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Phänomene des Big-Data-Zeitalters : Eine rechtliche Bewertung im wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext. 2019
Inhalt
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
A. Big Data for Policy Making – Herausforderungen algorithmischer Politikgestaltung (Tim Jülicher)
I. Einleitung
II. Begriffliche Abgrenzung
1. Defizite der gängigen Big-Data-Definitionen
2. Abgrenzung zu anderen Konzepten
III. Relevante Politikfelder
IV. Big Data im Policy Cycle
V. Innovationspotential für Policy Making
VI. Limitierende Faktoren
1. Kapazitätsdefizite
2. Mangelnde Interoperabilität
3. Strukturelle Hürden
4. Datenqualität
5. Materiellrechtliche Hürden
6. Epistemologische Grenzen
7. Gesellschaftliche Implikationen
VII. Fazit
Literaturnachweise
B. Meinungsvielfalt im Big-Data-Zeitalter – die verfehlte Frage nach der Filterblase (Matthias Möller und Steffen Uphues)
I. Das Phänomen der Filterblase
II. Weg von der Begrifflichkeit – hin zu den Fragestellungen
III. Meinungsvielfalt im analogen Bereich
IV. Big Data & Meinungsvielfalt
V. Ökonomische Implikationen
VI. Meinungsvielfalt & der Mensch
VII. Die Panik vor dem Sturz der Demokratie
VIII. Die Journalisten und ihre ganz eigene „Blase“
IX. Rechtliche Fragestellungen
1. Kartellrecht
2. AGB-Recht
3. Datenschutzrecht
4. Medienrecht
5. Wahl- und Parteienrecht
X. Fazit
Literaturnachweise
C. Big Data in Social Media & Wahlkampf (Barbara Kolany-Raiser, Nils Wehkamp und Lucas Werner)
I. Einleitung
II. Wahlkampf in den sozialen Medien
1. Funktionsweise von sozialen Netzwerken
2. Die Parteien in den sozialen Medien
3. Politische Werbung von Nicht-Politikern
III. Neue Werkzeuge zur Störung des Wahlkampfes
1. Manipulation durch Bots
2. Trolle
3. Personalisierte Wahlwerbung
4. Sonstige Beeinflussungen
IV. Fake News
V. Rechtliche Einordnung
1. Einsatz von Social Bots
2. Staatliche Schutzpflichten
3. Einsatz durch die Parteien als Wahlkampfinstrument
4. Kennzeichnungspflicht aus dem Rundfunk- und Staatsvertrag
VI. Fazit
Literaturnachweise
D. Fake News und Hate Speech (Barbara Kolany-Raiser und Lucas Werner)
I. Einleitung
II. Hate Speech unter strafrechtlichen Gesichtspunkten
1. Schutz der persönlichen Ehre
a) § 185 – Beleidigung
b) § 186 – üble Nachrede
c) §§ 187, 188 – Verleumdung, üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens
d) Verhältnis der §§ 185 – 187 untereinander
e) Zwischenfazit
2. Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
3. Volksverhetzung
III. Rechtliche Einordnung von Fake News
1. § 823 Abs. 1 BGB
2. § 823 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG
3. § 824 BGB
4. § 826 BGB
5. § 1004 Abs. 1 S. 2 BGB analog (i.V.m. § 823 Abs. 1 BGB)
