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Schmitz, Hannah Luisa: Versari in re illicita : Rückgriff auf die Rechtsfigur einer Erfolgshaftung aufgrund unerlaubten Verhaltens im Vertragsrecht?. 2020
Inhalt
Vorwort
Inhalt
Abkürzungen
Literatur
Quellen (nach Epochen)
Erster Teil. Einführung
I. Ursprung der Rechtsregel
II. Fragestellung und Gang der Untersuchung
Zweiter Teil. Kanonistische Strafrechtslehre
§ 1. Lehre vom versari in re illicita am Beispiel der Summa Decretalium des Goffredus de Trano
I. Anwendungsbereich
II. Entstehung der Lehre
III. Kriterium der Erlaubtheit der Handlung
IV. Kriterium der Sorgfalt bei der Vornahme der Handlung
§ 2. Ergebnis
Dritter Teil. Rechtsgedanke des versari in re illicitaim Zivilrecht
1. Kapitel Römisches Recht
§ 1. Vertragswidriger Sachgebrauch
I. Überschreitung des Gebrauchsrechts bei der Leihe
1. Vertragliche Haftung aus der actio commodati
2. Haftung für ein furtum usus
a) Tatbestand des furtum usus
b) Deliktische Haftung aus der actio furti
c) Haftung aus der condictio ex causa furtiva
3. Nebeneinander der vertraglichen und deliktischen Haftung
II. Gebrauch der hinterlegten Sache im Rahmen der Verwahrung
1. Vertragliche Haftung aus der actio depositi
2. Haftung aus der actio furti
III. Überschreitung des Gebrauchsrechts bei Miete und Pacht
§ 2. Rechtswidrige Fremdgeschäftsführung
§ 3. Vertragswidrige Substitution im Rahmen des Auftrags
§ 4. Vertragswidrige Umladung
I. Lab. D. 14,2,10,1
II. Ulp. D. 19,2,13,1
§ 5. Schuldnerverzug und Diebstahl
I. Schuldnerverzug
II. Diebstahl
§ 6. Ergebnis
2. Kapitel Mittelalter
§ 1. Umgang mit den römischen Quellen durch die Glossatoren
I. Lehre der culpa praecedens in der Glossa Ordinaria
1. Inhalt der culpa praecedens-Haftung
2. Haftung für äquivalente Kausalität?
3. Verhältnis der culpa praecedens zur mora
4. Ergebnis
II. Haftung aufgrund culpa praecedens in den Quaestionen
§ 2. Entwicklung ab Guilelmus Duranti
I. Speculum iudiciale des Guilelmus Duranti
II. Tractatus de maleficiis des Albertus Gandinus
III. Practica criminalis und Cinus de Pistoia
§ 3. Systembildung durch Guilelmus de Cuneo und Bartolus –Rezeption der Res-illicita-Lehre
I. Haftungssystem nach Guilelmus de Cuneo
II. Bartolus als Anhänger der Lehre de Cuneos
III. Ergebnis
§ 4. Fortführung des Haftungssystems von de Cuneo und Bartolus
I. Bartholomäus Salicetus
II. Paul de Castro
III. Alexander Tartagnus
IV. Ergebnis
3. Kapitel Lehre der spanischen Spätscholastiker
§ 1. Zurechnung von Rechtsverletzungen im Rahmen der restitutio ratione acceptionis
§ 2. Heranziehung vertragsrechtlicher Wertungen
4. Kapitel Humanismus, Naturrecht und Usus Modernus
§ 1. Humanismus
I. Lehre Cujaz’
1. Zufallshaftung aufgrund Verschuldens am Beispiel der Leihe
2. Zufallshaftung im Verzug
3. Gleichsetzung der beiden Haftungstatbestände
4. Ergebnis
II. Lehre Hugo Donellus’
1. Zufallsgefahr aufgrund Verschuldens
2. Zwischenergebnis
3. Zufallshaftung im Verzug
III. Ergebnis
§ 2. Naturrecht
I. Lehre Hugo Grotius’
1. Zufallshaftung im Rahmen von Gefälligkeitsverträgen
2. Zufallshaftung im Verzug
3. Zwischenergebnis
II. Lehre Christian Wolffs
III. Ergebnis
§ 3. Usus modernus pandectarum
I. Gefahrtragung aufgrund der Eigentümerstellung
II. Übergang der Zufallsgefahr
1. Lehre Georg Adam Struves
2. Lehre Simon van Leeuwens
III. Ergebnis
5. Kapitel Von den Pandektisten zum BGB
§ 1. Pandektisten
I. Zufallshaftung aufgrund Verschuldens
1. Lehre Heinrich Dernburgs
2. Lehre Bernhard Windscheids
3. Lehre Karl von Vangerows
II. Zufallshaftung aufgrund Verzugs
III. Ergebnis
§ 2. Ausblick auf das Bürgerliche Gesetzbuch von 1900
I. Normierung einer Haftung für versari in re illicita im BGB
1. Haftung des Verzugsschuldners, § 287 S. 2 BGB1900
2. Haftung des Geschäftsführers, § 678 BGB1900
II. Haftung nach den allgemeinen Grundsätzen
1. Vertragswidriger Sachgebrauch im Rahmen der Leihe
2. Vertragswidrige Hinzuziehung Dritter
a) Grundsatz des § 278 BGB
b) Substitution im Rahmen des Auftrags
c) Vertragswidrige Überlassung an Dritte
aa) Miete
bb) Verwahrung
III. Ergebnis
Vierter Teil. Fazit
Quellenverzeichnis