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Geschichte der Zusammenarbeit der Rechenzentren in Forschung und Lehre : Vom Anfang des Informationszeitalters in Deutschland ; vom Betrieb der ersten Rechner bis zur heutigen Kommunikation und Informationsverarbeitung. 2009
Inhalt
Vorbemerkungen
1 Die Innovationszeit der IT und die Rechenzentren
1.1 Wie die Informationstechnologie nach Deutschland kam
1.2 Die Hochschulrechenzentren
1.3 Die Zeit der IT als Basisinnovation
1.4 Ein steiniger Weg
2 Arbeitskreis der Leiter wissenschaftlicherRechenzentren
2.1 Gründung und Ziele
2.2 Die Wirkungskreise
2.2.1 Grundsätze und Strukturen
2.2.2 Rechner in Rechenzentren
2.2.3 Mikrorechner im Hochschulbereich
2.2.4 Entwicklung der Rechnernetze
2.2.5 Bürokommunikation und Informationsdienste
2.2.6 Personalfragen
2.2.7 Datenschutz
2.2.8 Software und Anwendungen
2.2.9 Bibliotheken und Verwaltungen
2.2.10 Informatik und Rechenzentren
2.2.11 Rechenzentren der Medizinischen Einrichtungen
2.2.12 Organisation, Öffentlichkeitsarbeit und Außenwirkung
2.3 Vorsitzende und Mitglieder
2.4 Erste Schritte aus Ost und West in die gemeinsameZukunft
2.5 Die Auflösung des ALWR
3 Die Hochschulrechenzentren in der DDR
3.1 Technik, Organisation und Entwicklung derHochschulrechenzentren
Sechziger Jahre: Erste Gründungen von Hochschulrechenzentren (HRZ)
Siebziger Jahre: Organisations- und Rechenzentren entstehen
Achtziger Jahre: IT-Rückstand gegenüber dem Westen wächst
Einige Bemerkungen zu Netzlösungen
3.2 Zusammenarbeit der Rechenzentren
3.2.1 Analogrechentechnik, Hybridrechentechnik und Modellierung
3.2.2 Arbeitsgruppe ESER
3.2.3 Der Arbeitskreis LIS (Leitungsinformationssysteme)
3.3 Ergänzende Streiflichter der Entwicklung aus Leipziger Sicht
Personalentwicklung und Tarife
Zur Stellung des Rechenzentrums in der Hochschule
Disketten in der DDR
Vorratswirtschaft
Rechnerbeschaffung
Software
4 Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung
4.1 Die Gründungsprozedur
4.2 Satzung und Organe
4.3 Arbeit von Vorstand und Hauptausschuss
4.3.1 Gründungvorstand und 1. ordentliche Mitgliederversammlung
4.3.2 Die Aufbauphase (1994 bis 1996)
4.3.3 Schwerpunkte der Arbeit der Vorstände ab 1996
4.3.4 Ausgewählte Aktivitäten des Hauptausschusses
4.4 Arbeitskreise, Kommissionen und ihre Themen
1994:
1996:
2000:
2001:
2003:
2004:
1995:
5 Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI)
