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Liesert, Ruth: Vom Symptom zum Gefühl : Guided Imagery and Music für stationäre Psychosomatik. 2018
Inhalt
Einleitung
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l - Theorie: Guided lmagery and Music (GlM)
1 Entwicklung, Hintergründe und Konzeptentwicklung
1.1 Guided Imagery and Music (GIM) und The Bonny Method of Guided Imagery and Music (BMGIM) – Begrifflichkeiten und ihr Gebrauch
1.2 Der Mensch Helen Bonny – Entwicklerin der Methode
1.3 Helen Bonnys Offenheit, die in die Methode GIM einfloss
1.4 Die Entstehung von GIM
1.5 Die Verbreitung von GIM
1.6 Der Ablauf einer klassischen GIM-Sitzung
1.7 Die Komponenten einer GIM-Sitzung
1.8 Die Dauer einer klassischen GIM-Sitzung
1.9 Theoretischer Hintergrund von GIM
1.10 Potenzial von GIM
1.11 Zu Therapie und Spiritualität
1.12 Blockierungen lösen
1.13 Indikation und Kontraindikation von GIM
1.14 Anwendungsgebiete von GIM, modifiziertem GIM und MI (Musikimagination)
1.15 Definitorische Annäherungen an BMGIM, GIM und MI
1.16 Literatur zu GIM
1.17 Forschung zu GIM
2 Aspekte der praxeologischen Fundierung
2.1 Bewusstsein und veränderte Bewusstseinszustände
2.2 Vorgespräch und Induktion
2.3 Musik
2.3.1 Musikprogramme
2.3.2 Funktionen der Musik
2.3.3 Kategorisierung der Musikprogramme und -stücke
2.3.4 Analysen der Musikprogramme
2.3.5 Musikauswahl für die Imagination
2.3.6 Verwendung klassischer Musik
2.4 Imagination
2.5 Guiding
2.6 Integration
ll - Klinik, GlM und mentalisierte Affektivität
3 Stationäre Psychosomatik
3.1 Die Abteilung des Krankenhauses
3.2 Die Erkrankungen der Patienten
3.3 Die Behandlungsbausteine
3.4 Übergeordneter Auftrag der Musiktherapie
3.5 Gefühle, Affekte und Emotionen
3.6 Weg des Patienten in die musiktherapeutische Behandlung
3.7 Interdisziplinärer Austausch
3.8 Entscheidung für GIM als musiktherapeutische Behandlung
4 Die angewandte Modifikation von GIM
4.1 Ablauf
4.2 Spezifische Anpassungen
4.3 Namensgebung der Modifikation
4.4 Charakteristika im Vergleich zu anderen Modifikationen
4.5 Entstehung der Modifikation
4.5.1 Strukturniveau der Patienten
4.5.2 Wie die Modifikation GIM für stationäre Psychosomatik entstand
4.6 Halt und Sicherheit innerhalb des stationären Rahmens
4.7 Herausforderung und Halt
5 Mentalisierte Affektivität als Aspekt des Mentalisierens
5.1 Einbindung
5.2 Definition Mentalisieren
5.3 Der Begriff Mentalisieren
5.4 Wurzeln und Verbreitung des Mentalisierungskonzeptes
5.5 Messinstrumente
5.6 Mentalisierte Affektivität
5.7 Markierte Spiegelung
5.8 Modi
5.9 Kritik
5.10 Das Mentalisierungskonzept und Musiktherapie
5.11 Stationäre Psychosomatik, Alexithymie, mentalisierte Affektivität und GIM für stationäre Psychosomatik
lll - Pilotstudie
6 Design, Erhebung und Auswertung
6.1 Forschungsfragen
6.2 Forschungsdesign
6.3 Vorbereitung im klinischen Umfeld
6.4 Vorbereitung der Datenerhebung
6.5 Zeitraum und Chronologie der Datenerhebung
6.6 Zumutbarkeit der Datenerhebung
6.7 Ein- und Ausschlusskriterien
6.8 Rekrutierung
6.9 Ergebnis der Rekrutierung
6.10 Die Studienteilnehmer
6.11 Kriterien für die Auswahl von vier Fällen für die Analyse
6.12 Darstellung des musikpsychotherapeutischen Prozesses mit GIM für stationäre Psychosomatik
6.13 Entwicklung der Analyseschritte
6.14 Schritte der Analyse
6.15 Beantwortung der Forschungsfragen (vgl. Kapitel 8.8)
