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Irle, Katrin: Leben und Werk Caroline Fliedners geb. Bertheau, der zweiten Vorsteherin der Diakonissen-Anstalt Kaiserswerth. 2002
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
I. Einführung
1. Fragestellung
2. Überblick über die Forschungslage
2.1 19. Jahrhundert: "Erbauliche" Darstellungen
2.2 Darstellung der zweiten Vorsteherin von Kaiserswerth im 20. Jahrhundert
3. Quellen
II. Prägungen und Entwicklung: Herkunft und erste Lebensabschnitte von Caroline Bertheau - die Jahre 1811 - 1843
1. Die hugenottischen Wurzeln der Familie Bertheau
2. Hamburg zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Geschichtliche, soziale und religiöse Situation
2.1 Die geschichtliche Situation Hamburgs im beginnenden 19. Jahrhundert
2.2 Die soziale Situation in Hamburg zu Beginn des 19. Jahrhunderts
2.3 Das religiöse Leben in Hamburg im beginnenden 19. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Erweckungsbewegung
3. Die Familie Bertheau als Angehörige des Hamburger Bürgertums: Implikationen und Einflüsse
3.1 Der Beruf des Vaters
3.2 Das Hamburger Bürgertum
4. Mädchenbildung
Exkurs: Amalie Sieveking (1794 -1859)
5. Die berufliche Entwicklung Caroline Bertheaus (1831 - 1843)
Exkurs: Der Brief im 19. Jahrhundert
5.1 Erzieherung in Depenau und Lehmkuhlen (1831 - 1840)
5.2 "Trachtet nicht nach solchen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen" Oberaufseherin für die weibliche chirurgische Station des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg, St. Georg (1840 - 1843)
6. Zusammenfassung
III. Caroline Fliedner als Ehefrau und Mutter sowie die Entwicklung ihrer Religiosität: Die Jahre 1843 - 1864 in privatim
Exkurs: Gründerfiguren und Gestalt der Diakonissen-Anstalt in Kaiserswerth am Vorabend der Eheschließung von Caroline Bertheau und Th. Fliedner am 29. Mai 1843
1. "Ich trage in mir die Ueberzeugung, daß, indem ich Fliedners Antrag annahm ein Wille Gottes über mir in Erfüllung ging" - Caroline an der Seite Th. Fliedners
1. 1 Von der Elbe an den Rhein
1.1 Die Ambivalenz der Selbstverleugnung: Selbstverleugnung als Negation subjektiven Empfindens und Selbstverleugnung als Sicherung der Autonomie und Instrument zur Emanzipation
2. Caroline als Mutter
2.1 Mutterschaft und Berufstätigkeit: Rivalität oder Kompatibilität? - die Ausgangsposition
2.2 "Meiner Augen Lust u. meines Herzens Freude"
3. "Der Herr fordert viel von mir, aber er weiß, was er fordert" - Gottvertrauen als Instrument zur Lebensbewältigung
3.1 Frömmigkeit als Diktat des Gatten: "Wir beide sind auf so grüne Weide geführt worden von unserem guten Hirten unser Leben lang [...], daß Du gewiß mit mir in den Entschluß einstimmen wirst: Wir wollen seine Schäflein bleiben"
3.2 Konfessionelle Identifikation: Zur Bedeutung des Luthertums für Caroline
4. Zusammenfassung
IV. Amt und Amtsausübung bei Caroline Fliedner
1. "Die Pöbelherrschaft ist [...] arg". Die politische Situation im Rheinland
2. Die evangelische Kirche im Rheinland im 19. Jahrhundert
3. Übersicht über die Entwicklung der Diakonissen-Anstalt zwischen 1843 und 1883
4. Das Amt der Vorsteherin in Instructionen, Hausordnungen und sonstigen Publikationen zwischen 1839 und 1883 - theoretischer Hintergrund
5. Carolines Umsetzung der Instruction
5.1 Caroline im Spannungsfeld zwischen Aufrechterhaltung der Ordnungen und der Wahrung der Interessen der Schwesterschaft
5.2 "Die Arbeitslast ist erträglich" - Carolines Amtswahrnehmung an der Seite ihres Gatten (1843 - 1864)
5.3 "Es liegt auf der Hand, daß ein berufsloses Leben bei unserer Neigung zur Selbstsucht viel mehr Elend uns bringt, als eine tüchtige Arbeit, die uns von dem elenden Ich abzieht" - Carolines Amtswahrnehmung nach dem Tod Th. Fliedners (1864 - 1883)
6. Zusammenfassung
V. "Die letzte aus der ersten Generation" Caroline Fliedner nach dem Tod ihres Gatten: Die Jahre 1864 - 1892 in privatim
1. "Ihr würdet dann die Freude haben, alle 10 Geschwister noch einmal vereinigt zu sein". Caroline als Garantin für Kontinuität in der eigenen Familie
2. "Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?" 1. Kor 15, 55 - Frömmigkeit und Tod Carolines
3. Zusammenfassung
VI. Epilog