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Feiter, Reinhard ; Feiter, Reinhard J.: Antwortendes Handeln : Praktische Theologie als kontextuelle Theologie – ein Vorschlag zu ihrer Bestimmung in Anknüpfung an Bernhard Waldenfels’ Theorie der Responsivität. 2010
Inhalt
Vorwort
Inhaltsübersicht
Einleitung
Erstes Kapitel: Die Praxis der Theorie
Einführung: Mehr als nur Prolegomena
1. Praktische Theologie und Phänomenologie – eine ungewöhnliche Verbindung
1.1 Schwierigkeiten und Hypotheken
1.2 Anlässe und Anläufe
2. Praktische Theologie – Mitspielerin in einem Freiheitsgeschehen
2.1 Theologie als praktische Wissenschaft
2.2 Praktische Theologie als eine Disziplin und Version von Theologie
2.2.1 Die Grundspannung Praktischer Theologie
2.2.2 Praktische Theologie als geschichtliche Antwort
2.2.3 Der Theoriestatus Praktischer Theologie als Handlungstheorie
3. Phänomenologie – kritische Theorie der Erfahrung
3.1 Die Grunddifferenz der Erfahrung
3.1.1 Das Geschehen von Erfahrung: Auf‐gang
3.1.2 Die Struktur von Erfahrung: Etwas als etwas
3.1.3 Die Kontingenz von Erfahrung: So und nicht anders
3.2 Kritik der Erfahrungsvergessenheit
3.2.1 Wider die Ausblendung der Zugangsart
3.2.2 Wider die Verschattung des Sachbezugs
3.3 Das Paradox der Erfahrung
3.3.1 Erfahrung als Über‐gang
3.3.2 Das Zwischen
3.4 Eine Warnung
Zweites Kapitel: Handeln im Kontext
Einführung: Eine Verlagerung des Fragens
4. Praxis – Gegenstand und Instanz der Kritik
4.1 Die Dialektik des Praxisbezuges Praktischer Theologie
4.2 Praxis im handlungswissenschaftlichen Regelkreis
4.2.1 Die Interventionen Praktischer Theologie
Schema 1: Die handlungswissenschaftliche Unterscheidung von reagierendemHandeln und reflektierter Intervention
4.2.2 Anrufbarkeit und Alltag
4.3 Praxis als vortheologische Wurzel
4.3.1 Die Inversion der (Praktischen) Theologie
Schema 2: Die befreiungstheologische Unterscheidung von verschiedenen Ebenenund Formen der Praxisreflexion
4.3.2 Offene Dialektik und Pluralisierung
4.4 Kontextualität zwischen Rechts‐ und Tatsachenfrage
4.4.1 Vom Kontext zur Kontextualisierung
4.4.2 Vom deskriptiven zum normativen Merkmal – und darüber hinaus
5. Lebenswelt – Krisenkonzept und Gegeninstanz
5.1 Wissenschaft und Kontext
5.2 Lebenswelt als Boden und Horizont
5.2.1 Die Idee der Grundlegung
5.2.2 Die Rückfrage nach der Lebenswelt
5.2.3 Der Rechtsstreit zwischen Doxa und Episteme
5.3 Lebenswelt im Plural
6. Handelnde – Adressaten und Adressatinnen eines Anspruchs
6.1 Handeln zwischen Sein und Sollen
6.1.1 Zwischen Freiheit und Nötigung
6.1.2 Zwischen Veränderung in der Welt und der Welt
6.1.3 Zwischen Ziel‐ und Normorientierung
Schema 3: Die handlungstheoretische sententia communis: Handeln zwischenRechts‐ und Tatsachenfrage
