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Lohrmann, Max: Die Anwendbarkeit der §§ 104–185 BGB auf die Stimmabgabe und den Gesellschafterbeschluss. 2019
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diss-lohrmann-2019-04-29
Literaturverzeichnis
§ 1 Einleitung
§ 2 Anwendbarkeit der §§ 104–185 BGB auf die Stimmabgabe
1. Teil: Allgemeines
A) Funktion und Bedeutung der Stimmabgabe
B) Empfangsbedürftige Willenserklärung
C) Der korrekte Adressat der Stimmabgabe
D) Kenntnis oder Kennenmüssen von bestimmten Umständen
I. Zurechnung des Wissens von Organwaltern
1. Geschäftsführer
a) Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur
b) Übertragung auf die Stimmabgabe
2. Aufsichtsratsmitglieder
3. Gesellschafter
4. Ergebnis zur organschaftlichen Zurechnung
II. Zurechnung des Wissens von rechtsgeschäftlichen Vertretern
E) Die Enthaltung
F) Besondere Beschlussformen
I. Beschlüsse ohne Gesellschafterversammlung
II. Einpersonenbeschlüsse
G) Zusammenfassung
2. Teil: Anwendbarkeit der §§ 104–185 BGB im Einzelnen
A) Geschäftsfähigkeit (§§ 104–113 BGB)
I. Geschäftsunfähigkeit (§§ 104–105a BGB)
II. Beschränkte Geschäftsfähigkeit (§§ 106–113 BGB)
1. Einwilligung des gesetzlichen Vertreters (§ 107 BGB)
a) Rechtliche Vorteilhaftigkeit, Nachteilhaftigkeit oder Neutralität der Stimmabgabe
aa) Zustimmungsbedürftige Beschlüsse
bb) Rechtsstellung des Minderjährigen als Beschlussgegenstand
cc) Sonderrechte und Organbestellungen anderer Gesellschafter oder sonstiger Dritter als Beschlussgegenstand
dd) Geschäftsführungsbeschlüsse
ee) Verfahrens- und Ordnungsbeschlüsse
ff) Mehrere Beschlussgegenstände
gg) Nichtige Beschlüsse
b) Rechtliche Nachteilhaftigkeit der Enthaltung
c) Korrektur der allgemeinen Regeln erforderlich?
aa) Freiheit des Gesellschafters bei der Stimmabgabe
bb) Haftung wegen treurechtswidrigen Stimmrechtsgebrauchs
cc) Typischerweise langfristige wirtschaftliche Auswirkungen von Beschlüssen
dd) Rechtssicherheit
ee) Zusammenfassung der erforderlichen Korrekturen
d) Ergebnis zu § 107 BGB
2. Rechtsfolge bei fehlender Einwilligung (§ 111 BGB)
3. Generalkonsens (§§ 112, 113 BGB)
B) Willensmängel (§§ 116–124, 142–144 BGB)
I. Geheimer Vorbehalt, Scheingeschäft und Mangel der Ernstlichkeit (§§ 116–118 BGB)
1. Geheimer Vorbehalt (§ 116 BGB)
2. Scheingeschäft (§ 117 BGB)
3. Mangel der Ernstlichkeit (§ 118 BGB)
II. Anfechtung (§§ 119–124, 142–144 BGB)
1. Anfechtungsgründe
a) Inhaltsirrtum (§ 119 I Var. 1 BGB)
b) Erklärungsirrtum (§ 119 I Var. 2 BGB)
c) Anfechtbarkeit wegen falscher Übermittlung (§ 120 BGB)
d) Eigenschaftsirrtum (§ 119 II BGB)
e) Arglistige Täuschung und widerrechtliche Drohung (§ 123 BGB)
aa) Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 123 I Var. 1 BGB
bb) Dritter im Sinne des § 123 II 1 BGB
cc) Kenntnis oder Kennenmüssen des Verbands nach § 123 II 1 BGB
dd) Der Anwendungsbereich des § 123 II 2 BGB
2. Anfechtungsfrist
a) Kein vorheriger Widerspruch zu Protokoll bei der Aktiengesellschaft
b) Bemerken des Irrtums während der Gesellschafterversammlung
c) Teleologische Reduktion des § 124 I BGB
3. Anfechtungserklärung gegenüber dem Anfechtungsgegner
4. Kein Ausschluss der Anfechtung
a) Bestätigung des anfechtbaren Rechtsgeschäfts (§ 144 BGB)
b) Ausscheiden und Eintreten eines Gesellschafters aus der Gesellschaft
c) Pflicht zur Ausübung des Stimmrechts in bestimmter Weise
d) Nichtige Stimmabgaben
e) Anfechtung eines Teils der abgegebenen Stimmen
5. Rechtsfolge der Anfechtung
a) Nachholung der Stimmabgabe bzw. der Beschlussfassung
b) Einverständnis des Erklärungsgegners mit der tatsächlich gewollten Stimmabgabe
c) Möglichkeit der Teilanfechtung
d) Auswirkungen der Anfechtung auf den Gesellschafterbeschluss und das Ausführungsgeschäft
aa) Auswirkungen auf den Gesellschafterbeschluss
bb) Auswirkungen auf das Ausführungsgeschäft
e) Kenntnis oder Kennenmüssen der Anfechtbarkeit (§ 142 II BGB)
f) Schadensersatz wegen erfolgter Anfechtung
III. Besonderheiten der Enthaltung
IV. Besondere Beschlussformen
