TY - THES AB - Die Absorption sichtbaren Lichtes lässt sich in vielen Fällen qualitativ und quantitativ durch ein recht einfaches Modell beschreiben. Die inelastische Lichtstreuung führt zur Anregung von Schwingungen des Moleküls. Beide Wechselwirkungen des Lichtes werden genutzt, um die Eigenschaften von Molekülen zu untersuchen. Die erreichbare Genauigkeit der Bestimmung von Lichtmengen wird diskutiert und Kriterien für die Wahl des Detektors bestimmt. Mit dem Transientenspektrometer wird die Absorption angeregter Farbstoffmoleküle bestimmt. Diese Daten sind die Grundlage für die Experimente zur resonanten Ramanstreuung an anregten Molekülzuständen. Untersuchungen mit einem Ramanspektrometer für schwach fluoreszierende Proben geben Hinweise auf die erforderliche Messgenauigkeit. Es werden Untersuchungen über Ursprung und Große des vorhandenen Rauschens durchgeführt. Anhand der gewonnen Daten lassen sich Strategien zur Optimierung finden. Eine Modulationstechnik zur Unterdrückung der Fluoreszenz durch 2-λ-Anregung wird vorgestellt und die Ergebnisse analysiert. Mit dem Ziel, das Signal-zu-Rausch Verhältnis zu steigern, werden die Anforderungen und Kenngroßen des Monochromators untersucht. Die notwendigen Verbesserungen werden in dem Ramanmikroskop umgesetzt. Dessen Funktion wird optimiert, bis die Messung von Ramanspektren angeregter Molekülzustände stark fluoreszierender Moleküle gelingt. Zur Interpretation der Schwingungseigenschaften von Rhodaminfarbstoffen werden Vergleiche zur Literatur und quantenmechanischen Rechnungen herangezogen. AU - Gregor, Ingo DA - 2002 KW - Ramanspektroskopie KW - Fluoreszenzfarbstoffe KW - Rhodamine LA - ger PY - 2002 TI - Resonanz-Ramanspektren transienter Molekülzustände stark fluoreszierender Farbstoffe UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:467-387 Y2 - 2024-11-24T10:01:04 ER -