TY - JOUR AB - Hansjürgen Gauda hat sich von Kindheit an mit unterschiedlichen Formen von Puppen künstlerisch beschäftigt. Die frühen, unkonventionellen Erfahrungen mit dem „Appeal“ und der sinnlich-konkreten Materialität der Puppenwelten genauso wie mit ihrer Dekonstruktion prägten das Selbstverständnis seiner künstlerischen und (später auch) therapeutischen Arbeit. Die Faszination, vom gestalteten Ganzen zu den Teilen (Dekonstruktion) und von den Teilen wiederum zur Gestaltung des Ganzen (Rekonstruktion) zu gelangen, steht dabei im Mittelpunkt seines Sich-Einlassens auf die Puppe. Was ist Kunst? Was Therapie? Im Interview spürt Gudrun Gauda, Puppenspieltherapeutin und Ehefrau des Künstlers, dieser früh geprägten Faszination nach. AU - Gauda, Gudrun AU - Gauda, Hansjürgen DA - 2021 DO - 10.25819/dedo/113 KW - Dekonstruktion/Rekonstruktion von Puppen KW - Puppen als Kunstobjekte KW - Art brut KW - Puppentherapie KW - Deconstruction/reconstruction of dolls KW - Dolls as art objects KW - Puppet therapy LA - ger PY - 2021 TI - Von der Anziehpuppe zur Kunst(-Therapie) mit Puppen: Hansjürgen Gauda im Interview mit Gudrun Gauda TT - From dress-up-dolls to art(-therapy) with dolls/puppets: Hansjürgen Gauda interviewed by Gudrun Gauda UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:467-20926 Y2 - 2024-12-26T08:00:26 ER -