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Zoller, Antje: Phänomenales Bewusstsein : wie kann sich der naturalistische Repräsentationalismus im Lichte der konkurrierenden Strategien als vielversprechende physikalistische [...]. 2010
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Inhaltsverzeichnis
Einführung: Phänomenales Bewusstsein als Thema und Problem derPhilosophie des Geistes
a) Homo sapiens oder homo insciens?
b) Die Mühen der Philosophie des Geistes
c) Ausblick auf die Arbeit
Teil 1: Merkmale des Bewusstseins und phänomenaler Zustände
1.1) Was sind ‚bewusste mentale Zustände’?
1.2) Phänomenales Bewusstsein: Das Fenster zur Wirklichkeit
1.3) Ontologische Unklarheiten - Das Körper-Geist-Problem
1.4) Methodologische Schwierigkeiten der Qualiaforschung
1.5) Resümee
Teil 2: Die Verwirrungen und Entwicklungen der Qualiadebatte
2.1) Die Grundzüge des modernen Physikalismus
2.2) Variationen physikalistischer Erklärungsmodelle und ihre Probleme
2.3) Antireduktionismus
2.4) Theoretische Konsequenzen aus der Kritik am Physikalismus
Teil 3: Repräsentationalistische Analysen phänomenaler Zustände
3.1) Philosophische Intuitionen
3.2) Die Intentionalität von Repräsentationen
3.3) Starker, schwacher, weiter und enger Repräsentationalismus
3.4) Pro und contra Repräsentationalismus
3.5) Resümee
Teil 4: Dretske versus Tye - Zwei starke Repräsentationalisten
4.1) Der Begriff der natürlichen Repräsentation
4.2) Sinneserfahrung und Meinung
4.3) Der phänomenale Gehalt von Repräsentationen
4.4) Wie stark ist der starke Repräsentationalismus?
Teil 5: Einschätzungen
Appendix
A.1) Ned Blocks Unterscheidung zwischen phänomenalem Bewusstsein undZugangsbewusstsein
A.2) Bildgebende Verfahren
A.3) Kritik am Metarepräsentationalismus
A.4) Die computationale Theorie bei Fodor
Bibliographie