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Pareyson, Luigi: Vom Staunen der Vernunft. 2021
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Geleitwort
Einleitung: Luigi Pareysons Leben und Werk im Umriss
1. Leben
2. Werk
2.1 Übergang vom Existenzialismus zum ontologischen Personalismus
2.2 Vom ontologischen Personalismus zur Hermeneutik des Unerschöpflichen
2.3 Von der Hermeneutik des Unerschöpflichen zur Ontologie der Freiheit
3. Wirkung: Der Einfluss Pareysons auf die gegenwärtige Philosophie in Italien
3.1 Umberto Eco
3.2 Gianni Vattimo
3.3 Ugo Perone
3.4 Claudio Ciancio
3.5 Sergio Givone
Kapitel 1: Zwischen Idealismus und Realismus
1.1 Ein missverstandenes Wort Fichtes
1.2 Die Haltung des Realismus und des Idealismus und deren Unterscheidung
1.3 Der Anfang des Philosophierens als realer Akt der Freiheit
1.4 Der Idealismus als Philosophie der Freiheit
Kapitel 2: Zwischen negativer und positiver Philosophie
2.1 Der Übergang von der negativen zur positiven Philosophie
2.2 Die rationale Ekstase und das Staunen der Vernunft
2.3 Ohnmacht, Verstummen und Unterwerfung der Vernunft
2.4 Staunen und Bewunderung
2.5 Die Vernunft gegenüber dem intransitiven, unzweifelhaften, unvordenklichen Sein
2.6 Teoplektischer Charakter der frühen Menschheit und Stumpfheit der Vernunft
2.7 Religiöser Schauer und schläfriges Bewusstsein
2.8 Kants Abgrund der Vernunft und der Schauder des Seins
2.9 Von der Kontinuität und Diskontinuität zwischen den beiden Philosophien
Kapitel 3: Zwischen Notwendigkeit und Nichts
3.1 Der Abgrund der Freiheit und die Grundfrage: Heidegger und Schelling
3.2 Die ursprüngliche Bindung zwischen Freiheit und Nichts
3.3 Die Freiheit als Anfang und Wahlentscheidung
3.4 Möglichkeit und Wirklichkeit des Bösen
3.5 Erlösender und enthüllender Wert des Leidens
Kapitel 4: Zwischen Mythos und Philosophie
4.1 Der Gott der Philosophen
4.2 Der Begriff der Transzendenz
4.3 Transzendenz der Natur, des Moralgesetzes, der Vergangenheit, des Unterbewusstseins
4.4 Transzendenzerfahrung
4.5 Transzendenz und Göttlichkeit
4.6 Poetische Symbole und anthropomorphe Mythen
4.7 Die Angemessenheit des tautegorischen Symbols
4.8 Die Untrennbarkeit von Stofflichkeit und Transzendenz
4.9 Die Unerschöpflichkeit der Transzendenz: Symbol und Metapher
4.10 Unsagbarkeit der Transzendenz: Symbol und Begriff
4.11 Der unverfälschte und der falsche Anthropomorphismus
4.12 Gott als Freiheit: göttlicher Arbitrarismus
4.13 Sich-Wählen und Gewählt-Werden
Kapitel 5: Zwischen Ontologie und Ästhetik
5.1 Interpretation und Betrachtung des Schönen
5.2 Der produktive Charakter der Interpretation
5.3 Die formgebende Tätigkeit
5.4 Die formgebende Dynamik im Produktionsgeschehen
5.5 Die formgebende Dynamik im Interpretationsgeschehen
Kapitel 6: Zwischen Universalität und Geschichte
6.1 Der dialogisch-personale Charakter des Denkens
6.2 Die Universalität der Philosophie als Zeichen der Freiheit
6.3 Risiko: Kommunikation ohne Wahrheit
6.4 Chance: Universalität am Beispiel der Kunst
Nachworte
Pareyson und das Staunen der Vernunft
Zwischen aut-aut und et-et
Textnachweise
Literaturverzeichnis
Originaltexte
Übersetzungen
Literatur