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Karsten, Miriam: Tuberkulose und Gesundheitsversorgung in Münster in der Nachkriegszeit (1945-1949). 2020
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Themenstellung
1.2. Forschungsstand
1.3. Quellen und methodisches Vorgehen
1.4. Aufbau und Gliederung
2. Rückkehr einer alten Volkskrankheit
2.1. Seuchenangst im zerstörten Münster
2.2. Das Tuberkuloseproblem der Kriegs- und Nachkriegszeit
2.2.1. Mangelernährung und Tuberkulose
2.2.2. Die neue Wohnungsfrage
2.2.3. Bevölkerungsbewegung als Gesundheitsgefahr
3. „Kampf gegen Tuberkulose“ – Neuanfang undKontinuität
3.1. Tuberkulosebekämpfung in der britischen Zone
3.2. Die Gesundheitsämter und Fürsorgestellen
3.3. Röntgeneuphorie
3.4. Therapieoptionen auf der Schwelle zum antibiotischenZeitalter
3.5. Karl Wilhelm Jötten und das MünsteranerTuberkuloseproblem
4. Konflikte der Besatzungspolitik – deutsch-britischeMachtspiele in der Tuberkulosebekämpfung
4.1. Die Lage um Kriegsende in Großbritannien und dendeutschen Gebieten
4.2. „Papier-Krieg“ um die deutsche Tuberkulosestatistik
4.3. Spannungsfeld Gesundheitspolitik
5. Tuberkuloseprävention und gesundheitlicheAufklärung
5.1. Die Werbe- und Aufklärungswoche Kampf gegenTuberkulose
5.2. Der Deutsche Tuberkulose-Kongress in Münster und dieBekämpfung der Rindertuberkulose
5.3. Förderung der BCG-Impfung
6. Zusammenfassung
7. Quellen und Literaturverzeichnis
7.1. Archivalische Quellen
7.2. Gedruckte Quellen und zeitgenössische Literatur
7.3. Zeitgenössische Zeitungsartikel
8. Abbildungsverzeichnis
Danksagung