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Runkel, Elfi: "Ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?" : Impulse aus der Ekklesiologie Johannes Calvins und Karl Barths. 2013
Inhalt
I Einführung
1 Thematische Grundlegung: Die Kirche als Gemeinschaft
2 Die Kirche als communio sanctorum
2.1 Die Kirche als Gemeinschaft in den altkirchlichen Bekenntnissen
2.2 Der Gemeinschaftsbegriff im Deutschen
3 Vorgehensweise und Ziel der Untersuchung
3.1 Biblische Grundlegung
3.2 Forschungsüberblick und Einordnung der vorliegenden Untersuchung
3.2.1 Studien zu Calvins Ekklesiologie
3.2.2 Studien zu Barths Ekklesiologie
3.2.3 Einordnung der vorliegenden Untersuchung
3.3 Ziel
II Gemeinschaft – biblische Perspektiven
1 Das Volk Gottes im Alten Testament – das Verhältnis von Gemeinschaft und Individuum in der Beziehung zu seinem Gott
1.1 Exodus und Sinaibund – Gebote als Regeln für das Zusammenleben in Freiheit
1.2 Partikularität und Universalität – Einbettung der Geschichte Israels in den größeren Kontext
1.2.1 Vorgeschichte des Sinaibundes: Abraham
1.2.2 Vorgeschichte des Abrahambundes: Urgeschichte
1.2.3 Zukunftsperspektiven
1.3 Verantwortungsübernahme
1.4 Zusammenfassung
2 Gemeinschaft im Neuen Testament
2.1 Gemeinschaft im hellenistischen Kulturraum als Mahlgemeinschaft
2.1.1 Jüdische Traditionen
2.2 Jesu Mahlgemeinschaften – Ein Zeichen für Gemeinschaft mit Gott
2.3 Jesu letztes Mahl mit seinen Jüngern
2.4 Mahlgemeinschaft in den entstehenden christlichen Gemeinden
2.5 Paulus' theologische Entwicklungen
2.5.1 Antiochia
2.5.2 Korinth
2.5.3 Die Zusammenführung von Ekklesiologie und Christologie im Bild von der Gemeinde als Leib Christi
3 Ergebnis
3.1 Gemeinschaft mit Gott und Gemeinschaft miteinander
3.2 Geglaubte und erlebte Gemeinschaft
III Die Kirche als Aufgabe: Gemeinschaft im Leib Christi bei Johannes Calvin
1 Die Erwählung als Voraussetzung der Kirche
2 Der Begriff „Gemeinschaft der Heiligen“ und die Rede vom Leib Christi
3 Gemeinschaft mit Christus durch das Wirken des Heiligen Geistes
3.1 Glaube als Erfassen der Gemeinschaft mit Christus
3.2 Rechtfertigung und Heiligung
3.3 Glaube und Buße
3.4 Beichte
3.5 Sünde wider den Geist
4 Die Kirche als Gemeinschaft des Glaubens und der Vergebung
4.1 Miteinander im Leib Christi
4.1.1 Hinwendung zu Gott und zum Nächsten – Selbstverleugnung
4.1.2 Die Liebe
4.1.3 Einheit des Leibes Christi – Einheit der Kirche
4.2 Sichtbare und unsichtbare Kirche
4.2.1 Ekklesiologie und Ethik
4.3 Die Struktur der Kirche als Gemeinschaft des Glaubens und der Vergebung
4.3.1 Die Predigt
4.3.2 Die Sakramente
4.3.3 Taufe
4.3.4 Abendmahl
4.3.5 Die Verantwortung der Einzelnen
4.3.6 Die Verantwortung der Leitenden
4.3.7 Die Ämter
4.3.8 Die disciplina ecclesiae
5 Kritische Würdigung: Kirche als Aufgabe in Demut und Verantwortung
5.1 Ekklesiologie als pneumatologische Christologie
5.2 Christusgemeinschaft als Gabe und Aufgabe
5.3 Gemeinschaft als Leib Christi als Gabe und Aufgabe
5.3.1 Demut und Verantwortung in der Gemeinschaft des Leibes Christi
5.3.2 Das Spannungsfeld von sichtbarer und unsichtbar Kirche
5.3.3 Die Bedeutung der Strukturen: Predigt, Sakramente und disciplina ecclesiae
6 Calvin kritisch weiterdenken – Die Balance zwischen Gaben- und Aufgabencharakter der Gemeinschaft
6.1 Die Gemeinschaft mit Christus und das Gottesbild bei Calvin
6.2 Die Gemeinschaft miteinander und die Pädagogik Calvins
6.3 Die geistliche Dimension der Gemeinschaft
6.3.1 Die Gabe und Aufgabe, Leib Christi zu sein
6.3.2 Die Rolle der Strukturen
6.3.3 Die Rolle der Sakramente
