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Jahnke, Lars: Diagrammverstehen in der Biologie – Förderung des Diagrammverstehens durch Anregung zur Bildung translationaler Kohärenz. 2020
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung in das Thema Diagrammverstehen
2. Übersicht über den Forschungsprozess
3. Theoretische Konzeptualisierung von Diagrammverstehen
3.1. Konzeptualisierung von (Linien-)Diagrammen
3.2. Diagrammverstehen – eine vorläufige Definition
3.3. Diagrammverstehen in verschiedenen Kontexten
3.3.1. Diagrammverstehen in mathematisch-statistischen Kontexten
3.3.2. Diagrammverstehen in naturwissenschaftlichen Kontexten
3.4. Dimensionen des Diagrammverstehens
3.4.1. Dimension Informationsentnahme
3.4.2. Dimension Interpretieren
3.4.3. Dimension Erklären
3.5. Erklären im Kontext des Diagrammverstehens
3.6. Diagrammverstehen als Problemlöseprozess
3.7. Diagrammverstehen als Translationsprozess
3.7.1. Translationen zwischen Situations- und Graphenraum
3.7.2. Translationen innerhalb des Situationsraums
3.7.3. Bildung translationaler Kohärenz
3.8. Kognitionspsychologische Aspekte des Diagrammverstehens
3.8.1. Einführung in das Konzept mentaler Repräsentationen
3.8.1.1 Übersicht über mentale Repräsentationen
3.8.1.2 Propositionale Repräsentationen
3.8.1.3 Mentale Modelle
3.8.1.4 Vorstellungsbilder
3.8.2. Kognitionspsychologische Modelle des Diagrammverstehens
3.8.2.1 Diagrammverstehen nach Pinker (1990)
3.8.2.2 Integratives Diagrammverstehen nach Carpenter und Shah (1998)
3.8.2.3 Wissensbasiertes Diagrammverstehen nach Freedman und Shah (2002)
3.8.2.4 Interaktives Diagrammverstehen nach Hegarty (2011)
3.8.3. Cognitive-Load-Theorie (CLT)
3.9. Zusammenfassung
4. Identifikation von Problemen und Förderbedarfen (F1)
4.1. Herleitung von Forschungsfrage 1
4.2. Kompetenzorientierte Perspektive
4.2.1. Analyse einfacher Tätigkeiten
4.2.1.1 Informationsentnahme nach Bertin (1983), Wainer (1992) und Schnotz (1994)
4.2.1.2 Informationsentnahme nach Curcio (1987, 1989)
4.2.1.3 Informationsentnahme nach Lachmayer (2008)
4.2.2. Analyse komplexerer Tätigkeiten
4.2.2.1 Kritik an Modellen der Informationsentnahme
4.2.2.2 Ansätze zur Erweiterung bestehender Modelle
4.2.2.3 Kompetenzmodell nach Aoyama & Stephens (2003) bzw. Aoyama (2006, 2007)
4.2.3. Exemplarische Studien zur Informationsentnahme und zum Extrapolieren
4.2.3.1 Untersuchungen zur Informationsentnahme
4.2.3.1.1. Untersuchung von Padilla, McKenzie und Shaw (1986)
4.2.3.1.2. Untersuchung von Keller (2008)
4.2.3.1.3. Untersuchung von Swatton & Taylor (1994)
4.2.3.1.4. Untersuchungen von Wu (2004) und Wu & Wong (2007, 2009)
4.2.3.2 Untersuchungen zum Extrapolieren
4.3.1. Exemplarische Studien zu Missinterpretationen
4.3.1.1 Intervall-Punkt-Konfusion
4.3.1.3 Ikonische Konfusion
4.3.2. kognitionspsychologische Erklärungsansätze für Missinterpretationen
4.3.2.1 Modell des Text- und Bildverstehens
4.3.2.2 Einfluss von Vorstellungen auf das Diagrammverstehen
4.3.2.3 Einfluss von Analysestrategien auf das Diagrammverstehen
4.4.1. Diagrammverstehen als semiotischer Prozess
4.4.1.1 Einführung in das semiotische Diagrammverstehen
4.4.1.2 Semiose und hypostatische Abstraktion
4.4.1.3 Modell des semiotischen Diagrammlesens
4.4.1.3.1. Strukturierungsprozess
4.4.1.3.2. Groundingprozess
4.4.2. Exemplarische Studien zum Vorgehen beim Interpretieren
4.4.2.1 Ausgewählte Studien zum Vorgehen von Expert*innen und Noviz*innen
