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Hoppert, Timo: In verwandelter Gestalt : Schamanische Zeremonie und musiktherapeutische Heilkunst am Beispiel der Gongtherapie. 2018
Inhalt
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In verwandelter Gestalt
In verwandelter Gestalt
diss_hoppert_2018-06-26
Vorwort
1 Einleitung
Abschnitt I – Theorie und Praxis
2 Bewusstseinsgeschehen
2.1 Bewusstseinszustände
2.2 Alltagsbewusstsein
3 Vom Alltag zum Außergewöhnlichen
3.1 Merkmale außergewöhnlicher Bewusstseinszustände
3.1.1 Ein psychoanalytisches Kontinuum
3.1.2 Zeiterleben
3.1.3 Kontrollverlust und Emotionalität
3.1.4 Körpererleben
3.1.5 Wahrnehmung, Bedeutung und Ausdruck
3.1.6 Erneuerung und Beeinflussung
3.2 Ätiologie-unabhängige Erlebnisdimensionen
3.2.1 Ozeanische Selbstentgrenzung
3.2.2 Angstvolle Ichauflösung
3.2.3 Visionäre Umstrukturierung
3.2.4 Reduktion der Vigilanz
3.2.5 Auditive Wahrnehmungsveränderung
3.3 Die Entstehung eines ABZ
4 Ein schamanischer Komplex
4.1 Die Durchgängigkeit des Schamanischen
4.2 Die Logik schamanischer Rituale
4.2.1 Vorbereitung
4.2.2 Diagnosestellung
Exkurs: Das generalisierte soziale Medium
4.2.3 Belebung des Mythos
4.2.4 Der Kampf um die Seele
5 Rezeptive Musikpsychotherapie
5.1 Klangarchetypen
5.1.1 Monochord
5.1.2 Tanpura und Shruti-Box
5.1.3 Trommel
5.1.4 Didgeridoo
5.1.5 Ocean Drum
5.1.6 Gong
5.2 Die klanggeleitete Trance
5.3 Die Gongtherapie
5.3.1 Der klinische Rahmen
5.3.2 Die Phasen der Gongtherapie
5.3.3 Eingesetzte Schaubilder: Schichten des Bewusstseins
5.3.4 Die perinatalen Grundmatrizen
6 Vergleich der Heilverfahren
Abschnitt II - Forschung
7 Methodik der empirischen Untersuchung
7.1 Forschungsstand
7.2 Design der Untersuchung
7.3 Grundannahmen Psychologischer Morphologie
7.4 Beschreibung und Rekonstruktion in sechs Schritten
7.4.1 Erscheinung
Phase 1
Phase 2
Phase 3
Phase 4
Phase 5
7.4.2 Werkbegegnung
7.4.3 Erlebnisberichte
7.4.4 Zusammenstellung
7.4.5 Zerdehnung
7.4.6 Rekonstruktion
8 Die Geschichten der Patienten
8.1 Fall H
1 Erscheinung
2 Werkbegegnung
3 Erlebnisberichte
4 Zusammenstellung
5 Zerdehnung
6 Rekonstruktion
8.2 Fall G
1 Erscheinung
2 Werkbegegnung
3 Erlebnisberichte
4 Zusammenstellung
5 Zerdehnung
6 Rekonstruktion
8.3 Fall J
1 Erscheinung
2 Werkbegegnung
3 Erlebnisberichte
4 Zusammenstellung
5 Zerdehnung
6 Rekonstruktion
8.4 Fall K
1 Erscheinung
2 Werkbegegnung
3 Erlebnisberichte
4 Zusammenstellung
5 Zerdehnung
6 Rekonstruktion
8.5 Fall F
1 Erscheinung
2 Werkbegegnung
3 Erlebnisberichte
4 Zusammenstellung
5 Zerdehnung
6 Rekonstruktion
9 Das Wirkgefüge der Gongtherapie
9.1 Die Gruppe wirkt unterstützend
9.2 Eine fortlaufende Teilnahme führt zu Entängstigung
9.3 Die Steuerung des subjektiven Erlebens ist erlernbar
9.4 Die Musik gestaltet die Erlebnisse
9.5 Es entstehen Imaginationen
9.6 Die Gongtherapie löst Körpersensationen aus
9.7 Mystische Erfahrungen sind möglich
9.8 Ressourcen werden erzeugt und aktualisiert
9.9 Erinnern – Wiederholen – Durcharbeiten
9.10 Das affektive Erleben wird intensiviert
9.11 Die Gongtherapie ermöglicht Perspektivwechsel
10. Ergebnisdiskussion
11. Fazit
12. Literaturverzeichnis
13. Abbildungsverzeichnis
13.1 Verzeichnis der Abbildungen
13.2 Verzeichnis der Tabellen
13.3 Verzeichnis der Spontanbilder