IV. Das NetzDG
V. Was tun?
VI. Fazit
Literaturnachweise
E. Microtargeting – Gezielte Wähleransprache im Wahlkampf (Barbara Kolany-Raiser und Tristan Radtke)
I. Der datengestützte Wahlkampf
II. Der Begriff des Microtargetings
III. Für und Wider des Microtargetings
IV. Gezielte Wähleransprache in den USA
V. Microtargeting in deutschen Wahlkämpfen
1. Microtargeting über soziale Netzwerke
2. Datengestützter Haustürwahlkampf
3. Fazit zu Microtargeting in deutschen Wahlkämpfen
VI. Rechtliche Grenzen des Microtargetings in Deutschland
1. Anwendbarkeit der DS-GVO in sachlicher Hinsicht und Verantwortlichkeit
2. Anwendbarkeit der DS-GVO in räumlicher Hinsicht
3. Zuständige Datenschutzbehörden unter der DS-GVO
4. Datenschutzgrundsätze unter der DS-GVO
VII. Fazit
Literaturnachweise
F. Big Social Data (Tristan Julian Tillmann)
I. Einleitung
II. Social Data vor dem Einsatz von Big-Data-Technologien
III. Big-Data-unterstützte Generierung von Informationen
1. „Schattenprofile“
2. Profilbildanalyse
3. Aussagekraft von „Likes“ und der Sprache
IV. Fazit
Literaturnachweise
G. Ich sammele, also bin ich (Social Credit) – Das Szenario eines allumfassenden Bonitätssystems am Beispiel Chinas (Barbara Kolany-Raiser und Tristan Radtke )
I. „Zero“ in der Realität
II. Begriffsklärung
III. Social-Credit-Pilotprojekte in China
IV. Ausblick auf Social Credit in China
V. Social Credit in Deutschland und Europa?
1. Räumlicher und sachlicher Anwendungsbereich der DS-GVO
2. Datenübermittlung zwischen Unternehmen und Zusammenführung zur Berechnung eines Scores als Verarbeitung
a) Reichweite des Zwecks (Art. 6 Abs. 4 DS-GVO)
b) Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 UA 1 lit. a DS-GVO)
c) Vertragserfüllung (Art. 6 Abs. 1 UA 1 lit. b DS-GVO)
d) Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 UA 1 lit. f DS-GVO)
e) Besondere Anforderungen an die Verarbeitung besonderer Kategorien persönlicher Daten (Art. 9 DS-GVO)
f) Betroffenen-Rechte im Allgemeinen und im Besonderen bei Verarbeitungen zu Profiling-Zwecken
3. Zulässigkeit eines Scores als Grundlage für automatisierte Entscheidungen
4. Zusammenfassende Betrachtung der Zulässigkeit eines (privaten) Social-Credit-Systems in Europa
VI. Fazit
Literaturnachweise
H. Big Data und die Versichertengemeinschaft – „Entsolidarisierung“ durch Digitalisierung? (Philip Bitter und Steffen Uphues)
I. Einleitung
II. Versicherung und Solidarität
1. Sozialversicherung
2. Individualversicherung
3. „Entsolidarisierung“?
III. Anwendungen von Big Data
IV. Ökonomische Implikationen
V. Rechtliche Rahmenbedingungen
1. Individualversicherung
2. Sozialversicherung
VI. Soziologische Implikationen
IV. Fazit
Literaturnachweise
I. Big-Data-Überwachung am Arbeitsplatz – Grenzen der Zulässigkeit durch aktuelle Gerichtsentscheidungen (Nicolai Culik und Lukas Forte)