4.4.2.1.1. Noviz*innen vs. Expert*innen
4.4.2.1.2. Konventions-Noviz*innen vs. Konventions-Expert*innen
4.4.2.1.3. Inhalts-Noviz*innen vs. Inhalts-Expert*innen
4.4.2.2 Ausgewählte Studien zum Einfluss des Vorwissens
4.4.2.2.1. Relevanz domänenspezifischen Vorwissens
4.4.2.2.2. Bildliches und inhaltliches Interpretieren
4.4.2.2.3. Positiver und negativer Einfluss des inhaltlichen Vorwissens
4.5. Beantwortung von Forschungsfrage 1
5. Identifikation von Förderkonzepten (F2)
5.1. Herleitung von Forschungsfrage 2
5.2. Diagrammverstehen als Prozess
5.2.1. Vorikonografische Beschreibung
5.2.2. Ikonografische Analyse
5.2.3. Ikonologisches Interpretieren
5.2.4. Prozessmodell des Diagrammverstehens
5.3. Identifikation potenzieller Förderkonzepte
5.3.1. Analyse empirischer Studien
5.3.2. Deduktion von Förderkonzepten
5.3.2.1 Einführung in die drei Förderkonzepte KA, S und EI
5.3.2.3 Förderkonzept: Strukturierung (S)
5.3.2.4 Förderkonzept: Elaborative Interrogation (EI)
5.4. Empirische Voruntersuchungen zur Spezifikation der Förderkonzepte
5.5. Beantwortung von Forschungsfrage 2
6. Evaluation der instruktionalen Maßnahmen in Hinblick auf das Erklären (F3)
6.1. Herleitung von Forschungsfrage 3
6.2. Forschungsmethodik zur Beantwortung von Forschungsfrage 3
6.2.1. Lernmaterialien und instruktionale Maßnahmen
6.2.1.1 Beschreibung des Lern- bzw. Untersuchungsdiagramms
6.2.1.2 Empirische Erprobung der Maßnahmen
6.2.1.3 Beschreibung der Maßnahmen
6.2.1.3.1. Maßnahme: Kognitive Aktivierung (KA)
6.2.1.3.2. Maßnahme: Strukturierung (S)
6.2.1.3.3. Maßnahme: Elaborierende Interrogation (EI)
6.2.2. Untersuchungsdesign
6.2.3. Stichprobe
6.2.4. Durchführung der Untersuchung
6.2.5. Beschreibung der Variablen
6.2.5.1 Kontrollvariable und mediierende Variable
6.2.5.1.1. Enzymatisches Vorwissen
6.2.5.1.2. Kognitive Belastung
6.2.5.2 Abhängige Variablen
6.2.5.2.1. Umfang der Erklärung
6.2.5.2.2. Vollständigkeit der Erklärung
6.2.5.2.3. Selbsteinschätzung der eigenen Leistung beim Erklären
6.2.6. Verwendung quantitativer Methoden
6.3. Auswertung zur Beantwortung von Forschungsfrage 3
6.3.1. Ergebnisse der Auswertung des Vorwissenstests
6.3.1.1 Itemanalyse des Vorwissenstests
6.3.1.2 Überprüfung der Randomisierung
6.3.2. Ergebnisse der Gruppenvergleiche
6.3.2.1 Umfang der Erklärung
6.3.2.2 Vollständigkeit der Erklärung
6.3.2.3 Selbsteinschätzung der eigenen Leistung
6.3.2.4 Kognitive Belastung beim Erklären
6.4. Beantwortung von Forschungsfrage 3
7. Operationalisierung Diagrammverstehen (F4)
7.1. Herleitung von Forschungsfrage 4
7.2. Theoretische Erweiterung: epistemische Perspektive
7.2.1. Komplexes Schlussfolgern im Kontext von Diagrammen
7.2.2. Einführung in das abduktive Schlussfolgern
7.2.2.1 Konzeptualisierung des abduktiven Schlussfolgerns
7.2.2.2 Verschiedene Formen von Abduktion
7.2.3. Abduktives und induktives Erklären
7.2.4. Interaktion von Schlussfolgerungsarten im Erkenntnisprozess
7.2.5. Einordnung der Erkenntnisse in die bestehende theoretische Fundierung
7.3.1. Vertiefende Analyse des Vorwissenstests
7.3.1.1 Ziele der Analyse
7.3.1.2 Methode
7.3.1.3 Ergebnisse
7.3.1.4 Interpretation der Ergebnisse
7.3.1.5 Synthese der Erkenntnisse zu vier Analysetypen
7.3.2. Schülervorstellungen zum Themenbereich Enzymatik
7.3.3. Empirische Analyse der Schulbuchliteratur
7.3.3.1 Ziele der Analyse
7.3.3.2 Methode
7.3.3.3 Ergebnisse der Schulbuchanalyse
