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Hayashi, Hideya: „Lang ist die Zeit, es ereignet sich aber das Wahre“ : Hölderlins Poetik des ‚Ereignisses‘. 2021
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1 Einleitung: Die ‚ursprüngliche Einheit‘ als ‚Ereignis‘
1.1 Die Annäherung an die ‚ursprüngliche Einheit‘ als Hölderlins Grundthema
1.2 Das ‚Ereignis‘ bei Hölderlin
1.3 Forschungsstand
1.3.1 Der Begriff des ‚Ereignisses‘ in der Literaturwissenschaft
1.3.2 Das ‚Ereignis‘ und die ‚ursprüngliche Einheit‘ in der Hölderlin-Forschung
1.4 Ziel und Aufbau der Arbeit
2 Das ‚Ereignis‘ und die Zeitlichkeit: Hyperions ‚Erinnerung‘ als Annäherung an die ‚ursprüngliche Einheit‘*
2.1 Fragestellung
2.2 Setzung und Voraussetzung bei Kant und Fichte
2.3 Zeitlichkeit und ‚Ereignishaftigkeit‘ in „Seyn, Urtheil, Modalität“
2.4 Die ‚Erinnerung‘ im „Hyperion“- Projekt
2.4.1 Hyperions Bildungsprozess
2.4.2 Der Verlust Adamas’ und Alabandas
2.4.3 Diotimas Idealisierung und ihre ‚Ereignishaftigkeit‘
2.4.4 Diotimas Tod als Folge der Idealisierung
2.4.5 ‚War sie nicht mein?‘
2.5 Zusammenfassung des Kapitels
3 Das ‚Ereignis‘ und das Wort: Die Hoffnung auf die Entstehung des Worts*
3.1 Fragestellung
3.2 Sprache und Gott bei Herder und Hamann
3.3 Kindheit und Sprache
3.4 ‚Die Worte müssen wie Blumen entstehen‘ – „Brod und Wein“
3.5 ‚Der Gott benennt sich im Wort des Menschen‘ – „Ermunterung“
3.6 ‚Das Heilige sei mein Wort‘ – „Wie wenn am Feiertage…“
3.7 Zusammenfassung des Kapitels
4 Das ‚Ereignis‘ und die Hybris: Die Spannung in der Begeisterung und im Selbstopfer*
4.1 Fragestellung
4.2 Die Begeisterung und der gefährliche Blitz
4.3 Das Motiv der Begeisterung in „Wie wenn am Feiertage…“
4.3.1 Das Semele-Gleichnis
4.3.2 Die Spannung zwischen Semele und Bacchus
4.3.3 Der anmaßende Wunsch und die Unvollendetheit des Gedichts
4.4 Das Motiv des Selbstopfers in „Der Tod des Empedokles“
4.4.1 Die Bedeutung des Todes im „Frankfurter Plan“ und „Ersten Entwurf“
4.4.2 Das anmaßende Selbstopfer im „Zweiten“ und „Dritten Entwurf“
4.4.3 Das Selbstopfer als Annäherung an die ‚ursprüngliche Einheit‘
4.5 Zusammenfassung des Kapitels
5 Das ‚Ereignis‘ und die Tragödie: Die ‚μηχανή‘ in den „Sophokles-Anmerkungen“*
5.1 Fragestellung
5.2 Das Griechische und das Abendländische
5.3 Deutsche Tragödientheorien des 18. Jahrhunderts
5.4 „Sophokles-Anmerkungen“
5.4.1 Die ‚μηχανή‘ der Poesie und das ‚Ereignis‘
5.4.2 Die Vereinigung mit dem Gott in der Tragödie
5.4.3 Die Zäsur
5.4.4 Das ‚tödlichfaktische‘ und ‚tötendfaktische‘ Wort
5.4.5 Das ‚tötendfaktische‘ Wort in „Ödipus auf Kolonos“
5.5 Zusammenfassung des Kapitels
6 Das ‚Ereignis‘ und die Übersetzung: Die ‚Körperlichkeit‘ bei Hölderlin und Tawada
6.1 Fragestellung
6.2 Hölderlins ‚Übersetzung des Buchstabens‘
6.3 Die ‚Körperlichkeit‘ des Worts und die ‚Ereignishaftigkeit‘
6.4 Yoko Tawadas Erzählung „Die Transplantation der Buchstaben“
6.4.1 Tawadas Übersetzungsstrategie
6.4.2 Die ‚Übersetzung des Buchstabens‘ als Übertragung des Bilds
6.4.3 Der verletzte Körper und die Verkörperung des Buchstabens
6.5 Zusammenfassung des Kapitels
7 Schluss: Drei Aspekte des ‚Ereignisses‘
8 Literatur
Werke und Briefe Hölderlins
Andere zitierte Werke