I. Einleitung
1. Big Data im Personalwesen
2. Was ist Keylogging?
II. Aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts
1. Sachverhalt der Entscheidung
2. Hohe Anforderungen an heimliche Datenerhebung am Arbeitsplatz
III. Parallelen zu bisheriger Rechtsprechung
IV. Rückenwind aus Straßburg
V. Einordnung nach neuem Datenschutzrecht
VI. Keylogger auch Thema im US-amerikanischen Recht
VII. Fazit
Literaturnachweise
J. Ökonomische und juristische Aspekte des Mobile Payments (Christian Döpke und Philip Bitter)
I. Einleitung
II. Begriffserklärung
III. Technische Funktionsweise
IV. Ökonomische Interessenabwägung
V. Juristische Hürden
1. Bankaufsichtsrechtliche Erwägungen
2. Vertragsrechtliche Aspekte
3. Datenschutzrechtliche Erwägungen
VI. Fazit
Literaturnachweise
K. Alexa, Siri & Google Assistant – was ist erlaubt? Sprachassistenten und das Recht (Henning Brockmeyer & Verena Vogt)
I. Alles easy?
II. Alexa, wie funktionierst du?
III. Meine Daten!
1. Neue Transparenz
2. Ja, ich will!
3. Cayla ging zu weit
4. Hüte dich vor Manipulation!
IV. Alexa, kaufst du oder ich?
1. Alexa, informier mich!
2. Wenn Alexa fremdgeht!?
V. Alexa, was hast du angerichtet?
1. Der Assistent, der Entwickler oder ich?
2. Die E-Person
VI. Was ist das neue Normal? Ist es wünschenswert? Wer dürfte die Vorherrschaft erlangen?
1. Auswirkungen
2. Eigentlich unerwünschte Effekte
VII. Wo geht die Reise hin?
1. Alexa überall und immer
2. Alexa verantwortungsbewusst
VIII. Fazit
Literaturnachweise
L. Smart Home (Maurice Niehoff)
I. Einleitung
II. Einsatzbereiche im Smart Home
1. Energiemanagement
2. Unterhaltungsmedien
3. Haushaltsgeräte
4. Sicherheit
5. Gesundheit
III. Funktionsweise eines Smart Homes
1. Zentrale Systeme
2. IFTTT und deep learning
a) IFTTT
b) deep learning
IV. Der Bezug zu Big Data
V. Vorteile und Risiken
1. Vorteile
2. Risiken
a) Zweckbindungsgrundsatz, Art. 5 Abs. 1 b) DS-GVO
b) Minimierungsgrundsatz, Art. 5 Abs. 1 c) DS-GVO
c) Privacy by Design and by Default, Art. 25 DS-GVO
d) Recht auf „Vergessenwerden“, Art. 17 DS-GVO
e) Recht auf Datenportabilität, Art. 20 DS-GVO
f) Cybercrime
2. Digitale Bevormundung
VI. Fazit
Literaturnachweise
M. Personalisierte Preise – Diskriminierung 2.0? (Tristan Julian Tillmann und Verena Vogt)
I. Einleitung
II. Abgrenzung zu dynamischen Preisen
III. Ökonomische Aspekte
1. Bildung personalisierter Preise
2. Ökonomischer Nutzen und gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt
3. Hürden
a) Technologie
b) Ablehnung durch die Verbraucher
4. Aktuelle Verwendung
IV. Rechtliche Aspekte
1. Datenschutzrecht
a) Anonyme Daten
b) Pseudonyme Daten
c) Personalisierte Datenverarbeitung
d) Profiling
2. Wettbewerbsrecht
a) Irreführungsverbot
b) Aussagen des Preises
c) Preisangabenverordnung
d) Irreführung durch Unterlassen
e) Aggressive geschäftliche Handlungen
f) Unlauterkeit wegen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes, § 3a UWG i.V.m. § 19 AGG
g) Unlauterkeit wegen Verstoßes gegen das Datenschutzrecht
3. Kartellrecht
4. Allgemeines Zivilrecht
V. Fazit
Literaturnachweise
N. Daten-Doping: Big Data im Profisport (Christian Straker und Tristan Julian Tillmann )
I. „Daten-Doping“: Der Siegeszug der Daten im Profisport
II. Dopingverbote im Leistungssport
III. Begründungen für Dopingverbote im Profisport
IV. Big-Data-Anwendungen im Profisport
1. Fußball
2. Formel 1
3. Weitere US-Sportarten
V. Verbot technischer Hilfsmittel im Profisport
VI. Begründungen für das Verbot technischer Hilfsmittel im Profisport und Big Data
1. Chancengleichheit
2. Medizinische Gründe
3. Eigenart des Sports
VII. Fazit
Literaturnachweise
Autorenverzeichnis