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Tüskés, Gábor ; Knapp, Éva ; Knapp, Ilona Éva: Litterae Hungariae : Transformationsprozesse im europäischen Kontext (16.–18. Jahrhundert). 2018
Inhalt
Geleitwort
Vorwort
Teil I: Deutsch-ungarische Literaturverbindungen
Fortunatus in Ungarn
Entstehung und gattungsgeschichtlicher Kontext der Versbearbeitung
Strukturelle und handlungsmäßige Unterschiede
Unterschiede im gesellschaftlichen Hintergrund und in der Funktion der Figuren
Neue Erzählstoffe und Motive
Moralisierende Einfügungen, gelehrte Hinweise
Sprache, Stil, Verskunst
Literarische Leistung
Die Entstehung der Prosaübersetzung
Sprachliche und stilistische Merkmale der Übersetzung
Bedeutung, Nachleben
Zum Ungarnbild der deutschen Literatur im 17. Jahrhundert. Der Ungarische Oder Dacianische Simplicissimus (1683)
Zur Gattungsfrage
Entstehung, Quellenbezug
Der Titelkupfer als Programm
Handlungsverlauf
Erzählkunst
Nachleben, Bedeutung
Martin von Cochems Gertrudenbuch in ungarischer Sprache (1681)
Beziehungssytem der drei Andachtswerke
Péter Ágoston: Autor, Zusammensteller oder Übersetzer?
Der Autor und sein Werk
Inhalt und Struktur der Übersetzung
Sprache, Stil
Nachleben
Deutsch-ungarische Kontakte auf dem Gebiet der Historia litteraria im 18. Jahrhundert
Historische Rahmenbedingungen und Voraussetzungen
Die Familie Burius
David Czvittinger
Mihály Rotarides
Márton/Martin Schmeizel
Deutsche Reaktionen
Ausblick
Teil II: Neulateinische Literatur
Matthaeus Tympius in Ungarn. Ansätze zur Rezeptionsgeschichte der Werke mit einem Rhetorikbezug
Der Rahmen des Werkes
Werke in den ungarischen Bibliotheken des 17.−18. Jahrhunderts
Das Zeugnis der heutigen ungarischen und der ausländischen Bibliotheken ungarischen Bezuges
Sekundäre Rezeption
Ungarnbezüge in Tympiusʼ Werk
Ausblick
Brieftheorien im ungarischen Jesuitenunterricht
Die Quellen
Selbstständige Brieftheorien bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts
Brieftheorien in den grammatischen und rhetorischen Werken ab der Mitte des 17. Jahrhunderts
Brieftheorie in handschriftlichen Lehrbüchern des 18. Jahrhunderts
Zusammenfassung
Identische Geschichtsstoffe auf der deutschen und ungarischen Jesuitenbühne
1) Stephan der Heilige besiegt Kupa: Wien 1626 – Pozsony/Preßburg 1688
2) Attentat auf Stephan den Heiligen: Dillingen 1706 – Kolozsvár/Klausenburg o. J. [1747?]
3) Franciscus Neumayr: Stephan der Heilige, König von Ungarn: München 1740 – Székesfehérvár/Stuhlweißenburg 1756
4) Béla I.: Nagyszombat/Tyrnau 1708 – Würzburg 1755
5) Der Zwist der Söhne von Béla III.: Augsburg 1751 (Innsbruck 1756, Dillingen 1757) – Trencsén/Trentschin 1761
6) László Hunyadi: München 1697 – Kolozsvár/Klausenburg? 1747?
7) Matthias Hunyadi: Kolozsvár/Klausenburg 1702 – Landshut 1719
8) Trebellus: Pozsony/Preßburg 1674 – Neuburg/Donau 1698 (Eichstätt 1717, Innsbruck 1726)
Fazit
Teil III: Text und Bild
Virtutes concathenatae. Zum ikonographischen Hintergrund der Tugendgedichte von János Rimay
Zur Forschungsgeschichte
Problemstellung
Zur Ikonographie der humanistischen Tugenddarstellungen
Die Bestimmung des ikonographischen Typs, der die Gedichte inspirierte
Zur Ikonographie der beiden Nikolaus Zrínyi
Bildnisse Zrínyis von Sziget bis zur Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert
Die Ikonographie des Dichters und Feldherrn Zrínyi im 17. Jahrhundert
Erneuerungsversuche der Ikonographie bis zum 20. Jahrhundert
Zusammenfassung
Rhetorisches Konzept und ikonographisches Programm des Freskenzyklus in der Prunkstiege des Raaber Jesuitenkollegs
Entstehungsumstände
Emblematische Kultur bei den Raaber Jesuiten und die Theorie Jacob Masens
Ikonographische und literarische Parallelen
Transformationsmöglichkeiten der Symbole
Zusammenfassung
Anhang: Die Darstellungen der Prunkstiege von Raab mit ihren Inschriften und den Quellen
Emblematische Viten von Jesuitenheiligen im 17./18. Jahrhundert
Theoretischer Hintergrund und Entstehung der Gattung
Jesuitische Emblemzentren und Autoren am Anfang des 17. Jahrhunderts
Quellentypologie, Autorschaft und Publikationsgeschichte
Strukturelle Eigentümlichkeiten und Funktionen
Verhältnis zwischen Bild und Text; die Quellen
Arbeitsmethode im Spiegel der Anwendungstypen der Bildmotive
Zusammenfassung
Teil IV: Erzählforschung
Erzählliteratur und Reformation. Schwerpunkte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion
Begriffsklärungen
Neue Forschungstendenzen
Thesen
Das erste Mirakelbuch von Mariatal (1661) und seine Wirkungsgeschichte
Kelemen Mikes (1690–1761). Unbekannte Quellen zu den Erzählungen in den Briefen aus der Türkei
Neue Gesichtspunkte und Erkenntnisse
Neue Quellen und Varianten
Ausblick
Teil V: Frömmigkeit und Literatur
Marianische Landespatrone in Europa unter besonderer Berücksichtigung Ungarns
Europäische Zusammenhänge
Die Anheimstellung des Landes durch König Stephan und die Patrona Hungariae im Mittelalter
Neue Motive im 16. und 17. Jahrhundert
Die Entfaltung und Umgestaltung des Topos im 18. Jahrhundert
Zusammenfassung
Jesuitenliteratur und Frömmigkeitspraxis in Ungarn im 16. und 17. Jahrhundert
Konfessionalisierungsprozesse und die Mission der Jesuiten
Die geistliche Literatur der Jesuiten
Jesuitische Frömmigkeitsformen
Frömmigkeit zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung. Eine personengeschichtliche Untersuchung
Laufbahn
Literarische Tätigkeit
Koptik und Sajghó, ein Konflikt zwischen Wunderglauben und kirchlicher Frühaufklärung
Frömmigkeits- und ideengeschichtlicher Hintergrund
Verzeichnis der Erstdrucke
Register