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Feuersänger, Simon Peter: Drehgeberlose Identifikation der Rotorlage der elektrisch erregten Synchronmaschine in Mittelspannungsantrieben. 2015
Inhalt
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Formelzeichen und Abkürzungen
1 Einleitung
2 Regelkonzepte für Synchronmaschinen
2.1 Prinzipielle Antriebsstruktur
2.1.1 Elektrisch erregte Synchronmaschine
2.1.2 Erregereinrichtung
2.1.3 Umrichter
2.2 Raumzeigerdarstellung
2.2.1 Maschinengleichungen im statorfesten αβ-Koordinatensystem
2.2.2 Maschinengleichungen im polradfesten dq-Koordinatensystem
2.2.3 Raumzeigermodulation
2.3 Regelkonzepte
2.3.1 Feldorientierte Regelung mit id=0
2.3.2 Feldorientierte Regelung mit cos φ=1
2.3.3 Direkte Drehmomentregelung (DTC)
3 Geberloser Betrieb bei hoher Drehgeschwindigkeit
3.1 Strommodell
3.2 Spannungsmodell
3.2.1 Tiefpassbedämpfung
3.2.2 Bedämpfung durch PI-Regler
3.2.3 Skalarprodukt-Bedämpfung
3.2.4 Bedämpfung durch das Strommodell
3.3 Geberlose Bestimmung des Polradwinkels
3.3.1 Model Reference Adaptive System (MRAS)
3.3.2 Beobachter
3.4 Fehlerabschätzungen beim geberlosen Betrieb
3.4.1 Fehler durch unvollständiges Maschinenmodell
3.4.2 Parameterfehler im Modell
3.4.3 Fehlerhafte Modelleingangsparameter
4 Identifikation der Anfangsrotorlage
4.1 Geberlose Verfahren bei langsamer Drehgeschwindigkeit
4.1.1 Gesteuerter Betrieb (I/f-Steuerung)
4.1.2 Asynchroner Hochlauf
4.1.3 Einprägung hochfrequenter Signale
4.1.4 Alaküla Methode (Testsignaleinprägung in der Feldwicklung)
4.2 Verfahren zur Identifikation der Anfangsrotorlage
4.2.1 Ausrichtung des Rotors
4.2.2 Erregerstromverfahren
4.3 Anforderungen an die neue Methode
4.4 Verfahren mit niederfrequenten Spannungspulsen
4.4.1 Frequenzgang der Synchronmaschine
4.4.2 Auswertung des Feldstroms
4.4.3 Überlegungen zum Testsignal
4.4.4 Modulationsverfahren
4.4.5 Indikatorgrößen
4.4.6 Identifikation der Rotorlage
4.4.7 Messergebnisse
4.4.8 Identifikationslauf bei Inbetriebnahme
4.5 Zusammenfassung
5 Geberloses Verfahren für niedrige Drehgeschwindigkeiten
5.1 Mögliches Testsignal
5.2 Identifikationsverfahren
5.2.1 Korrektur des Spannungsmodells
5.2.2 Winkelkorrektur
5.3 Einprägung des Testsignals
5.3.1 Testsignalparameter
5.3.2 DMCC – Stromhystereseregler
5.3.3 Generierung der Sollwerte
5.4 Fehlerquellen und praktische Probleme
5.4.1 Sättigungskopplung beider Achsen
5.4.2 Störsignale bei bürstenloser Erregung
5.5 Messergebnisse
5.5.1 Testsignalqualität
5.5.2 Identifikationslauf
5.5.3 Stationäres Verhalten
5.5.4 Reversiervorgang
5.5.5 Schaltfrequenz
5.6 Zusammenfassung
6 Zusammenfassung
7 Abstract
8 Literaturverzeichnis
9 Anhang