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Reimer, Daniela; Petri, Corinna: Wie gut entwickeln sich Pflegekinder? : eine Longitudinalstudie. 2017
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Vorwort
Einleitung
1. Die eigene Entwicklung des Pflegekindes
Die Bedeutung des jungen Erwachsenenalters
Allgemeine Entwicklungsaufgaben
Pflegekindspezifische Entwicklungsaufgaben
Schlussfolgerungen: Was macht vor diesem Hintergrund eine gute Pflegefamilie aus?
Botschaften der jungen Erwachsenen für Pflegeeltern und Fachkräfte
2. Die Bedeutung der Herkunft und die Beziehungen zur Herkunftsfamilie
Welche Bedeutung hat die Herkunftsfamilie im Erwachsenenalter?
Das Bestreben Erinnerungslücken zu füllen
Fragen und die Suche nach Ähnlichkeiten zu Mitgliedern der Herkunftsfamilie und das Bedürfnis nach Zugehörigkeit zu den eigenen biologischen Wurzeln
Angst vor Vererbung oder Kontaminierung
Hochambivalente Gefühle
Bedürfnis nach Wiedergutmachung
Was hilft rückblickend bei der (guten) Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie bzw. Herkunftsgeschichte?
Was bedeutet das für die Pflegefamilie?
Botschaften der (jungen) erwachsenen Pflegekinder an Pflegeeltern und Fachkräfte
3. Entwicklung der Beziehung zur Pflegefamilie
Was macht im Rückblick eine gute Pflegefamilie aus?
Was kann – aus der Sicht der Kinder – zu Schwierigkeiten oder Verwerfungen führen?
Was begünstigt es, dass eine längerfristige Orientierung an der Pflegefamilie und ihren Werten und Normen erfolgt?
Fazit: Gute Pflegefamilie auch bei holpriger Entwicklung der Beziehung?
4. Zusammenfassung und Konsequenzen
Wie nachhaltig ist eine gute Entwicklung in der Pflegefamilie?
Handlungsbedarfe in Praxis und Jugendhilfepolitik, die sich aus der Studie ergeben
Literatur
Weitere Publikationen der Forschungsgruppe Pflegekinder