TY - JOUR AB - Lehrer*innen können dazu beitragen, dass bestehende soziale Ungleichheiten verstärkt oder auch abgebaut werden. Eine wichtige Rolle spielen dabei der sogenannte Habitus der Lehrer*innen und dessen (Nicht-)Passung zur sozialen Herkunft der Schüler*innen. In diesem Text stelle ich die Frage, wie angehende Lehrer*innen im Studium unterstützt werden können, die Bedeutung eigener habitueller Prägungen für das professionelle Handeln als Lehrperson zu reflektieren. Ganz besonders befasse ich mich mit der Rolle der Lehrer*innenbildner*innen bei der Förderung von solchen habitusreflexiven Kompetenzen. Hier spielen das Selbst der Hochschullehrenden und die bildungsbiographischen Erfahrungen, die auf dem Weg in die Hochschule gemacht wurden, eine wichtige Rolle. DA - 2021-10-27 DO - 10.11576/pflb-4801 LA - ger IS - 5 M2 - 82 PY - 2021-10-27 SN - 2629-5628 SP - 82-92 T2 - PraxisForschungLehrer*innenBildung. Zeitschrift für Schul- und Professionsentwicklung. TI - Das Anderssein als Ressource: Habitus und Habitusreflexion in der Lehrer*innenbildung UR - https://doi.org/10.11576/pflb-4801 Y2 - 2024-12-26T07:22:53 ER -