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Simon, Sandra: Verleger als Leser und als Vermittler von Lesekultur : Britische Verlegerkarrieren zwischen 1800 und 1926 unter besonderer Berücksichtigung lesebiographischer Ansätze. 2019
Inhalt
Copyright information
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Gegenstand der Studie
1.2 Ansätze der Leserforschung
1.3 Fragestellung
1.4 Methodisches Vorgehen
1.5 Aufbau der Studie
1.6 Begriffliche Klärungen
1.6.1 Lesebiographie
1.6.2 Lesesozialisation und literarische Sozialisation
1.6.3 Leseklima
1.6.4 Lesekultur und Buchkultur
2 Buch und Lesen im neunzehnten Jahrhundert
2.1 Historischer Überblick
2.2 Der Buchmarkt im neunzehnten Jahrhundert
2.2.1 Bedingungen des Buchmarktes
Technologische Veränderungen
Copyright
Vertragsformen
Preise, Gattungen und Publikationsformen
2.2.2 Verleger im neunzehnten Jahrhundert
2.2.3 Der schottische Buchmarkt im neunzehnten Jahrhundert
2.3 Leser im neunzehnten Jahrhundert
2.3.1 Leser und ihre Bildungsmöglichkeiten
2.3.2 Die viktorianische Autodidaktenkultur
2.4 Autobiographien als Quellen der historischen Leserforschung
2.4.1 Formen der autobiographischen Lebensbeschreibung
2.4.2 Theoretische Überlegungen zur Autobiographie
2.4.3 Geschichte der Autobiographie
2.4.4 Autobiographische Paratexte
2.4.5 Besonderheiten der Verlegerautobiographien als Quellen der historischen Leserforschung
3 Verleger als Leser
3.1 William (1800–1883) und Robert Chambers (1802–1872) als Leser
3.1.1 Die autobiographischen Quellen der Chambers-Brüder
3.1.1.1 Die Memoir of Robert Chambers with Autobiographic Reminiscences of William Chambers (1872)
3.1.1.2 Robert Chambers, Diary (1833) und autobiographisches Fragment (ca. 1860)
3.1.1.3 William Chambers, Story of a Long and Busy Life (1882)
3.1.1.4 Rezeption der Memoir of Robert Chambers
3.1.2 „A well-plenished table“: Lesen in der schottischen Provinz
3.1.2.1 Biographischer Hintergrund der Chambers-Brüder
3.1.2.2 Selbst(er)findung durch Selbsthilfe
3.1.2.3 Der Schulbesuch der Chambers-Brüder
3.1.2.4 Mündlichkeit als Mittel (para-)literarischer Sozialisation
3.1.2.5 Zugang zu Büchern: Die Leihbibliothek Alexander Elders
3.1.2.6 Die Encyclopædia Britannica
3.1.3 William und Robert Chambers als Leser
3.2 Charles Kegan Paul (1828–1902) als Leser
3.2.1 Das autobiographische Quellenmaterial Pauls
3.2.1.1 Memories (1899) und Confessio viatoris (1891)
3.2.1.2 Rezeption der Memories
3.2.2 Lesesozialisation in der anglikanischen Mittelschicht
3.2.2.1 Biographischer Hintergrund C. Kegan Pauls
3.2.2.2 Erste Leseerfahrungen
3.2.2.3 Einführung in die Lesewelt
3.2.2.4 Pauls Bildung: Ilminster, Eton, Exeter College
Ilminster (1836–39)139
Eton (1841–46)
Exeter College (1846–51)
3.2.3 C. Kegan Paul als Leser
3.3 Joseph Malaby Dent (1849–1926) als Leser
3.3.1 Das autobiographische Quellenmaterial Dents
3.3.1.1 My Memoirs, 1849–1921 (1921)
