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Müller, Marian: Die Öffnungsklauseln der Datenschutzgrundverordnung : Ein Beitrag zur Europäischen Handlungsformenlehre. 2018
Inhalt
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Teil: Einleitung
I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung
II. Gang und Methodik der Untersuchung
2. Teil: Grundlagen der Europäischen Handlungsformenlehre
I. Begriff der Handlungsform
II. Funktionen einer Handlungsformenlehre
III. Die Europäische Handlungsformenlehre
1. Charakteristische Merkmale einer Handlungsform
a) Formelle Merkmale
b) Materielle Wirkungen
c) Rechtsschutzmöglichkeiten
d) Ergebnis
2. Verordnung und Richtlinie als zentrale Handlungsformen zur Rechtsetzung
a) Verordnung
b) Richtlinie
c) Unterschiede im Wirkungspotenzial
3. Handlungsformenwahl
a) Wahlfreiheit
b) Primärrechtliche Vorgaben
c) Kein Vorrang der Richtlinie vor der Verordnung
d) Begründungspflicht
4. Besonderheiten der Europäischen Handlungsformen
a) Offenheit der Europäischen Handlungsformenlehre
aa) Kein numerus clausus
bb) Offene Handlungsformenlehre auch bei Rechtsakten mit Außenwirkung
cc) Geschlossene Handlungsformenlehre bei Rechtsakten mit Außenwirkung
dd) Stellungnahme
b) Unterschiede zum deutschen Handlungsformenverständnis
c) Leistungsfähigkeit der Europäischen Handlungsformen
5. Zusammenfassung
3. Teil: Öffnungsklauseln als Rechtsetzungsinstrument
I. Einleitung
II. Eingrenzung und Terminologie
1. Einleitung
2. Verständnis in der deutschen Rechtswissenschaft
3. Verständnis in der Unionsrechtslehre
a) Öffnungsklauseln im Primärrecht
b) Öffnungsklauseln im Sekundärrecht
4. Fazit und Arbeitsdefinition
III. Zulässigkeit von Öffnungsklauseln in Sekundärrechtsakten
1. Punktuelle Ermächtigungen im Primärrecht
a) Umweltschutz
b) Sozialpolitik
aa) Gleichstellung von Mann und Frau
bb) Soziale Sicherheit in den Mitgliedstaaten
c) Verbraucherschutz
d) Gemeinsamer Binnenmarkt
e) Schutzklauseln im Bereich des gemeinsamen Binnenmarktes und des Umweltschutzes
f) Schlussfolgerung
2. Allgemeine Zulässigkeit im Anwendungsbereich des Unionsrechts
a) Kein ausdrückliches Verbot von Öffnungsklauseln
b) Subsidiaritätsprinzip
c) Verhältnismäßigkeitsprinzip
d) Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit
3. Ergebnis
IV. Typologie der Öffnungsklauseln
1. Zweck einer Typologie
2. Anwendungsfelder
a) Öffnungsklauseln in Verordnungen
aa) Zollkodex-Verordnung
bb) EMAS III-Verordnung
cc) Pflanzenschutzmittel-Verordnung
dd) REACH-Verordnung
ee) Weinmarkt-Verordnung
b) Öffnungsklauseln in Richtlinien
aa) Tabak-Richtlinie
bb) Verbraucherschutz-Richtlinie
cc) Datenschutz-Richtlinie
c) Ergebnis
3. Typologie nach Handlungsform
a) Verordnungs-Öffnungsklauseln
b) Richtlinien-Öffnungsklauseln
4. Typologie nach Regelungsstruktur
a) Anpassungsklauseln
b) Verstärkungsklauseln
c) Gestaltungsklauseln
d) Verweisungsklauseln
e) Ausnahmeklauseln
aa) Selbstständige Ausnahmeklauseln
bb) Unselbstständige Ausnahmeklauseln
5. Ergebnis
V. Rückschlüsse aus der Typologie
1. Anforderungen an den mitgliedstaatlichen Rechtsakt
a) Formelle Anforderungen
b) Materielle Anforderungen
aa) Inhaltsvorgaben und Maßstabsfunktion
bb) Grundrechtsbindung
(1) Unionsgrundrechte
(2) Nationale Grundrechte
(3) Ergebnis
cc) Anwendbarkeit von Richtlinienprinzipien
c) Ergebnis
2. Auswirkungen auf die Harmonisierungsintensität
a) Vollharmonisierung
b) Mindestharmonisierung
c) Optionale Harmonisierung
d) Fazit: Flexibilität der Harmonisierung
3. Ergebnis
VI. Öffnungsklauseln und Handlungsformenlehre
1. Einfluss der Öffnungsklauseln auf die Handlungsformenlehre
2. Grenzen durch die Handlungsformenlehre
a) Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung
