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Hamann, Tanja: Die "Mengenlehre" im Anfangsunterricht : historische Darstellung einer gescheiterten Unterrichtsreform in der Bundesrepublik Deutschland. 2018
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Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Abstract
Vorwort
0 - Einleitung
0.1 Motivation, Fragestellung und methodischer Rahmen
0.2 Quellenbasis und Vorgehen
I - Die wissenschaftlich theoretische Ebene: Internationale Reformeinflüsse
I.1 Impulse aus der Fachmathematik: Das Royaumont-Seminar
I.2 Impulse aus der Psychologie: Neue Methoden und Lerntheorien
I.3 Zóltan P. Dienes
I.4 Die wissenschaftlich-theoretische Ebene: Zusammenfassung der Kernideen aus den internationalen Einflüssen
II - Moderne Mathematik in der Bundesrepublik Deutschland
II.1 Überblick über den Reformverlauf
II.2 Die curriculare Ebene
III - Drei Lehrwerke als Beispiel für Unterrichtskonzepte aus der Mathematikdidaktik
III.1 Alef von H. Bauersfeld u. a.
III.2 Wir lernen Mathematik von W. Neunzig und P. Sorger
III.3 Mathematik in der Grundschule von A. Fricke und H. Besuden
III.4 Die unterrichtskonzeptionelle Ebene: Vergleich und Verallgemeinerung der ausgewählten Lehrwerke
IV - Folgerungen
IV.1 Rekontextualisierungen auf der unterrichtskonzeptionellen Ebene
IV.2 Mengenlehre statt Mathematik – ein Erklärungsansatz
IV.3 Die schulpraktische Ebene als Einflussfaktor auf Rekontextualisierungen
IV.4 Überlegungen zur historischen Einordnung
V - Fazit: „Mengenlehre" als Beispiel einer gescheiterten Reform?
Literaturverzeichnis