3.3.1.2 The Memoirs of J. M. Dent, 1849–1926 (1928) und The House of Dent, 1888–1938 (1938)
3.3.1.3 Die Rezeption der Memoirs of J. M. Dent
3.3.1.4 Dent und das autobiographische Schreiben
3.3.2 Lesesozialisation zwischen Schule und Theater
3.3.2.1 Biographischer Hintergrund Dents
3.3.2.2 Dents Schulbesuch: Mr Blakelock und Sir Walter Scott
3.3.2.3 Das Theater als ‚Tor zur Hölle‘
3.3.2.4 Die Darlington Mutual Improvement Society als lesebiographischer Wendepunkt
3.3.3 Joseph Dent als Leser
3.4 Die Verleger William und Robert Chambers, C. Kegan Paul und J. M. Dent als Leser
Familie
Bildung
Leseerfahrungen
4 Verleger als Vermittler von Lesekultur
4.1 Die Chambers-Brüder: „Publishers for the People“
4.1.1 Die Berufsfindung der Chambers-Brüder
4.1.1.1 William Chambers: „What would I be?“
4.1.1.2 Robert Chambers: „Selling the Wreck of the Family Library“
4.1.1.3 Der Edinburgher Buchhandel
4.1.2 Lesen im Buchhandel
4.1.3 Die Chambers-Brüder als Drucker-Verleger
4.1.4 Die Chambers-Brüder als Autoren
4.1.5 Die Pioniere der cheap-literature-Bewegung
4.1.5.1 Chambers’s Edinburgh Journal (1832–1956)
4.1.5.2 Konzeption der Chambers-Reihen
4.1.5.3 Die Chambers-Brüder und das Lesepublikum
4.1.6 William und Robert Chambers als Verleger
4.2 C. Kegan Paul als Verleger
4.2.1 Pauls beruflicher Beginn und die Abkehr vom Glauben
4.2.2 C. Kegan Paul als Autor
4.2.3 Henry S. King & Co.: Die Vorgeschichte
4.2.3.1 Pauls Weg in das Verlagswesen
4.2.3.2 Das Verlagsprofil von C. Kegan Paul and Co.
4.2.4 Kegan und Paul: Der Verleger und seine Autoren
4.2.4.1 C. Kegan Paul und Robert Louis Stevenson
4.2.4.2 C. Kegan Paul und Alfred Lord Tennyson
4.2.5 C. Kegan Paul als Verleger
4.2.5.1 „The Production and Life of Books“
4.2.5.2 Die Parchment Library
4.3 J. M. Dent: „Door-keeper of the Temple“
4.3.1 Dent als Drucker-Buchbinder
4.3.2 J. M. Dent and Co.: Zwischen Traditionsbewusstsein und industrieller Buchproduktion
4.3.3 Lesen im Beruf
4.3.4 Das Verlagsprofil von J. M. Dent and Co.
4.3.4.1 Dents Reihenpublikationen
The Temple Library (ab 1888)
The Temple Shakespeare (40 Bände, 1894–96)
The Temple Classics (ab 1896)
The Temple Bible (30 Bände, 1901–03)
Medieval Towns Library (ab 1898)
Haddon Hall Library (8 Bände, 1899)
Malorys Morte Darthur (12 Teile, 1893–94)
4.3.4.2 Die Everyman’s Library
4.3.4.3 Reputation des Verlages J. M. Dent and Co.
4.3.5 Der „Door-keeper of the Temple“: Dent als Verleger
4.4 Die Verleger William und Robert Chambers, C. Kegan Paul und J. M. Dent als Vermittler von Lesekultur
Berufswahl und Ausbildung
Lesen im Beruf
Verlagsprofil, Reputation und Selbstbild
5 Schlussbetrachtung: Verleger als Leser und als Vermittler von Lesekultur
Verlegerautobiographien als Quellen der historischen Leserforschung: Zur autobiographischen Selbstdarstellung der Verleger
Verlagsprofile und Verlegerpersönlichkeit
Literaturverzeichnis