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Eising, Felix: Die Strafbarkeit des Eigendopings. 2018
Inhalt
Vorwort
Gliederung
Teil I: Einführung
A. Einleitung
B. Gang der Untersuchung
C. Organisation des Sports und Geschichte des Dopings
I. Organisation des Sports
II. Rechtsstatus der Sportvereine und -verbände
III. Begriff und Geschichte des Dopings und derDopingbekämpfung
1. Begriff
2. Geschichte des Dopings
3. Geschichte der Dopingbekämpfung und -definition
4. Aktuelles Kontroll- und Sanktionssystem in Deutschland
5. Zusammenfassung
D. Gesetzesgenese des AntiDopG
I. Bis 2015 geltende Vorschriften im AMG zurDopingbekämpfung
II. Gesetzesentwurf Bayern (2006) und ReferentenentwurfBayern (2009)
III. Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen(2007)
IV. Gesetzesantrag Baden-Württembergs (2013)
V. Gesetzesentwurf der SPD-Bundestagsfraktion (2013)
VI. Entwurf eines Gesetzes zum Schutze der Integrität desSports (SIS) (2014), Bayern (2014) und Antrag derBundestagsfraktion „Die Linke“ (2014)
VII. Heutiges Anti-Doping-Gesetz (AntiDopG)
Teil II: Die Rechtsgutslehre
A. Formeller und materieller Rechtsgutsbegriff
I. Formeller Rechtsgutsbegriff
II. Materieller Rechtsgutsbegriff
1. Begriffsbestimmung
B. Verbindlichkeit der materiellen Rechtsgutslehre
I. Begründungsmodelle für eine Verbindlichkeit
1. Vorpositive Begründungsmodelle
2. Bindungswirkung von vorpositiven Grundsätzen
3. Verfassungsrechtliche Begründungsmodelle
a) Herleitung der Verbindlichkeit aus demVerhältnismäßigkeitsgrundsatz
b) Begründung eines ungeschriebenen Verfassungsgrundsatzes
aa) Anhaltspunkte in der geschriebenen Verfassung
bb) Wille des Verfassungsgebers zur Aufnahme der materiellenRechtgutslehre in das Grundgesetz
(1) Die Verfassungsgebung 1948/1949
(2) Schlussfolgerungen
II. Ergebnis
Teil III: Prüfung der Strafbarkeit des Eigendopingsam Grundgesetz
A. Prüfungsmethode
I. Trennung von Verhaltens- und Sanktionsnorm?
II. Trennung des „Ob“ und „Wie“?
III. Ergebnis zur Prüfungsmethode
B. Prüfung der strafbewehrten Verhaltensnorm
I. Betroffene Grundrechte
1. Art 12 Abs. 1 GG, Berufsfreiheit
a) Schutzbereich
b) Eingriff
2. Art. 9 Abs. 1 GG, Vereinigungsfreiheit
a) Schutzbereich
b) Eingriff
3. Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, AllgemeinesPersönlichkeitsrecht
4. Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG, Freiheit der Person
5. Art. 2 Abs. 1 GG, Allgemeine und WirtschaftlicheHandlungsfreiheit
II. Legitimer Zweck
1. Prüfungsvorgehen
2. Die einzelnen Zwecke
a) Gesundheitsschutz
aa) Gesundheitsschutz der autonom handelnden Sportler
bb) Gesundheitsschutz der konkurrierenden Sportler
cc) Gesundheitsschutz Minderjähriger
dd) Gesundheitsschutz der Allgemeinheit bzw. Schutz der„Volksgesundheit“
b) Integrität des Sports und Fairness und Chancengleichheit beiSportwettbewerben
c) Wirtschaftlicher Wettbewerb und Vermögen
d) Bekämpfung von Dopingmitteln und Dopingmethoden imSport
III. Legitimes Mittel
IV. Geeignetheit
1. Geeignetheitsprüfung durch das Bundesverfassungsgericht
a) Prüfungskompetenzen des Bundesverfassungsgerichts
b) Prüfungsmaßstab
2. Ermittlung einer kritischen Prüfungsweise der Geeignetheit
a) Allgemeine Feststellungen zur Geeignetheitsprüfung
b) Erste Anforderungen des Grundgesetzes anStrafgesetzeszwecke
c) Weitere Anforderungen des Grundgesetzes anStrafgesetzeszwecke
d) Kritische Prüfungsweise der Geeignetheit
3. Integrität des Sports und Fairness und Chancengleichheit beiSportwettbewerben
4. Ergebnis
5. Wirtschaftlicher Wettbewerb
a) Was ist der wirtschaftliche Wettbewerb?
aa) Funktionen des wirtschaftlichen Wettbewerbs
bb) Zwischenergebnis
b) Sportlicher Wettkampf gleich wirtschaftlicher Wettbewerb?
