TY - JOUR AB - Die Meere mit ihren großen Oberflächen und Tiefen haben ihren Bewohnern im Laufe der Evolution zu einer erstaunlichen Fülle spezifischer Funktionsmorphologien verholfen. Das lässt sich an den Beispielen der harten Haifischzähne, den Wasserwiderstand mindernden Seeigelstacheln, kalottenförmigen Papageifischzähnen, den Angst einflößenden giftigen Seeschlangen und den extrem tief tauchenden Walen eindrucksvoll aufzeigen und kann zu entsprechenden technischen Anwendungen anregen. DA - 2021-08-09 DO - 10.11576/biuz-4575 LA - ger IS - 3 M2 - 281 PY - 2021-08-09 SP - 281-287 T2 - Biologie in unserer Zeit TI - Maritime Funktionsmorphologie: Biologisch-technische Analogien rund um das Meer TT - Maritime functional morphology UR - https://doi.org/10.11576/biuz-4575 Y2 - 2024-11-25T03:38:19 ER -