6.2 Handeln, ohne zu erfüllen – und anders als Verwirklichung geschieht
6.2.1 Was kann ich tun, was will ich tun, was soll ich tun?
6.2.2 Den Anspruch nicht abweisen – noch ihn erfüllen können wollen
6.3 Eine Warnung
Drittes Kapitel: Kontext und Antwort
Einführung: Ein verfremdender Seitenblick
7. Eingehen auf einen Anspruch – eine Erweiterung des Sinnes von Antworten
7.1 Die vierfache Ausweitung des Begriffs
Schema 4: Die vierfache Ausweitung des Antwortbegriffsin der Theorie der Responsivität
7.2 Der Ansatz beim Überschuss des Vollzugs
8. Der Anspruch als Anrede und Appell – Responsivität als Grundzug
8.1 Die Differenz von Antwortgehalt und Antwortereignis
8.1.1 Keine Antwort ist auch eine Antwort
8.1.2 Beantworten und Antworten
8.1.3 Eingehen auf einen Anspruch
8.2 Die Differenz von Sagen und Gesagtem, Tun und Getanem
8.2.1 Die Verflechtung von Reden und Tun
8.2.2 Übergänge im Reden und Tun
8.2.3 Eingehen auf einen Anspruch
8.3 Die responsive Differenz
8.3.1 Fraglichkeit ohne Fraglosigkeit
8.3.2 Anknüpfung statt Verknüpfung
8.3.3 Eingehen auf einen Anspruch
(1) Die Möglichkeit
(2) Das Angebot
(3) Der Anspruch
9. Der Anspruch als situierter Anspruch – eine Radikalisierung des Sinnes von Kontext
9.1 Überschreiten der Dialogik
9.2 Unterwandern der Dichotomie von Rechts‐ und Tatsachenfragen
9.3 Unterwegs zu einer Kritik, die sich an den Rändern ereignet
10. Der Anspruch als fremder Anspruch – Responsivität als Zwischenereignis
Schema 5: Der Fragefächer der Theorie der Responsivität
10.1 Responsivität und Subjektivität
10.1.1 Antworten und Hören
Schema 6: Missdeutung des Hörens und des Antwortens
10.1.2 Die Antwort der Verantwortung
(1) Verantwortung: Rechenschaft ablegen
(2) Verantwortung als Selbstverantwortung
(3) Verantwortung: Antwort geben
Schema 7: Selbstverantwortung und das Antworten der Verantwortung
(4) Un‐Mögliches
10.2 Responsivität und Ordnung
10.2.1 Ordnung als nicht‐beliebiger Zusammenhang
10.2.2 Mehr als Ordnung und Unordnung
(1) Ordnung und Kontingenz
Schema 8: Klassische und moderne Ordnungsform
(2) Ordnungsschwund und Ordnungsersatz
(3) Außer‐Ordentliches
10.3 Responsivität und Fremdheit
10.3.1 Die Fremdheit als Ferne
10.3.2 Die Fremdheit in ihrer Jeweiligkeit
10.3.3 Fremdheit: Leibhaftige Abwesenheit
Schema 9: Abgrenzung und Ein‐ und Ausgrenzung
Viertes Kapitel: Antwortendes Handeln
Einführung: Abweichungen
11. Praxis, die anderswo beginnt – Elementeeines responsiv‐kontextuellen Handlungsbegriffs
11.1 Handlungstheorie und Phänomenologie
11.1.1 Ein phänomenologischer Handlungsbegriff
11.1.2 Ein lebenswelt‐orientierter Handlungsbegriff
11.1.3 Ein responsiver Handlungsbegriff
Schema 10: Intentionales, regulatives und responsives Verhalten
11.2 Handeln als Zwischenereignis
11.2.1 Auseinandersetzung
11.2.2 Elemente einer Annäherung
(1) Der Aufforderungscharakter der Dinge
(2) Die Verflechtung von realen und symbolischen Handlungen
(3) Die triadische Struktur des Handelns
(4) Die Einbettung des Handelns in Handlungsfelder
11.3 Die Kreativität des Handelns
11.3.1 Kreativität und Ordnung
Schema 11: Handeln innerhalb gegebener Ordnungen
11.3.2 Elemente einer Unterscheidung
(1) Zwischen Produktion und Reproduktion
(2) Als Verformung und Abweichung
(3) In Anonymität und Singularität
11.4 Fremde Handlungsimpulse
11.4.1 Jenseits von Kompensation und Konstruktion
Schema 12: Kreatives Handeln und das Antworten des Handelns
11.4.2 Elemente einer Logik
(1) Unausweichlichkeit
(2) Nachträglichkeit
(3) Asymmetrie
12. Geben, das gibt, was es nicht hat – Momente einer responsiv‐kontextuellen Praxis: „Minima Practica“
I.
Glosse zur Walser‐Bubis‐Debatte
Erinnerung, die zu sagen und zu tun gibt
Erinnerung als prophetische Intrige
Zur Genealogie von Pastoral (1)
II.
Eli (1)
Gott kannst du nicht mit einem Andern reden hören
Eli (2)
Ekklesiogenese
Zur Genealogie von Pastoral (2)
III.
Achtsamkeit
Antwortendes Sprechen
Aufmerksamkeit
Dialog und Gewalt
Episode und Identität
Fragen für eine Beratungüber pastorale Schwerpunktsetzungen
Fragen für eine Haushaltsdebatte
Fremde
Gastlichkeit
Geduld
Konsens
Präsenz
Streit
Unsichtbarkeit
Verantwortung und Vertrauen
Verzögerung
Wenn ihr alles getan habt
Zwei zu ver‐/lernende Fragen
IV.
Handeln im Geiste Jesu Christi
Glaube – Hoffnung – Liebe
Rede‐ und Handlungsstile
Alltag – Schwellen – Außer‐ordentliches
Epoché
Nicht‐handelndes Handeln
Sehen – Urteilen – Handeln
V.
Auf dem Schulhof
Wanderkirchenasyl
Zur Genealogie von Pastoral (3)
Literatur‐ und Abkürzungsverzeichnis