de
en
Schliessen
Detailsuche
Bibliotheken
Projekt
Impressum
Datenschutz
zum Inhalt
Detailsuche
Schnellsuche:
OK
Ergebnisliste
Titel
Titel
Inhalt
Inhalt
Seite
Seite
Im Dokument suchen
Ammer, Nicola ; Ammer, Nicola Karin: Effektivität eines patientenzentrierten Stationssettings für Demenzpatienten mit internistischen Erkrankungen : eine empirische Verlaufsstudie. 2004
Inhalt
Zusammenfassung
Abkürzungen
A
Abbildungsverzeichnis
Danksagungen/Widmungen
1 Einleitung: die Sonderstellung somatisch erkrankter Dementer
1.1 Bevölkerungsentwicklung am Beispiel der BundesrepublikDeutschland
1.2 Epidemiologie der Demenz
1.3 Epidemiologie somatischer Erkrankung im Alter
1.4 Epidemiologie dementieller Erkrankungen im Zusammenhang mit anderen somatischen Erkrankungen des multimorbiden Patienten
2 Demenz und Multimorbidität – eine differentialdiagnostischeHerausforderung
2.1 Demenz – ein historischer Abriss (Vergleich Vergangenheit –Gegenwart)
2.2 Demenz als Symptom unterschiedlicher Erkrankungen
2.2.1 Phänomenologie der Demenz
2.2.2 Ätiologie der Demenz
2.2.3 Stadieneinteilung der Demenz vom Alzheimer Typ
2.2.4 Problematik der Diagnose einer Demenz
2.2.5 Gemeinsame therapeutische Konzepte bei dementiellen Erkrankungen unterschiedlicher Ätiologie
2.2.6 Therapeutische Konzepte nichtkognitiver Begleitsymptomatik
2.2.7 Therapie internistischer Erkrankungen
2.3 Diagnostik somatischer Erkrankungen bei Demenz-Patienten
2.3.1 Internistische Diagnostik auf Station Franziskus
3 Das stationäre Setting
3.1 Station Franziskus – vom Konzept zur praktischen Umsetzung
3.1.1 Anforderungen an ein patientenorientiertes Setting
3.1.2 Umsetzung der besonderen Anforderungen an das Stations-Setting
3.2 Besondere Anforderungen an die Angehörigen-Betreuung
3.2.1 Grundzüge der Milieutherapie
4 Material und Methode der empirischen Verlaufsstudie
4.1 Deskription der erfassten Rohdaten
4.2 Erfassung der ADL
4.3 Erfassung der somatischen Begleiterkrankungen
4.4 Erfassung der Demenz
5 Fragestellung und Hypothese
5.1 Das untersuchte Sample
5.1.1 Sekundärsymptomatik
5.2 Vergleich der ADL bei Aufnahme und bei Entlassung
5.2.1 Urinkontinenz
5.2.2 Stuhlkontinenz
Selbstständigkeit in der Körperhygiene
5.2.4 Selbstständiges Ankleiden
5.2.5 Selbständiges Benutzen der Toilette
5.2.6 Örtliche Orientierungsfähigkeit
5.2.7 Mobilität
5.2.8 Selbstständigkeit bei der Nahrungsaufnahme
5.2.9 Tag-Nacht-Rhythmus
5.2.10 Kommunikation mit Mitbewohnern
5.2.11 Kommunikation mit dem Pflegepersonal
5.3 Vergleich des GDS-Stadiums bei Aufnahme und bei Entlassung
5.4 Somatische Diagnosen
5.4.1 Häufigkeitsverteilung somatischer Diagnosen gemäß ICD-10
5.4.2 Demenz in Beziehung zu der Anzahl der somatischen Diagnosen
Demenz in Beziehung zu der Art der somatischen Diagnose
Veränderungen der sozialen Situation
6 Zusammenfassung der Ergebnisse
6.1 Möglicher Zusammenhang zwischen ADL-Änderung undsomatischer Diagnose
6.1.1 Urinkontinenz
6.1.2 Stuhlkontinenz
6.1.3 Selbstständigkeit bei der Körperhygiene
6.1.4 Selbstständiges Ankleiden
6.1.5 Mobilität
6.1.6 Selbstständigkeit bei der Nahrungsaufnahme
6.1.7 Tag-Nacht-Rhythmus
6.1.8 Kommunikation mit Mitbewohnern und Pflegepersonal
7 Gewinner und Verlierer – wer am meisten von einem solchen Setting profitiert
7.1 Benefit eines solchen Settings für die Angehörigen von dementen
Patienten
Literaturverzeichnis
Anhang