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Ayoub, Rommel: Arabische Einflüsse im Schaffen Béla Bartóks. 2019
Inhalt
Zum Geleit
1 Einleitung
1.1 Forschungsfrage und Forschungsinhalte
1.2 Forschungsstand
1.3 Fragestellungen
1.4 Methodische Vorgehensweise
1.4.1 Zur Musiktheorie
1.4.2 Zur musikalischen Analyse
1.5 Materialzugang
Kapitel I
2 Theorie der arabischen Musik im Zuge historische Entwicklung
2.1 Thesen zur Entstehung der arabischen Musiktheorie
2.2 Die arabische Musiktheorie und Funktion des Tonsystems
2.3 Notenschriften der arabischen Musik
2.4 Das rhythmisch-zeitliche Maß der arabischen Musik: Wazen oder Iqâ
2.5 Die Maqamat ألمقامات (Sing. Maqam مقام ) als Begriff und Struktur in der arabischen Musik
2.6 Zusammenfassung
Kapitel II
3 Béla Bartók und die arabische Musik
3.1 Über Béla Bartók
3.2 Die Situation der arabischen Musik zur Zeit Bartóks
3.3 Kairoer Musikkongress im Jahre 1932
3.4 Bartóks Bericht über den Musik-Kongress von 1932 in Kairo
3.5 Bartóks Beschäftigung mit arabischer Musik
3.6 Bartóks Interesse an Exotik
3.7 Zusammenfassung
Kapitel III
4 Theorien über arabische Einflüsse in den Kompositionen Béla Bartóks
4.1 Spuren der arabischen Musik bei Bartók nach János Kárpáti
4.2 III. Satz der Klaviersuite
4.3 II. Satz des II. Streichquartettes
4.4 Einige Stellen der Pantomime „Der wunderbare Mandarin“
4.4.1 Struktur
4.4.2 Analyse
4.5 Tanzsuite für Orchester
4.6 Im orientalischen Stil Nr. 58 aus dem Mikrokosmos
4.7 Arabischer Gesang Nr. 42 (44 Duos für zwei Violinen)
4.8 Zusammenfassung
Kapitel IV
5 Arabische Vierteltöne bei Béla Bartók
5.1 Arabische Vierteltöne (Mikrotöne) bei Béla Bartók nach Tibor Kneif
5.2 Der wunderbare Mandarin
5.3 Der I. Satz des II. Violinkonzerts
5.4 Der III. Satz des VI. Streichquartetts
5.5 Der IV. Satz der Sonate für Violine Solo
5.6 Arabische Musik bei Klaus Huber
5.7 Die Erde dreht sich auf den Hörnern eines Stiers
5.8 Die Seele muss vom Reittier steigen
5.9 Zusammenfassung
6 Literaturliste
6.1 Quellen aus dem Internet
6.1 Noten