven Strukturen von Praktiken (Schatzki) und die Frage nach der Rekonstruktion von Anschlusshandlungen in der normativ-affektiven Dimension von Praktiken. DA - 2020-02-20 DO - 10.4119/pflb-3314 LA - ger IS - 3 M2 - 6 PY - 2020-02-20 SN - 2629-5628 SP - 6-19 T2 - PraxisForschungLehrer*innenBildung. Zeitschrift für Schul- und Professionsentwicklung. TI - Wiederholung als Veränderung: Zur Normativität pädagogischer Praktiken zwischen Kontinuität und Kontingenz im Unterricht UR - https://doi.org/10.4119/pflb-3314 Y2 - 2024-12-26T06:40:16 ER -