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Vasic Daki, Marija Zulja: Käte Hamburgers Theorie der Dichtungsgattungen : die theoretischen Grundlagen der "Logik der Dichtung". 2000
Inhalt
Zusammenfassung
Abstract
Einleitung - Die Phänomenologische Tradition und Käte Hamburger
1. "Die Doppelseitigkeit der logischen Thematik"
1.1. Das Suchen hinter den Phänomenen
1.1.1. Definitio Nominalis
1.1.2. Die Reinigung der Logik vom Psychologismus
1.1.3. Poetologische "Columnae Herculis"
1.2. Klassische Theorie
1.2.1. Die Rede vom Logos
1.2.2. Zum Begriff
1.2.3. Zum Urteil
1.2.4. Zum Schluss
1.2.5. Die logischen Grundprinzipien
1.3. Moderne Theorie
1.3.1. Zu logischen Irrtümern
1.3.2. Die Aussagenlogik
1.3.3. Die Prädikatenlogik
1.3.4. "Es folgt logisch"
1.3.5. Das Axiomensystem für die Aussagenlogik
2. Das Sprachtheoretische Phänomen
2.1. "Die logisch artikulierte Sprachanalyse"
2.1.1. Der Grund des Zögerns
2.1.2. Für einen poetischen Sprachbegriff
2.1.3. "Es sei eine geschlossene Tür angenommen"
2.2. Die Aussageformel
2.2.1. Die rein logisch gemeinte Aussage
2.2.2."Im Dienste des Lebens"
2.2.3. Diskursiv ins Unendliche
2.2.4. Karl Bühlers Begriffstrias
2.2.5. Die Kette der zu analysierenden Aussagen
2.3. Das strukturelle Aussagesubjekt
2.3.1. Die Individualität des historischen Aussagesubjekts
2.3.2. Die Individualität des theoretischen Aussagesubjekts
2.3.3. Die Individualität des pragmatischen Aussagesubjekts
2.3.4. Das Polaritätsverhältnis
2.3.5. Die Jetzt- und Hier-Punkte
3. Die Phänomenologie der Dichtung und der Wirklichkeit
3.1. Der hohe Preis der Fiktion
3.1.1. "In einem Grenzbereich zwischen Poesie und Wirklichkeit"
3.1.2. "The fictionality of fiction"
3.1.3. Was ist das Rätsel?
3.2. Die Logik der epischen Fiktion - der Funktionszusammenhang
3.2.1. "War das nicht eine Romanfigur in Middlemarch?"
3.2.2. Die Instrumente der epischen Fiktion
3.2.3. Was besitzt der Erzähler?
3.3. Die Logik der dramatischen und filmischen Fiktion - der Dialog und das Bild
3.3.1. "Das Wort wird Gestalt ..."
3.3.2. Die Rolle des Medienwechsels
3.3.3. Warum gehört die filmische Fiktion in den logischen Bereich der literarischen Fiktion?
3.4. Die Logik der lyrischen Gattung - das Aussagesubjekt
3.4.1. Magna Discordia
3.4.2. Dann wäre es "kein Gedicht mehr"
3.4.3. Was ist das lyrische Aussagesubjekt?
3.5. Die Logik der Sonderformen - die Fremdlinge
3.5.1. Knotenpunkt der Gattungsgebiete
3.5.2. Das "Ich-mit-Leib"
3.5.3. "Wer läutet die Glocken?"
Abschließende Bemerkungen
Literaturverzeichnis
1. Die phänomenologische Tradition und "die Doppelseitigkeit der logischen Thematik"
2. Das sprachtheoretische Phänomen
3. Die Phänomenologie der Dichtung und der Wirklichkeit