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Andor, Tanja: Wahrnehmung phasischer physiologischer Aktivierung und Metakognitionen bei generalisierter Angststörung. 2007
Inhalt
Dekan: Prof. Dr. Dr. h.c. Wichard Woyke
B-Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einleitung .................................................
Die Generalisierte Angststörung (GAS) ......................
Beginn und Verlauf .........................................
Komorbidität ...............................................
Beeinträchtigung ...........................................
Der kognitive Prozess des Sorgens ..........................
3.1 Definition des Sorgens .................................
3.2 Phänomenologie des normalen und pathologischen Sorgens .
3.3 Sorgen und Angst .......................................
3.4 Pathologisches Sorgen und GAS ..........................
3.5 Sorgen und andere Formen negativer Kognitionen .........
Sorgen und Rumination ......................................
Sorgen und Zwangsgedanken ..................................
4 Theorien zur Entstehung und Aufrechterhaltung despatholog
Theoretische Annahmen ......................................
Symptomwahrnehmung und Symptombericht beiSorgen und GAS ...
6.1 Symptomwahrnehmung und Symptombericht ..................
6.2 Symptombericht bei Sorgen und GAS ......................
7 Induktion von Sorgen und einer mit Sorgenassoziierten Sti
7.1 Sorgeninduktion durch Vorgabe selbstreferentieller Aussa
7.2 Sorgeninduktion durch Präsentation von Bildern und Filmm
Sorgeninduktion durch instruiertes Sorgen ..................
8 Effekte falscher Rückmeldung physiologischer Aktivierung .
10.1 Untersuchungsteilnehmer ...............................
10.2 Fragebögen ............................................
10.2.1 Symptom-Checkliste - 90 - R .........................
10.2.2 Beck-Depressions-Inventar ……………………………………..
10.2.3 State-Trait-Angstinventar - Trait Version ……………………...
10.2.4 Beck-Angst-Inventar .................................
10.2.6 Worry Domains Questionnaire …………………………………
10.2.7 Metakognitionsfragebogen ............................
10.4.2 Die Signalentdeckungsaufgabe ........................
Maße .......................................................
Zusammenfassung ............................................
C-Abbildungsverzeichnis
D-Text
Einleitung
Die Generalisierte Angststörung (GAS) stellt eine verbreitet
2 Die Generalisierte Angststörung
Prävalenz
Beginn und Verlauf
Komorbidität
Beeinträchtigung
Die in diesem Kapitel dargestellten Befunde lassen sich so z
Betroffene suchen erst spät aktiv eine Behandlung auf, in de
Die Daten zur GAS haben das Verständnis der GAS als einer ei
3 Der kognitive Prozess des Sorgens
Definition des Sorgens
Phänomenologie des normalen und pathologischen Sorgens
Sorgen und Angst
Sorgen und andere Formen negativer Kognitionen
3.5.1 Sorgen und Rumination
4.2.1 Theoretische Annahmen
5.2.2 Nichtspezifische Fluktuationen der Hautleitfähigkeit b
6.1 Symptomwahrnehmung und Symptombericht
In einer Zusammenfassung der empirischen Erkenntnisse zur Sy
Die Wahrscheinlichkeit, mit der man sich seiner körperlichen
Die Wahrnehmung physiologischer Zustände stellt einen aktive
Die Bewusstheit körperlicher Symptome ist demnach abhängig v
Symptome können in breiteren Konstrukten, wie beispielsweise
Bei der Untersuchung von körperlichen Sensationen und Sympto
Wie eine Person, die sich eines Symptoms bewusst ist, von di
Zu den Schwierigkeiten, denen die Untersuchung von Symptomen
7. Induktion von Sorgen und einer mit Sorgen assoziierten St
7.1 Sorgeninduktion durch Vorgabe selbstreferentieller Aussa
7.2 Sorgeninduktion durch Päsentation von Bildern und Filmma
7.3 Sorgeninduktion durch instruiertes Sorgen
8. Effekte falscher Rückmeldung physiologischer Aktivierung
10.1 Untersuchungsteilnehmer
10.2 Fragebögen
10.2.1 Symptom-Checkliste-90-R
10.2.2 Beck-Depressions-Inventar
Die Schwere der depressiven Symptomatik wurde in der vorlieg
10.2.3 State-Trait-Angstinventar - Trait Version
10.2.4 Beck-Angst-Inventar
10.2.6 Worry Domains Questionnaire
10.2.7 Metakognitionsfragebogen
10.4.2 Die Signalentdeckungsaufgabe
10.4.3 Maße
Stimulus-Alternativen
Antwort-Alternativen
„Ja, ich habe das Signal wahrgenommen.“
„Nein, ich habe das Signal nicht wahrgenommen.“
Experimentalsitzung Teil II: Falsche Rückmeldung physiologis
M
SD
Zur Analyse des Effekts der Sorgeninduktion auf die Herzrate
GAS-Probanden und Kontrollprobanden unter
In Bezug auf die Herzrate fanden sich weder signifikante Hau
E-Literaturverzeichnis
Literatur
F-Anhang A-C
Anhang
B: Testmaterial
Dipl.-Psych. Tanja Andor
Dipl.-Psych. Tanja Andor
B-1: Deckblatt zur Fragebogendiagnostik
Fragebogendiagnostik
DSM-IV Generalisierte Angststörung
Körperliche Erkrankungen
Adresse
Körperliche Erkrankungen
Adresse
Wahrnehmung und Bewertung physiologischer Aktivierung
Studie zur Wahrnehmung und Bewertung physiologischer Aktivierung
Einverständniserklärung
Blatt A
Bitte lesen Sie die folgenden Fragen aufmerksam durch und antworten Sie möglichst spontan.
Wie gut sind Sie in der Lage, geringfügige körperliche Veränderungen wahrzunehmen? Dabei meint „geringe körperliche Veränderung“ kleine Körperreaktionen, die kurze und geringe körperliche Aktivierung, Erregtheit signalisieren.
Wie nehmen Sie Ihren augenblicklichen körperlichen Zustand wahr?
Wie gut konnten Sie sich auf Ihre körperlichen Empfindungen konzentrieren?
Wie traurig fühlen Sie sich?
Wie angespannt fühlen Sie sich?
Wie sorgenvoll fühlen Sie sich?
B-4: Fragebogen zur Experimentalsitzung (4)
Wie traurig fühlten Sie sich während der Sorgenphase?
Wie angespannt fühlten Sie sich während der Sorgenphase?
Wie sorgenvoll fühlten Sie sich während der Sorgenphase?
Wie traurig fühlten Sie sich während der Entspannungsphase?
Wie angespannt fühlten Sie sich während der Entspannungsphase?
Wie sorgenvoll fühlten Sie sich während der Entspannungsphase?
Weiterführung der Wahrnehmungsaufgabe
G-Anhang D
Anhang D: Ergebnistabellen
H-Dank