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Moll, Jochen: Strukturdiagnose mit Ultraschallwellen durch Verwendung von piezoelektrischen Sensoren und Aktoren. 2010
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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Kurzfassung
1 Einleitung
1.1 Literaturübersicht
1.2 Ziele und Beitrag der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Wellen in isotropen elastischen Kontinua
2.2 Wellen in anisotropen elastischen Kontinua
2.3 Anregbarkeit von Lambwellen durch piezoelektrische Aktoren
2.3.1 Grundlagen piezoelektrischer Aktoren
2.3.2 Modell der Anregbarkeit von Lambwellen durch piezoelektrische Aktoren
2.4 Einfluss der Temperatur auf die Wellenausbreitung
2.5 Grundbegriffe der Strukturüberwachung mit geführten Wellen
3 Entwicklung eines autonomen Überwachungskonzepts für isotrope und anisotrope Strukturenbei veränderlichen Umgebungstemperaturen
3.1 Erläuterung des Überwachungskonzepts
3.2 Vollautomatische Datenerfassung für die Langzeitüberwachung
3.3 Schadensdetektion bei veränderlichen Umgebungstemperaturen
3.3.1 Effiziente Schadensdetektion durch die Kombination der optimalen Referenzdatenauswahltechnik mit dem Dehnungsverfahren
3.3.2 Definition statistischer Schwellwerte als Grundlage für die autonome Schadensdetektion
3.4 Herleitung der mathematischen Beziehungen zur Identifikation der Schadensposition in isotropen und anisotropen Strukturen
3.4.1 Stützstellenfreies Lokalisationsverfahren
3.4.2 Stützstellenbasiertes Laufzeitverfahren
3.4.3 Stützstellenbasiertes Laufzeitdifferenzverfahren
3.4.4 Diskussion der strukturellen Unterschiede zwischen stützstellenfreien und stützstellenbasierten Lokalisationsverfahren
4 Signalverarbeitungsverfahren zur Verbesserung der Schadenslokalisation
4.1 Entwicklung eines zeitveränderlichen inversen Filters für die Entfaltung nicht-stationärer schmalbandiger Ultraschallsignale
4.1.1 Mathematische Grundlagen des Wiener Filters
4.1.2 Einfluss von Messrauschen und relativen Phasenverschiebungen in den Wellenpaketen auf das Wiener Filter
4.1.3 Signalrekonstruktionsalgorithmus
4.1.4 Formulierung des zeitveränderlichen inversen Filters
4.2 Statistische Versuchsplanung für die systematische Bestimmung von Stützstellen im Rahmen der Schadensvisualisierung
5 Anwendungsbeispiele und Ergebnisse
5.1 Systematische Untersuchung mehrerer runder piezoelektrischer Aktoren für die Anregbarkeit geführter Wellen
5.2 Autonome Schadensdiagnose in isotropen und anisotropen Platten
5.2.1 Detektion eines rissförmigen Schadens in einer Aluminiumstruktur bei veränderlicher Umgebungstemperatur
5.2.2 Quantitative Analyse der Detektierbarkeit bei verschiedenen Aktor-Sensorkombinationen
5.2.3 Studie zur Lokalisierbarkeit eines Schadens bei Temperaturschwankungen
5.2.4 Automatische Detektion eines Impaktschadens in einer unidirektionalen Faserverbundstruktur bei veränderlichen Umgebungstemperaturen
5.2.5 Experimentelle Analyse des Abstrahlverhaltens der Ultraschallwellen an einem rissförmigen Schaden mittels Laser-Doppler-Vibrometrie
5.3 Schadenslokalisation in anisotropen Faserverbundstrukturen
5.3.1 Simulation der Wellenausbreitung mit Hilfe der Spektralelementemethode in einer unidirektionalen Faserverbundstruktur
5.3.2 Gleichzeitige Bestimmung mehrerer Schäden durch das stützstellenfreie Lokalisationsverfahren
5.3.3 Auswirkungen der Isotropieannahme für die stützstellenfreie Schadenslokalisation
5.3.4 Nachweis über die Anwendbarkeit der stützstellenlosen Schadenslokalisation bei isotropen Werkstoffen
5.3.5 Stützstellenbasierte Schadenslokalisation bei einer anisotropen Faserverbundstruktur
5.3.6 Experimentelle Restriktionen
5.4 Entfaltung nicht-stationärer schmalbandiger Ultraschallsignale mit Hilfe des zeitveränderlichen inversen Filters
5.4.1 Anwendung des zeitveränderlichen inversen Filters auf Messsignale von einer Aluminiumplatte
5.4.2 Verbesserung der Schadensvisualisierung
5.5 Effiziente Berechnung der Schadenskarten durch die optimale Schätzung von Stützstellen mit Hilfe statistischer Versuchsplanung
6 Zusammenfassung und Diskussion
7 Literaturverzeichnis
Anhang