6.16 Gütekriterien
7 Darstellung und Auswertung der Fallbeispiele
7.1 Fallbeispiel 1: „Ich möchte mich lebendig fühlen!“
7.1.1 Der Musiktherapieprozess des Fallbeispiels 1
7.1.1.1 Überblick über den Musiktherapieprozess
7.1.1.2 Beginn der Musiktherapie
7.1.1.3 GIM für stationäre Psychosomatik
7.1.1.4 Abschluss der Musiktherapie mit GIM für stationäre Psychosomatik
7.1.2 Analyse des Fallbeispiels 1
7.1.2.1 Aussagen zu GIM für stationäre Psychosomatik und der Musiktherapie
7.1.2.2 Mentalisierte Affektivität
7.1.2.3 GIM für stationäre Psychosomatik und mentalisierte Affektivität
7.1.2.4 Therapeutischer Nutzen von GIM für stationäre Psychosomatik für die mentalisierte Affektivität
7.2 Fallbeispiel 2: „Ich weiß nicht, was meine Gefühle und die von anderen sind.“
7.2.1 Der Musiktherapieprozess des Fallbeispiels 2
7.2.1.1 Überblick über den Musiktherapieprozess
7.2.1.2 Beginn der Musiktherapie
7.2.1.3 GIM für stationäre Psychosomatik
7.2.1.4 Krise
7.2.1.5 Abschluss der Musiktherapie mit GIM für stationäre Psychosomatik
7.2.2 Analyse des Fallbeispiels 2
7.2.2.1 Aussagen zu GIM für stationäre Psychosomatik und der Musiktherapie
7.2.2.2 Mentalisierte Affektivität
7.2.2.3 GIM für stationäre Psychosomatik und mentalisierte Affektivität
7.2.2.4 Therapeutischer Nutzen von GIM für stationäre Psychosomatik für die mentalisierte Affektivität
7.3 Fallbeispiel 6: „Ich war allein, für mich selbst.“
7.3.1 Der Musiktherapieprozess des Fallbeispiels 6
7.3.1.1 Überblick über den Musiktherapieprozess
7.3.1.2 Beginn der Musiktherapie
7.3.1.3 GIM für stationäre Psychosomatik
7.3.1.4 Abschluss der Musiktherapie mit GIM für stationäre Psychosomatik
7.3.2 Analyse des Fallbeispiels 6
7.3.2.1 Aussagen zu GIM für stationäre Psychosomatik und der Musiktherapie
7.3.2.2 Mentalisierte Affektivität
7.3.2.3 GIM für stationäre Psychosomatik und mentalisierte Affektivität
7.3.2.4 Therapeutischer Nutzen von GIM für stationäre Psychosomatik für die mentalisierte Affektivität
7.4 Fallbeispiel 8: „Ich will frei sein!“
7.4.1 Der Musiktherapieprozess des Fallbeispiels 8
7.4.1.1 Überblick über den Musiktherapieprozess
7.4.1.2 Beginn der Musiktherapie
7.4.1.3 GIM für stationäre Psychosomatik
7.4.1.4 Gespräche und Improvisation
7.4.1.5 Abschluss der Musiktherapie mit GIM für stationäre Psychosomatik
7.4.2 Analyse des Fallbeispiels 8
7.4.2.1 Aussagen zu GIM für stationäre Psychosomatik und der Musiktherapie
7.4.2.2 Mentalisierte Affektivität
7.4.2.3 GIM für stationäre Psychosomatik und mentalisierte Affektivität
7.4.2.4 Therapeutischer Nutzen von GIM für stationäre Psychosomatik für die mentalisierte Affektivität
8 Potenzial von GIM für stationäre Psychosomatik für die Verbesserung der mentalisierten Affektivität
8.1 Analyseergebnisse der vier Fallbeispiele
8.2 Erläuterungen zu Somatisierung, Affektidentifizierung, -modulierung, -äußerung und reifer mentalisierter Affektivität
8.3 Wie der Patient zum Akteur wird: Gedanken zum Prozess der Verbesserung der mentalisierten Affektivität aus Sicht des Mentalisierungskonzeptes
8.4 Das Potenzial der Elemente von GIM für stationäre Psychosomatik für die mentalisierte Affektivität
8.5 Kritisches Hinterfragen
8.6 Beantwortung der Forschungsfragen
8.7 Epilog
lV - Anhang
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Mandalas
Anlage Protokollbögen
Anlage Musikprogramme
Literatur