7.4. Forschungsmethodik zur Beantwortung von Forschungsfrage 4
7.5. Theoretische Entwicklung des Kategoriensystems
7.6. Spezifizierung der Kategorien anhand von Lernerantworten
7.6.1. Niveau 1: Perzeptuelles Analysieren
7.6.1.1 Analyse der Lernerantworten
7.6.1.2 Synthese zu Niveau 1
7.6.2. Niveau 2: Induktives Erklären
7.6.2.1 Analyse der Lernerantworten
7.6.2.1.1. Fachlich korrekte induktive Erklärungen
7.6.2.1.2. Fachlich inkorrekte induktive Erklärungen
7.6.2.2 Synthese zu Niveau 2
7.6.3. Niveau 3: Abduktives Erklären
7.6.3.1 Kategorisierung von Schülervorstellungen
7.6.3.2 Analyse: Leitmotiv-Schemata
7.6.3.2.1. Leitmotiv Reaktionsgeschwindigkeit als abhängige Variable
7.6.3.2.2. Leitmotiv Enzym-Substrat-Komplex als Produkt der enzymatischen Reaktion
7.6.3.3 Analyse: fehlkonstruierte abstrakte Erklärungskonzepte
7.6.3.3.1. Temperatur
7.6.3.3.2. Hemmung
7.6.3.3.3. Aktivierungsenergie
7.6.3.4 Analyse: Gleichgewichtsvorstellungen
7.6.3.4.1. Gleichgewicht als Voraussetzung
7.6.3.4.2. Gleichgewicht als Zielzustand
7.6.3.5 Analyse: Anthropomorphistische Vorstellungen
7.6.3.6 Synthese zu Niveau 3
7.6.4. Niveau 4: Abduktives Erklären unter kritischer Evaluation von Schlussfolgerungen
7.6.4.1 Analyse der Lernerantworten
7.6.4.2 Synthese zu Niveau 4
7.6.5. Niveau 5: Eingeschränktes Denken in Wahrscheinlichkeiten
7.6.5.1 Analyse der Lernerantworten
7.6.5.2 Synthese zu Niveau 5
7.6.6. Niveau 6: Umfassendes Denken in Wahrscheinlichkeiten
7.6.6.1 Analyse der Lernerantworten
7.6.6.2 Synthese zu Niveau 6
7.7. Beantwortung von Forschungsfrage 4
8. Evaluation der instruktionalen Maßnahmen in Hinblick auf das Diagrammverstehen (F5)
8.1. Herleitung von Forschungsfrage 5
8.2. Forschungsmethodik zur Beantwortung von Forschungsfrage 5
8.3. Auswertung zur Beantwortung von Forschungsfrage 5
8.3.1. Analyse des Messinstruments zur Erfassung der kognitiven Belastung
8.3.1.1 Empirische Dimensionierung
8.3.1.2 Konstruktvalidität
8.3.1.3 Reliabilitätsanalyse
8.3.2. Überprüfung der Randomisierung in Hinblick auf vorwissensgestützte Schlussfolgerungsfähigkeiten
8.3.3. Ergebnisse der Gruppenvergleiche
8.3.3.1 Unterschiede in Hinblick auf das Diagrammverstehen
8.3.3.2 Zusammenhang zwischen Gruppenzugehörigkeit und Verstehen
8.3.3.2.1. Analyse der Verteilung der Lernenden auf die sechs Verstehensniveaus
8.3.3.2.2. Analyse von Lern- und Verstehenshürden
8.3.3.3 Unterschiede in Hinblick auf die kognitive Belastung
8.3.3.4 Unterschiede in Hinblick auf die mentale Effektivität
8.4. Beantwortung von Forschungsfrage 5
9. Entwicklung des zyklisch-progressiven Modells des Diagrammverstehens (F6)
9.1. Herleitung von Forschungsfrage 6
9.2. Zyklisch-progressives Modell des Diagrammverstehens
9.3. Analyse von Lern- und Verstehenshürden und ihrer Überwindung
9.3.2. Abduktionshürde
9.3.3. Revisionshürde
9.4. Beantwortung von Forschungsfrage 6
10. Diskussion der Übertragbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse
11. Konsequenzen für die Schulpraxis
12. Ausblick
13. Literaturverzeichnis
14. Anhang
14.1. Titelblatt des Untersuchungsheftes
14.2. Vorwissenstest
14.3. Lernmaterialien
14.3.1. Lernmaterialien der Interventionsgruppe-I-S-EI-Erk
14.3.2. Lernmaterialien der Kontrollgruppe-K-Erk
14.3.3. Lernmaterialien der Interventionsgruppe I-KA-S-EI-Erk
14.3.4. Lernmaterialien der Kontrollgruppe K-Erk-Be-nErk
14.3.5. Lernmaterialien der Kontrollgruppe-K-Be-Erk
14.4. Selbsteinschätzung