Vielfältige Rezeptionsprozesse und wechselseitige Transfers haben daran mitgewirkt, dass seit dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert der Advaita-Vedānta nicht nur zur indischen Philosophie und dem Vedanta schlechthin wurde, sondern auch zur Grundlage des Hinduismus und zum Hauptexponenten östlicher Mystik. Im Zentrum des Artikels stehen indische und deutsche Denker, die maßgeblich daran beteiligt waren. Analysiert werden die Repräsentationen von Swami Vivekananda, Arthur Schopenhauer, Paul Deussen, Rudolf Otto, Hermann Hesse und Swami Chinmayananda, die als namhafte Mediatoren advaita-vedāntisches Wissen im Westen verbreiteten und dabei je eigene Interessen und Programmatiken verfolgten.
Titelaufnahme
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- TitelImpacts and Exponents of Advaita-vedānta in the Western World – An Interactional Perspective
- Verfasser
- Erschienen
- AnmerkungDie Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Chinmaya International Foundation (CIF), Center for Sanskrit Research and Indology, www.chinfo.org.
- SpracheEnglisch
- Bibl. ReferenzSundar, Sandhya; Rana, Dr. Dilip Kumar (Hrsg.): Advaitāmṛtam. Commemorating the Birth Centenary Celebrations of Gurudev Swami Chinmayananda. Adi Sankara Nilayam, Veliyanad / Ernakulum, Kerala : Chinmaya International Foundation, 2015, ISBN 978-93-80864-26-6, S. 313-344
- DokumenttypAufsatz in einem Sammelwerk
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