5.1 Vorgeschichte und Gründung
5.2 Entwicklung von DINI
Verein
Arbeitsgruppen
Veranstaltungen
Veröffentlichungen/Dokumente
Hauptaktivitätsfelder
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, Sichtbarkeit
6 Fachhochschulen in Baden-Württemberg
7 Nutzervereinigungen
8 Regionale Arbeitskreise
8.1 Baden-Württemberg: ALWR-BW
8.1.1 „Konstanzer Seefrieden“ – die Gründung
8.1.2 HBFG, CIP, WAP – die ersten Schritte der Zusammenarbeit
8.1.3 BelWü und Hochschulnetze – die Zusammenarbeit konsolidiert sich
8.1.4 Service-AG – auf dem harten Weg zur vertieften Zusammenarbeit
8.1.5 Mitglieder des ALWR-BW und dessen Vorsitzende
8.2 Bayern: BRZL (gesprochen BreZeL)
8.2.1 Gründung und Organisation
8.2.2 Aktivitäten
8.2.3 Zusammenarbeit mit dem Ministerium – Mitarbeit in Kommissionen
8.2.4 Arbeitskreise
BHN Bayerisches Hochschul Netz
BSK Bayerische Software-Kooperation
NetzPC Vernetzte Arbeitsplatzrechner
SISIS Systemverwalter der SISIS-Systeme
BHRV Bayerischer-Hochleistungsrechner-Verbund
BUB Bayerische Unix-Betreuer
Ak Beratung
Ak BayWeb Bayerische Webmaster
Ak ELBay E-Learning in Bayern
META-DIR Meta-Directories
HW-Beschaffungen
TKBRZL
8.3 Berlin: Wir machen unsere Fehler selber
8.3.1 Von den Anfängen der Rechner-Entwicklung
8.3.2 Frühe Rechnerausstattung an der TU
8.3.3 Eine erste Fehlplanung des Landes Berlin
8.3.4 Ein kleines Wunder im Recheninstitut
8.3.5 Inneruniversitäre Rechnerplanung an TU und FU
8.3.6 Humboldt-Universität
8.3.7 Studentenunruhen, Hochschulgesetzgebung und Landesplanung
Großrechenzentrum
8.3.8 Organisationsformen der Rechenzentren an TU und FU
8.3.9 Allumfassende Landes-Planung ab 1972
8.3.10 Das wissenschaftliche Rechenzentrum Berlin (WRB)
8.3.11 Netzaktivitäten
8.3.12 Dann macht noch einen zweiten Plan ...
8.3.13 Schlussbemerkung zum „Paradigmenwechsel“ im RZ der TUB
8.4 Hessen: Von den Anfängen bis zum ZKIhessen
8.4.1 Gesetzliche Grundlagen
8.4.2 Landesweite Kooperationen
8.4.3 Arbeitskreis der HRZ-Leiter
8.4.4 Hochleistungsrechnen und HHLR-Beirat
8.4.5 Kompetenznetz „e-learning-hessen.de“
8.4.6 Kooperation der Fachhochschulen
8.5 Mecklenburg-Vorpommern: IT und die Wende
8.5.1 EDV-Entwicklung der 80er Jahre
8.5.2 Politik und Rechenzentren – die Wende und die Wiedervereinigung
8.5.3 EDV-Entwicklung der 90er Jahre
8.5.4 IT-Entwicklung ab 2000
8.6 Niedersachsen: Vom NALWR zum LANIT
8.6.1 Die Arbeitstreffen
8.6.2 Der Rechnerverbund
8.6.3 Administratives und Organisatorisches
8.6.4 Gesprächspartner des Ministeriums
8.7 NRW: ARNW, RV-NRW, Netzagentur, WAL undDV-ISA
8.7.1 Steuerung der IT in NRW
8.7.2 ADV-Gesamtpläne
8.7.3 ARNW
Vernetzung des ARNW
Empfehlungen, Analysen, Stellungnahmen
Aufwand für dezentrale DV [126]
Betrieb und Wartung des Hochschulnetzes [124]
Weitere Themen
Zusammenarbeit mit Kanzlern und Bibliotheksdirektoren
Stellung der Rechenzentren
Produktkataloge
ARNW-Webpräsenz
Konvergenz von Sprach- und Datennetzen
IT-Aufgaben an den Hochschulen und Rolle des Ministeriums
Arbeitsgruppen
8.7.4 Rechner- bzw. Ressourcenverbund NRW (RV-NRW)
Landes-, Konsortial- und Sammellizenzen
MILESS
Videokonferenzen
Public Key Infrastructure
Chipkarten
Arbeitskreis Speichersysteme und Datenmanagement
8.7.5 WAL
8.7.6 Arbeitsgruppe DV-Infrastruktur (DV-ISA)
Gründung und Entwicklung
Selbstverständnis und Aufgaben
Externe Vernetzung
Lokale Vernetzung
Sprachdienstangebot des DFN-Vereins
Höchstleistungsrechnerversorgung
Chipkarten
Bildungsnetz NRW
Organisation der IT-Versorgung, Zusammenarbeit der Zentralen Einrichtungen
Rahmenverträge und Software-Lizenzen
Landesrechnungshof
HBFG-Nachfolge
Campus Source
E-Learning
8.7.7 Netzagentur NRW, später DV-Agentur NRW genannt
Einsetzung und Organisation
Optimierung des Deutschen Forschungsnetzes für NRW (B-WiN, G-WiN)
Beobachtung und Untersuchung von Alternativen zum Angebot des DFN-Vereins
BelWü (Baden-Württembergisches Landesnetz)
Hinweise zur Auswahl von Providern für den Internetzugang
Perspektiven der externen Vernetzung im Hochschulbereich
Bestandsaufnahme, Planungsperspektiven und Zuständigkeit für den Ausbau der lokalen Netze in den Hochschulen des Landes
Landesnetz Fernsprechen
Anschluss von Heimarbeitsplätzen an die Hochschulnetze
Verursacherbezogene Zuordnung von Netzverkehr
Sicherheitsaspekte in Netzen
Hochschulübergreifende Software-Lizenzen
Handreichung TKÜV
8.7.8 CampusSource
8.8 Rheinland-Pfalz: Regionales und Überregionales am Beispiel des RHRK
8.9 Sachsen: Das Bundesland als Kooperationsregion
Software-AK
8.10 Bremen, Saarland, Schleswig-Holstein: Die Einzelkämpfer
9 Erfahrungen und Empfehlungen
9.1 Öffentlichkeitsarbeit: IT-Services deutlich und bewusst machen
9.1.1 Bibliotheken, Rechenzentren und Verwaltungen: Vereinte Kräfte
9.1.2 Nutzer und ihre Gremien: Kundenpflege
9.1.3 Hochschulleitungen und Rektorenkonferenzen: Beraten, aber wie?
9.1.4 Ministerien: Lobbyarbeit tut Not
9.1.5 Wissenschaftsrat und DFG: Einfluss nehmen
9.1.6 Datenschutz- und andere Rechtsprobleme: Nicht nur für Juristen
9.2 Forschung und Entwicklung in praktizierter IT:Wissen nutzen
9.3 Virtuelle Rechenzentren: Gemeinsam geht es besser
9.4 ZKI und ALWR: Vergleich der Arbeit
9.4.1 Eine erste Zwischenbilanz in 1995
9.4.2 Umfassendere Überprüfung von Erwartungen aus 1994
Prüfung der Erwartungen aus einem Universitäts-Rechenzentrum
These 1:
Erwartung 1:
These 2:
Erwartung 2:
These 3:
Erwartung 3:
Prüfung der Erwartungen aus einem FH-Rechenzentrum
Erwartung 1:
Erwartung 2:
Erwartung 3:
Prüfung der Erwartungen aus einem DV-Unternehmen
Prüfung der Erwartungen des ALWR-Initiators
9.4.3 Schlussbemerkungen
10 Anhänge
10.1 Abbildungsverzeichnis
10.2 Tabellenverzeichnis
10.3 Literaturverzeichnis
10.4 Verzeichnis der Dokumente
10.5 Verzeichnis der Abkürzungen
10.6 Autoren und ihre E-Mailadresse
10.7 Zu guter Letzt: auch eine Zuse-Kreation