Vor dem Hintergrund der eigenen Familien- und Migrationsbiographie reflektiert Kristiane Balsevicius die Bedeutung früher Puppen- und Puppenspielerfahrungen im Kindes- und Jugendalter für ihre künstlerische Entwicklung als Puppenspielerin, Regisseurin und Leiterin eines Figurentheaters. Im zusammenschauenden Rückblick wird deutlich, dass frühe Emotionen und Spielthemen (z. B. Heimat, Sehnsucht, Selbstbestimmung, Liebe) in ganz unterschiedlich gestalteten Puppenfiguren und Inszenierungen für Kinder und Erwachsene wiederkehrend bearbeitet und künstlerisch transformiert werden.
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelTíteres, Teddybären und Puppen in der Hand – Auf der Suche nach der eigenen Welt
- Titel-ÜbersetzungTíteres, teddy bears and dolls in hand – In search on one's own world
- Verfasser
- Erschienen
- SpracheDeutsch
- DokumenttypAufsatz in einer Zeitschrift
- Schlagwörter
- URN
- DOI
Zugriffsbeschränkung
- Das Dokument ist frei verfügbar
Links
- Social MediaShare
- NachweisKein Nachweis verfügbar
- IIIF
Dateien
Zusammenfassung
Abstract
Against the background of her own family constellation and migration biography Kristiane Balsevicius reflects on the significance of early experiences with dolls/puppets and puppeteering in childhood and adolescence for her artistic development as a puppeteer, director and head of a puppet theater. Looking back, it becomes clear that early emotions and play themes (e.g., belongingness, yearning, self-determination, love) are recurrently processed and artistically transformed in very differently designed doll/puppet figures and productions for children and adults.
Inhalt
Statistik
- Das PDF-Dokument wurde 4 mal heruntergeladen.