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Wiesweg, Johannes: Zugang beruflich Qualifizierter zur Hochschule im Dritten Bildungsweg : Perspektiven für die Studienvorbereitung. 2019
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begrifflichkeiten zum Dritten Bildungsweg
2.1 Die Metapher der Bildungswege in die Hochschule
2.1.1 Erster und Zweiter Bildungsweg
2.1.2 Dritter Bildungsweg
2.3 Beruflich qualifizierte Studierende
2.4 Begriffsverwendung in dieser Arbeit
3 Rechtsgrundlage für Studierende des Dritten Bildungswegs (am Beispiel Nordrhein-Westfalen)
3.1 Vergleich der Landesregelungen zum Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte
3.2 Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte in NRW vor 2016
3.2.1 Die Begabtenprüfung
3.2.2 Einstufungsprüfung
3.2.3 Zugang durch Aufstiegsfortbildung
3.2.4 Allgemeiner Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte
3.3 Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte in NRW seit 2016
3.3.1 Hochschulzugang aufgrund beruflicher Aufstiegsfortbildung
3.3.2 Hochschulzugang aufgrund fachtreuer Berufsausbildung und -praxis
3.3.3 Hochschulzugang aufgrund bestandener Zugangsprüfung oder Probestudium
3.4 Studienplatzkontingente
3.5 Umsetzung der Regelungen zum Dritten Bildungsweg am Beispiel der Westfälischen Wilhelms-Universität
3.6 Fazit zur Rechtslage
4 Diskursentwicklung zum Dritten Bildungsweg
4.2.1 Zugangshürden zum Studium
4.2.2 Studienerfolg
4.2.3 Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung
4.2.4 Typisierung von Studierenden
4.2.5 Forschungsstand in NRW
4.3 Dritte Welle: Mitte der 2000er – KMK und EU
4.4 Vierte Welle: Seit Ende der 2000er - Auswirkungen des KMK-Beschlusses von 2009
4.4.1 Quantitative Entwicklung
4.4.2 Studienerfolg
4.4.3 Habitus und Typisierungen von Studierenden
4.4.4 Studienmotivation
4.4.5 Zugangshürden auf hochschulischer Ebene
4.4.6 Gründe für den Studienabbruch
4.4.8 Anrechnung von beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen
4.4.9 Übergangsgestaltung
4.5 Zwischenfazit zum Forschungsstand
5 Modellprojekt „Dritter Bildungsweg“
5.1.1 Kurzbeschreibung des Modellprojekts
5.1.2 Fragestellungen für die Evaluation
5.1.3 Evaluationsansatz und Erhebungsmethoden
M1 – Fragebogen
Durchführung der Fragebogenerhebung und Rücklaufquote
M2 – Interviewleitfaden
M3 - Interviewleitfaden
M4 - Interviewleitfaden
5.2 Beschreibung der Test- und Kontrollgruppe
5.2.1 Studiengang und Geschlechterverteilung
5.2.2 Alter
5.2.4 Studienaffinität des Umfeldes
5.2.5 Überlegungen zur Studienaufnahme
5.2.6 Motivation, sich für genau dieses Projekt zu bewerben
5.2.7 Allgemeine Studienmotivation
5.2.9 Finanzielle Situation
5.2.10 Bereitschaft zu persönlichen Einschränkungen
1. Kontrollüberzeugung
3. Rückschlüsse durch Aussagen in den Interviews
5.3 Bewertung der einzelnen Projektbausteine
5.3.1 Vorbereitungsseminare
Personale Kompetenzen
Heranführung an den universitären Habitus
Inhaltsblöcke zur Institution Universität
Kontakt zu den Altstipendiaten_innen
Kennenlernen der Lernorte
Mathematik in den Vorbereitungsseminaren
Das Mathematikseminar in Bonn
Programmorganisation
Anderes
Allgemeine Unterstützung der Teilnehmer_innen
Vernetzung der Teilnehmer_innen
Demotivation
5.3.1.2 Nutzen der Seminare für die Teilnehmer_innen
5.3.1.3 Nutzen der Vorbereitungsseminare für die Studienvorbereitung
Mathematik
Lerntechniken und persönliche Entwicklung
Informationen und Orientierung
Unterstützung durch die Hans-Böckler-Stiftung
Geld und Finanzen
Verbleibender Vorbereitungsbedarf (vor den Spezialkursen)
5.3.1.4 Nutzen der Vorbereitungsseminare für den Studieneinstieg
Das erste Seminar in Hattingen
Das zweite Seminar (Hamburg)
Das dritte Seminar (Mühlheim)
Sonstige Inhalte
5.3.1.5 Vernetzung der Teilnehmer_innen
Moodle (E-Learning-Plattform)
WhatsApp
Facebook
Telefon
E-Mail
Persönliche Treffen
Freundschaften
5.3.1.6 Eigene Vorbereitungsaktivitäten der Teilnehmer_innen
5.3.1.7 Verbesserungsvorschläge der Teilnehmer_innen
Zu Themendopplungen
Zur Seminarorganisation
Zur Seminar-/Programmplanung
Andere Vorschläge
5.3.2 Spezialkurs der Hans-Böckler-Stiftung
5.3.2.1 Der Spezialkurs an der Universität Duisburg-Essen
5.3.2.2 Der Spezialkurs für Teilnehmer_innen, die an der Hochschule Niederrhein studieren