1. Beschlüsse ohne Gesellschafterversammlung
2. Einpersonenbeschlüsse
C) Weitere Nichtigkeitsgründe, Teilnichtigkeit, Umdeutung und Bestätigung (§§ 125, 134, 138–141 BGB)
I. Formnichtigkeit (§ 125 BGB)
II. Gesetzliches Verbot (§ 134 BGB) und Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB)
1. Gesetzliches Verbot (§ 134 BGB)
2. Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB)
III. Teilnichtigkeit (§ 139 BGB)
IV. Umdeutung (§ 140 BGB)
V. Bestätigung des nichtigen Rechtsgeschäfts (§ 141 BGB)
D) Zugang, Widerruf und Auslegung (§§ 130–133, 157 BGB)
I. Wirksamwerden (§§ 130–132 BGB)
1. Zugang
2. Widerruf
II. Auslegung (§§ 133, 157 BGB)
E) Vertrag (§§ 145–156 BGB)
F) Bedingung und Zeitbestimmung (§§ 158–163 BGB)
G) Vertretung und Vollmacht (§§ 164–181 BGB)
I. Zulässigkeit und Modalitäten der Vollmachtserteilung (§§ 165, 167, 174 BGB)
1. Zulässigkeit der Vollmachtserteilung
a) Personengesellschaften (GbR & OHG)
b) GmbH
c) AG
2. Modalitäten der Vollmachtserteilung
II. Wirkungsdauer der Vollmacht (§§ 168–173 BGB)
III. Rechtsfolgen wirksamer Vertretung (§§ 164, 166 BGB)
IV. Vertretung ohne Vertretungsmacht (§§ 177–180 BGB)
V. Insichgeschäft (§ 181 BGB)
1. Grundsätzliche Anwendbarkeit des § 181 BGB
2. Anwendbarkeit nach Beschlussgegenständen
3. Erfüllung einer Verbindlichkeit und Gestattung
4. Rechtsfolgen eines Verstoßes
5. Einpersonenbeschlüsse
VI. Exkurs zur gesetzlichen Vertretung, zu Amtswaltern und besonderen Vollmachtsformen
VII. Exkurs zur Botenschaft
H) Einwilligung und Genehmigung (§§ 182–185 BGB), insbesondere Legitimationszession
I. §§ 182–184 und § 185 II BGB
II. Die Legitimationszession (§ 185 I BGB)
I) Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils
I. Geschäftsfähigkeit (§§ 104–113 BGB)
II. Willensmängel (§§ 116–124, 142–144 BGB)
III. Weitere Nichtigkeitsgründe, Umdeutung und Bestätigung (§§ 125, 134, 138–141 BGB)
IV. Zugang und Auslegung der Stimmabgabe (§§ 130–133, 157 BGB)
V. Vertrag (§§ 145–156 BGB)
VI. Bedingung und Zeitbestimmung (§§ 158–163 BGB)
VII. Vertretung und Vollmacht (§§ 164–181 BGB)
VIII. Einwilligung und Genehmigung (§§ 182–185 BGB)
§ 3 Anwendbarkeit der §§ 104–185 BGB auf den Gesellschafterbeschluss
1. Teil: Allgemeines
A) Funktion, Bedeutung und Inhalt des Gesellschafterbeschlusses
B) Rechtsnatur des Gesellschafterbeschlusses
C) Zustandekommen des Gesellschafterbeschlusses
D) Beschluss und Ausführungsgeschäft
E) Sonderfälle der Beschlussfassung
2. Teil: Anwendbarkeit der §§ 104–185 BGB im Einzelnen
A) Nicht anwendbare Vorschriften
B) Nichtigkeitsgründe, Teilnichtigkeit, Umdeutung und Bestätigung (§§ 125, 134, 138–141 BGB)
I. Nichtigkeitsgründe (§§ 125, 134, 138 BGB)
1. Personengesellschaften
a) Formerfordernisse (§ 125 BGB)
b) Gesetzliches Verbot und Sittenwidrigkeit (§§ 134, 138 BGB)
2. Kapitalgesellschaften
II. Teilnichtigkeit, Umdeutung und Bestätigung (§§ 139–141 BGB)
1. Teilnichtigkeit (§ 139 BGB)
a) Tatbestandsseite des § 139 BGB
aa) Einheitlichkeit
bb) Teilbarkeit
cc) Teilweise Nichtigkeit
b) Rechtsfolgenseite
aa) Wille zur Aufrechterhaltung des nicht betroffenen Beschlussteils
bb) Vermutung der Gesamtnichtigkeit
c) Abschließende Stellungnahme zur Anwendbarkeit des § 139 BGB
2. Umdeutung (§ 140 BGB)
3. Bestätigung (§ 141 BGB)
C) Auslegung von Beschlüssen (§§ 133, 157 BGB)
D) Vertrag (§§ 154, 155 BGB analog)
E) Bedingung und Zeitbestimmung (§§ 158–163 BGB)
I. Anwendbarkeit der §§ 158, 163 BGB
II. Bedingungsfeindlichkeit einzelner Beschlüsse
1. Prinzip der Verbandsautonomie
2. Gestaltungswirkung
3. Irreversibilität der Rechtswirkungen von Beschlüssen
4. Konflikt mit Registerrecht
5. Ergebnis und Rechtsfolge unwirksamer Bedingung
III. Wirkungen der Bedingung oder Befristung
IV. Rückbeziehung (§ 159 BGB)
V. Verhinderung oder Herbeiführung des Bedingungseintritts (§ 162 BGB)
F) Einwilligung und Genehmigung (§§ 182–185 BGB)
§ 4 Gesamtzusammenfassung
1. Teil: Zusammenfassung des § 2: Die Stimmabgabe
2. Teil: Zusammenfassung des § 3: Der Gesellschafterbeschluss