b) Prinzip der Rechtssicherheit
c) Verbot des Ermessensmissbrauchs
3. Ergebnis
VII. Wert der Öffnungsklauseln für die Unionsrechtsetzung
1. Vorteile
a) Rechtliche Vorteile
b) Politische Vorteile
c) Praktische Vorteile
2. Nachteile
3. Bewertung
VIII. Zusammenfassung
4. Teil: Die Öffnungsklauseln der DSGVO
I. Einleitung
II. Die DSGVO
1. Grundlagen
a) Entwicklung des europäischen Datenschutzes
b) Primärrechtliche Grundlagen
aa) Regelungsgehalt und Rechtsetzungskompetenz
bb) Grundrecht auf Schutz personenbezogener Daten
2. Anwendungsbereich der DSGVO
a) Sachlicher Anwendungsbereich
b) Räumlicher Anwendungsbereich
3. Wirkung der DSGVO gegenüber dem nationalen Recht
a) Anwendungsvorrang der DSGVO
b) Normaufhebungsgebot
4. Fazit
III. Öffnungsklauseln der DSGVO
1. Gründe für die Aufnahme von Öffnungsklauseln
a) Vollharmonisierender Ansatz der DSGVO
b) Geteilte Zuständigkeit von Union und Mitgliedstaaten
c) Konsensfähige Rechtstransplantate aus der DS-RL
d) Beschränkung von Kommissionsbefugnissen im Gesetzgebungsverfahren
e) Schlussfolgerung
2. Typologische Einordnung der Öffnungsklauseln
a) Anpassungsklauseln in der DSGVO
b) Verstärkungsklauseln in der DSGVO
c) Gestaltungsklauseln in der DSGVO
d) Verweisungsklauseln in der DSGVO
e) Ausnahmeklauseln in der DSGVO
aa) Selbstständige Ausnahmeklauseln
bb) Unselbstständige Ausnahmeklauseln
f) Bewertung
3. Auswirkung der Öffnungsklauseln auf die Harmonisierungsintensität der DSGVO
a) Anzahl der Öffnungsklauseln
b) Inhalt der Öffnungsklauseln
c) Ergebnis
IV. Anforderungen an nationale Rechtsakte im Rahmen der Öffnungsklauseln
1. Abgrenzung zu Durchführungsverpflichtungen
2. Materielle Wertungen der DSGVO
a) Grundsätze der Datenverarbeitung
b) Einfluss auf das nationale Recht
3. Ausnahmen vom Normwiederholungverbot
a) Grundsatz
b) Beschränkte Ausnahme im Rahmen der fakultativen Öffnungsklauseln
c) Unbeschränkte Ausnahme bei Anpassungsklauseln
4. Inhaltsbestimmung der Öffnungsklauseln
a) Grundsätzliche Geltung der allgemeinen Auslegungsregeln
aa) Unionsautonome Auslegung
bb) Kriterien
b) Besondere Auslegungskriterien für die Öffnungsklauseln
aa) Ausnahmen von der unionsautonomen Auslegung
bb) Rahmenhafte Bindung an die materiellen Wertungen der DSGVO
cc) Ausnahmecharakter der Öffnungsklauseln
5. Ergebnis
V. Inanspruchnahme der Öffnungsklauseln der DSGVO im deutschen Recht
1. Einleitung
2. Die Struktur des BDSG n.F.
3. Anwendungsbereich des BDSG n.F.
a) Sachlicher Anwendungsbereich
b) Räumlicher Anwendungsbereich
4. Ausgestaltung der Öffnungsklauseln der DSGVO in den Vorschriften des BDSG n.F.
a) Nationales Recht im Bereich der Anpassungsklauseln
b) Nationales Recht im Bereich der Verstärkungsklauseln
c) Nationales Recht im Bereich der Gestaltungsklauseln
d) Nationales Recht im Bereich der Verweisungsklauseln
e) Nationales Recht im Bereich der Ausnahmeklauseln
aa) Selbstständige Ausnahmeklauseln
bb) Unselbstständige Ausnahmeklauseln
5. Tabellarische Übersicht
6. Bewertung
7. Fazit
VI. Die DSGVO und der Handlungsformenkanon
1. Rechtmäßigkeit der Wahl einer Verordnung
a) Einleitung
b) Ausreichende Kompetenzgrundlage
c) Kompetenzausübungsschranken
aa) Subsidiaritätsprinzip
bb) Verhältnismäßigkeitsprinzip
d) Zusammenfassung
2. Die DSGVO als neuartige Handlungsform
a) Qualifikation einer neuartigen Handlungsform
b) Anerkannte Erscheinungsformen von Verordnungen
aa) Einleitung
bb) Grundverordnungen
cc) „Hinkende“ Verordnungen
dd) Rahmenverordnungen
ee) Mischakte aus Verordnung und Richtlinie
ff) Zusammenfassung
c) Beurteilung der DSGVO
aa) Einleitung
bb) Formelle Merkmale
cc) Materielle Wirkungen
dd) Bewertung
d) Ergebnis
VII. Zusammenfassung
5. Teil: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Literaturverzeichnis