aa) Finanzielle Gewinne im Sport
bb) Schlussfolgerungen
(1) Wirtschaftlicher Wettbewerb ohne finanzielle Interessen
(2) Wirtschaftlicher Wettbewerb bei Vorliegen finanziellerInteressen
cc) Zusammenfassung
dd) Möglichkeit der Rechtskontrolle
6. Vermögen
7. Gesundheitsschutz
a) Bestimmtheit des Gesundheitsschutzes
b) Bestimmtheit der „Volksgesundheit“
8. Zwischenergebnis zu geeigneten Gesetzeszwecken
9. Möglichkeit der kausalen Schädigung der RechtsgüterGesundheit und Vermögen
a) Schädigung der Gesundheit der autonom handelnden Sportler
b) Schädigung der Gesundheit konkurrierender Sportler,Minderjähriger und der Allgemeinheit
c) Schädigung des Vermögens
aa) Vermögensschaden der sportlichen Konkurrenten
bb) Vermögensschaden der konkurrierenden Vereine
cc) Vermögensschaden bei Arbeitgebern, Sponsoren oderFörderinstitutionen
dd) Vermögensschaden der Veranstalter
(1) Antrittsgelder
(2) Sieg- und Platzierungsprämien
ee) Vermögensschaden von Zuschauern, Fernsehanstalten odersonstigen Berichterstattern
ff) Schlussbemerkung zur Vermögensschädigung
10. Eignung des eingesetzten Mittels zur Zweckerreichung
V. Erforderlichkeit
1. Vermögensschutz durch bestehende Strafvorschriften
a) Betrug gegenüber den sportlichen Konkurrenten
aa) Gegenüber Einzelsportlern bezüglich Preisgeldern undSiegprämien
(1) Täuschung
(2) Irrtum
(3) Vermögensverfügung
(4) Dreiecksbetrug
bb) Betrug gegenüber Einzelsportlern bezüglich weiterermöglicher Vermögenseinbußen
cc) Betrug gegenüber konkurrierenden Vereinen
b) Betrug gegenüber Arbeitergebern, Sponsoren oderFörderinstitutionen
aa) Bezüglich der vertraglich vereinbarten Leistungen
(1) Täuschung
(2) Irrtum
(3) Vermögensverfügung und Vermögensschaden
(4) Absicht stoffgleicher, rechtswidriger Bereicherung
bb) Bezüglich sonstiger denkbarer Vermögensschäden
c) Betrug gegenüber dem Veranstalter
aa) Bezüglich des Antrittsgeldes
bb) Bezüglich des Preisgeldes
d) Fazit zur Betrugsstrafbarkeit und Folgerungen für dieErforderlichkeit
2. Gesundheitsschutz durch die §§ 211 ff. StGB
a) Strafbarkeit des autonom Dopenden bezüglich der eigenenGesundheit
b) Strafbarkeit des Dopenden gem. §§ 211 ff. StGB bezüglichkonkurrierender Sportler, Minderjähriger und derAllgemeinheit
3. Zusammenfassung
4. Mildere Mittel
a) Sportinterne Maßnahmen
aa) Vergleich sportinterner Sanktionen und staatlicher Strafe
bb) Erhöhung des Entdeckungsrisikos durch die Strafbewehrung?
b) Ordnungswidrigkeitenrecht
c) Sonstige Maßnahmen
d) Ergebnis
VI. Angemessenheit (Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne)
1. Gesundheitsschutz
a) Gesundheitsschutz der autonom handelnden Sportler
aa) Einschlägige Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts
bb) Angemessenheit
b) Gesundheitsschutz der konkurrierenden Sportler
c) Gesundheitsschutz der Allgemeinheit
d) Gesundheitsschutz Minderjähriger
e) Weitere Gründe gegen die Verfolgung des ZwecksGesundheitsschutz
f) Art. 3 Abs. 1 GG, Allgemeiner Gleichheitssatz
aa) Vorüberlegungen
bb) Rechtlich relevante Ungleichbehandlung
cc) Rechtfertigung der Ungleichbehandlung
g) Ergebnis
2. Schutz des Vermögens
a) Art 12 Abs. 1 GG, Berufsfreiheit
aa) Eingriffsintensität
bb) Rechtfertigung des Eingriffs
(1) Intensität der Vermögensbeeinträchtigung (Erfolgsunrecht)
(2) Art und Weise der Vermögensbeeinträchtigung(Handlungsunrecht)
(3) Ergebnis
b) Art. 9 Abs. 1 GG, Vereinigungsfreiheit
aa) Eingriffsintensität
bb) Rechtfertigung des Eingriffs
c) Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, AllgemeinesPersönlichkeitsrecht
d) Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG, Freiheit der Person
e) Art. 2 Abs. 1 GG, Wirtschaftliche und AllgemeineHandlungsfreiheit
f) Art. 3 Abs. 1 GG, Gleichheitsgrundsatz
g) Ergebnis
3. Andere verfassungsrechtliche Vorbehalte
a) Art. 103 Abs. 3 GG, Doppelbestrafungsverbot
b) Art. 103 Abs. 2 GG, Bestimmtheitsgrundsatz
Teil IV: Ergebnis und Ausblick
Literaturverzeichnis