5.3.3 Vorbereitungskurse der Hochschulen
5.3.3.1 Vorkurs der Universität Duisburg-Essen
Mathematik
Physik
Chemie
Fachbezogene Vorbereitung
5.3.3.2 Einführungswochen der Hochschule Niederrhein
Mathematik
Chemie
Medizin
Kennenlernen der Hochschule
5.3.3.3 Unterschiede zwischen den Vorbereitungsaktivitäten: Hochschulen vs. Modellprojekt
5.3.4 Weitere projektbezogene Förderung durch die Hochschulen
5.3.4.1 Weitere Förderung an der Universität Duisburg-Essen
Fachrichtung Maschinenbau
Fachrichtung Elektrotechnik
Fachrichtung Bauingenieurwissenschaft
5.3.4.2 Weitere Förderung an der Hochschule Niederrhein
5.3.4.3 Gesamteindruck zur weiteren Förderung
5.4 Weitere Befunde zum Modellprojekt „Dritter Bildungsweg“
5.4.1 Heterogener Anspruch der Teilnehmer_innen
5.4.2 Starke Inhaltsfokussierung der Teilnehmer_innen
5.4.3 Rolle von Familie und Partnerschaft
5.4.4 Wandel von Studienmotiven
5.5.1 Akklimatisierung an der Hochschule
5.5.1.1 Umstellungserfahrungen
5.5.1.2 Erfahrungen mit den Veranstaltungen im Studium
5.5.1.3 Rolle der Teilnehmer_innen_gruppe
5.5.1.4 Umgang mit Überforderung und Stress
5.5.1.5 Ideeller Nutzen der Vorbereitungsseminare
5.5.1.6 Nutzen beruflicher Qualifikation im Studium
5.5.3 Ursachen für Erfolg und Misserfolg
Ursachen für Erfolg
5.6 Tatsächlicher Unterstützungsbedarf der Teilnehmer_innen
5.6.1 Themenbereich: Strukturierung der Vorbereitung
5.6.2 Themenbereich: Mathematik und Studieninhalte
5.6.3 Themenbereich: E-Learning
5.6.4 Themenbereich: Soft-Skills & Schlüsselkompetenzen
5.6.5 Themenbereich: Projektorganisation
5.7 Hochschulpolitische Dimension der Befunde
5.7.1 Geringes Interesse am Modellprojekt „Dritter Bildungsweg“
5.7.1.1 Ursachen für die Bewerbersituation
5.7.1.2 Entscheidungsprozess von Kenntnis des Projekts bis zur Bewerbung
1. Familie
2. Partner_in
3. Freund_innen
4. Arbeitskollegen_innen
5. Vorgesetzte
5.7.1.3 Entscheidung für das Studium
Bedeutung der ideellen Förderung für die Studienentscheidung
Bedeutung der finanziellen Förderung für die Studienentscheidung
Verhältnis von Projektbeschränkungen und vorherigen Präferenzen zum Studienort
Hürden und Hemmnisse für das Studium
Zweifel der Teilnehmer_innen
1. Studienberechtigung – „Darf ich überhaupt studieren?“
2. Studienbefähigung - „Kann ich das Studium überhaupt schaffen?“
3. Studienentscheidung – „Ist ein Studium für mich der richtige Weg?“
5.7.2 Geringe Bekanntheit der Hochschulzugangsberechtigung
5.7.3 Studienfinanzierung
BAFöG
Krankenversicherung
5.8 Perspektive der kooperierenden Hochschulen
5.8.1 Motivation zur Projektteilnahme
5.8.2 Vorkenntnisse der Teilnehmer_innen
5.8.3 Die Vorbereitungsseminare
5.8.4 Die Spezialkurse
5.8.5 Vorkurs der Universität Duisburg-Essen
5.8.6 Weitere Förderung in der Studieneingangsphase
5.8.7 Programmerfolg des Modellprojekts „Dritter Bildungsweg“
5.8.8 Anregungen für eine Neukonzeption des Programms
5.8.9 Zentrale Erkenntnisse aus den Interviews
5.9 Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse
5.9.2 Die Vorbereitungsseminare
5.9.3 Der Spezialkurs
5.9.4 Erfolg beim Studieneinstieg
5.9.5 Vorbereitungskurse der Hochschulen
5.9.6 Weitere projektbezogene Förderung
5.9.7 Weitere Befunde
6 Perspektiven für den Dritten Bildungsweg
6.1 Rechtlicher, politischer und hochschulischer Handlungsbedarf
6.1.1 Studienfinanzierung
6.1.2 Zulassungsverfahren und Studienplatzvergabe
Sonderquote für beruflich Qualifizierte
Anerkennung von Fachtreue
Verdeckte Begabtenprüfungen
Erfordernis der Berufspraxis bei fachfremden Studienbewerber_innen
6.1.3 Kenntnis von der Hochschulzugangsberechtigung und Informationszugang
6.1.4 Übergang zur Hochschule
6.1.5 Herausforderungen für Hochschulen
6.2 Hinweise für die Entwicklung von studienvorbereitenden Programmen
6.2.1 Programmplanung
Orts- und Fachunabhängigkeit des Programms
Auswahl der Akteure
Transparenz der Planung
Terminliche Verzahnung mit dem Studienbeginn
6.2.2 Didaktik
Fachbezogenheit der Studienvorbereitung
Aufbau und Zielsetzung der Inhalte
Teilnehmer_innen bei ihrem Kenntnisstand abholen
Angemessene Lehrmethoden und -medien
Individuelle Vorbereitungsleistungen der Teilnehmer_innen
6.2.3 Personale Kompetenzen
6.2.4 Vernetzung der Teilnehmer_innen
6.2.5 Ansprache potentieller Teilnehmer_innen und Projektbewerbung
7 Resümee
8 Literatur