IV Die Kirche als sanctorum communio bei Karl Barth – gemeinschaftlicher Zeugendienst in der Welt und für die Welt
1 Zeugendienst
1.1 Soteriologische Christologie als Ekklesiologie
1.1.1 Erwählung
1.1.2 Versöhnung
1.1.3 Unio cum Christo
1.1.4 Die Kirche als Zeugin der Versöhnung
1.1.5 Jesus Christus als das Sein der Kirche
1.1.6 Für die Welt – für den Menschen
1.1.7 Die Universalität des Heilswillens Gottes
1.1.8 Grenzen des Zeugendienstes
1.2 Christologische Verankerung der Anthropologie
1.2.1 Barths Unterscheidung zwischen de iure und de facto
1.2.2 Rechtfertigung und Heiligung
1.2.3 Freiheit
1.3 Die Funktion des Heiligen Geistes
2 Die Kirche als (Gemeinschafts–) Geschehen
2.1 Der Begriff der sanctorum communio bei Barth
2.2 Das Verhältnis von Gemeinschaft und Einzelnen zueinander
2.3 Die Verantwortung der Einzelnen und der Gemeinschaft
2.3.1 Die christliche Existenz: zum Zeugen und zur Zeugin berufen
2.3.2 Das Verhältnis von Passivität und Aktivität
2.3.3 Der Dienst der Gemeinde
2.3.4 Wachstum und Auferbauung
2.3.5 Gefährdungen der Gemeinde
3 Die Ordnung der Kirche als Zeugengemeinschaft
3.1 Die Einheit der Kirche
3.2 Erkennbarkeit der Kirche und ihrer Glieder
3.2.1 Sichtbare und unsichtbare Kirche
3.2.2 Mönchtum als mögliche Form der Darstellung der sanctorum communio
3.3 Der Gottesdienst als Mitte der Gemeinde
3.3.1 Gemeinde als Bekenntnisgemeinschaft
3.3.2 Gemeinde als Gebetsgemeinschaft
3.3.3 Gemeinde als Tauf- und Abendmahlsgemeinschaft
3.3.4 Taufe
3.3.5 Abendmahl
3.4 Die Funktion des Kirchenrechts
4 Kritische Würdigung
4.1 Zeugnis
4.1.1 Christologie, Ekklesiologie und Soteriologie
4.1.2 Unio cum Christo
4.1.3 Christus als das Sein der Kirche
4.1.4 Der Heilige Geist als Wirken Christi
4.1.5 Die universale Ausrichtung der partikularen Botschaft
4.1.6 Rechtfertigung und Heiligung
4.1.7 Freiheit
4.2 Gemeinschaft als Geschehen
4.2.1 Die Einzelnen und die Gemeinschaft
4.2.2 Auferbauung durch Dienst in Verantwortung
4.2.3 Gefährdungen
4.3 Zeugnis in Gemeinschaft – Ordnung der Kirche
4.3.1 Erkennbarkeit
4.3.2 Gottesdienst als Zentrum
4.3.3 Taufe und Abendmahl
5 Weiterführende Aspekte
5.1 Entsakralisierung der Kirche
5.2 Wirklichkeitsbezug der Kirche
V Ideal und Wirklichkeit
1 Die Kirche als Gemeinschaft des Leibes Christi – Die Kirche als Zeugin für die Welt
1.1 Das Bild des Leibes Christi als ekklesiologisches Grundmotiv
1.2 Glaube begründet Gemeinschaft
1.2.1 Gemeinschaft und Gottesbeziehung
1.2.2 Die Begründung der Gemeinschaft in Christus
1.2.3 Glaube als Gabe und Aufgabe
1.2.4 Die Bedeutung der Erfahrung christlicher Gemeinschaft
1.3 Ecclesia visibilia und invisibilia
1.3.1 Der Gottesdienst als Zentrum der Gemeinde
1.3.2 Gottesdienst als Verkündigung und Bekenntnis
1.4 Ein unerreichbares Ziel als Richtungsweisung
1.5 Die gegenwärtige vorfindliche Realität
2 Dimensionen
2.1 Geistlich-inhaltliche Herausforderungen
2.1.1 Taufe
2.1.2 Abendmahl
2.1.3 Zeugnis und unio cum Christo in Taufe und Abendmahl
2.1.4 Konsequenzen
2.2 Strukturelle Herausforderungen
2.2.1 Eine mögliche Antwort: Kommunitäten
2.2.2 Orientierung am lebendigen Christus
2.2.3 Die disciplina ecclesiae als seelsorgliche Aufgabe
2.2.4 Verantwortung für die Gemeinschaft des Leibes Christi
2.2.5 Die Ämter als Dienst an der Gemeinschaft
2.2.6 Buße und Beichte als Hilfe für ein gutes Miteinander
2.2.7 Disciplina ecclesiae als Verantwortung für die Glaubwürdigkeit der Kirche
2.2.8 Verantwortung für die Einheit der Kirche
2.2.9 Die Kirche in der Welt
3 Schlussbetrachtung
VI Abkürzungen
VII Literaturverzeichnis